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Fanfiction

The Host - Happy End

von Serena Snape

The Host!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 13/13
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn Liebe endet? Wenn der Partner sich wem anderes zuwendet? Nichts bleibt für immer bestehen, doch wenn eine Türe sich schließt, öffnet sich vielleicht für jemanden eine Andere!
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Claimer: Laureen gehört mir
Warnung: OOC


Inhalte aus Buch 6 und 7 werden nicht berücksichtigt!

Na, dann beende ich mal wieder eine Story!^^


Kapitel 13 - Happy-End


Samstag Nachmittag:

Hermine saß in ihrem Wohnzimmer und las. Alles schien in bester Ordnung. Sie hatte mit ihrem Vorgesetzten im Museum gesprochen. Da sie ohnehin zu Hause arbeitete, gab es während ihrer Schwangerschaft keine Probleme. Sie würde vor der Geburt und einige Wochen danach eine kleine Auszeit nehmen. Hauptsächlich ihren Jahresurlaub, Mutterschutzzeit und vielleicht einen Monat unbezahlten Urlaub. Das sollte eigentlich die grobe erste Zeit überbrücken. Anschließend würde sie zu Hause weiter arbeiten. In dieser Zeit wollte ihre Mutter ihr zur Seite stehen und auch den Tag, wenn sie ins Museum musste auf den, oder die Kleine aufpassen. Alles also in bester Ordnung!

Es ihren Eltern zu beichten, war schon eher das Problem gewesen. Sie waren aufgeschlossen und modern, aber wenn es um Kinder ging, sahen sie es wie Laureen… und eigentlich sie selbst. Ein Kind brauche Vater und Mutter! Sie hatte früher schon wenig aus der Zauberwelt erzählt. Ihre Eltern waren zwar begeistert, dass ihre Tochter etwas Besonderes war, aber dass sie nun in der normalen Welt ihren Platz suchte, brachte sie ihnen wieder näher. Darüber waren sie sehr glücklich. Sollte sie ihnen wirklich erzählen, dass der Vater ihres Kindes ein Verstoßener aus eben dieser Welt sei? Das man ihn Verrat und Mord vorwarf? Das er einer ihrer Lehrer gewesen war, noch dazu ein nicht besonders netter? Dass sie in seinem Unterricht gelitten hatte und er nun als Host arbeitete? Das wollte sie ihren Eltern lieber ersparen.
Stattdessen sagte sie ihnen, dass sie einen Mann kennengelernt hatte und bei einem
One-Night-Stand schwanger geworden war und keinen Kontakt mehr zu dem Mann hatte. Keine Telefonnummer, nichts! Sie sah die Enttäuschung in den Gesichtern ihrer Eltern, aber sie würden es verkraften.
Ihre Tochter war eben nicht Miss Perfekt!

Es klingelte an der Türe und sie seufzte leise. Wer konnte es um diese Zeit sein? Sie erwartete keinen Besuch und hatte endlich mal wieder lesen wollen. Es war schwer genug, nicht dauernd an ihre Situation zu denken. Noch schlimmer, nicht immer an Severus zu denken. Sie schlug die Decke zur Seite und erhob sich. Inzwischen konnte man den kleinen Bauch schon sehen und sie strich immer über die Erhebung, ohne es selbst zu bemerken. Sie liebte das Kind und so gesund wie in den letzten Wochen hatte sie noch nie gelebt. Sie wollte alles richtig machen und kein Risiko eingehen, es vielleicht zu verlieren oder zu schädigen. Erneut klingelte es und sie verdrehte die Augen. „Ja, ich komme ja schon!“, nuschelte sie vor sich hin. Ob das der Postbote war und etwas für sie brachte, wo sie unterschreiben müsste? Schwungvoll öffnete sie die Türe und jedes Wort blieb ihr im Hals stecken. „Severus…“, hauchte sie leise und sah ihn aus großen Augen an.

Genau selbiger stand vor der Türe, einen Strauß roter Rosen in der Hand. Er wirkte blass und nervös. „Hermine… darf ich hereinkommen? Ich würde gerne mit dir reden! Störe ich etwa?“, er klang ernst und Hermine schüttelte den Kopf. Langsam ging sie einen Schritt zurück und war froh, dass sie einen weiten Pulli trug. Es war Winteranfang und sie kuschelte sich so gern in diese weiche Wolle ihres Lieblingspullis ein. So sah Severus nicht gleich ihren Babybauch. Aber warum war er überhaupt hier? Und warum hatte er einen Strauß Rosen in der Hand? Waren die etwa… für sie?
Sie deutete zum Sofa und schloss die Türe. „Nimm´ platz… ich habe gelesen. Du störst aber nicht! Tee?“ Es war etwas Unwirkliches an diesem Besuch, an ihrem Gespräch.

Severus schüttelte den Kopf. „Nein, danke! Mach dir bitte keine Umstände wegen mir. Ich musste dich sehen!“ Anstatt platz zu nehmen, blieb er mitten im Wohnzimmer stehen und sah zu der Brünetten hinüber. War sie dicker geworden? Egal, sie wirkte noch weiblicher mit diesen Rundungen. Vielleicht war das auch nur der Pulli, der sie so wirken lies.
„Hermine…!“, er kam auf sie zu und reichte ihr die Rosen. „Ich habe viel an dich gedacht! Sicher, ich hätte mich melden sollen. Aber es war so viel geschehen. Ich war verwirrt, unsicher… und ich musste so viel in meinem Leben regeln. Nun habe ich ein neues Ziel, arbeite an einem neuen Job und möchte mit dir zusammen sein. Ich weiß nicht, ob du das genauso willst, ob du dasselbe fühlst wie ich. Aber… ich liebe dich!“

Es war raus. Er hatte es gesagt und Hermine konnte kaum glauben, dass er die tiefsten Worte, die ein Gefühl auszudrücken vermochte, ihr gegenüber aussprach. Er liebte sie… Severus liebte sie wirklich und sie hatte sich die ganzen Wochen umsonst verrückt gemacht? Warum hatte sie nicht auf Laureen gehört? Falscher Stolz hatte sie zurückgehalten.
Er hingegen, hatte scheinbar über vieles nachgedacht und gehandelt. Severus war nicht zu stolz sie hier nach der ganzen Zeit aufzusuchen und sich ihr zu offenbaren, auch auf die Gefahr hin, dass sie seine Gefühle nicht erwiederte! Sie fand ihn faszinierend. Ein neuer Job? Er war kein Host mehr? Er konnte ihr ganz alleine gehören, wenn sie es nur wollte? Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie seufzte leise. Alles war nun so einfach! Sie musste nur: Ja sagen!

Als Erstes kam sie näher und nahm ihm die Rosen ab. Sie hatte so lange auf diesen Moment warten müssen, da konnte sie ihn auch ein paar Minuten zappeln lassen. „Die Blumen sind wunderschön! Ich stell sie am Besten erst ein Mal ins Wasser, mache uns einen Tee, ziehe mich um und bin gleich wieder da!“, damit verschwand sie schon in die Küche. Severus blinzelte irritiert, musste sich aber damit zufriedengeben. Verwundert nahm er auf der Couch platz und wartete. In der Zwischenzeit stellte Hermine ein Teetablett auf den Tisch und verschwand nach oben um sich umziehen und sich für Severus zu Recht zu machen. Egal was sie nun anziehen würde, er würde sofort erkennen, dass sie zugenommen hatte. Ob er gleich begriff, was das bedeutete? Sie war so aufgeregt!

Wartend nippte Severus an der Tasse Tee und sah sich um. Nichts deutete auf einen anderen Mann hin. Weder auf den Weasley, noch auf einen Anderen. Somit hatte er zumindest keine Konkurrenz zu befürchten, oder? Es wunderte ihn schon. Hermine war doch eine schöne, junge Frau! Langsam wurde ihm langweilig und da seine Nervosität noch nicht abgeklungen war, sah er sich genauer um. Warum hatte sie auch nichts auf seine Liebesbekundung geantwortet? Ob sie überlegte, wie sie ihm sagen sollte, dass sie kein Interesse mehr hatte? Verdammt!
Sein Blick fiel auf das Buch, welches Hermine las und er schlug es zusammen, um den Einband zu betrachten. Elternratgeber! Nanu? Das sah nicht aus, als restauriere sie es. Es war sogar ganz neu. Er blinzelte und hörte Hermines Stimme, die von der Treppe her zu ihm klang.
„Oh... du hast mein Buch angesehen. Nun, dann musssich dir das hier wohl nicht erklären…!“ Sie zeigte bei den Worten auf ihren Bauch und errötete leicht.

Severus sah auf und zu ihr hinüber. Sie trug ein eng anliegendes Oberteil, dazu eine Stoffhose, die am Bund geweitet war. Sein Blick glitt von ihrem geröteten Gesicht über ihre Gestalt und das Buch fiel aus seinen Händen zu Boden.
Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit! Er schluckte einige Male und erhob sich langsam. Sie… war schwanger? Aber… hieß das... bedeutete das… Er kam auf sie zu und betrachtete dabei die ganze Zeit ihren Bauch und als er vor ihr stand, sah er in diese rehbraunen Augen, welche ihm unvergessen waren.
„Du… bist schwanger? Ist das… Meins?“
Hermine lächelte sanft und nickte, als sie zu ihm aufblickte. Diese schwarzen Augen, wie hatte sie nur einen Tag ohne ihn leben können.
„Ja… du wirst Vater! Du bekommst einen Sohn!“ Sie konnte nur stillstehen und ihm ins Gesicht sehen, wo sie Überraschung und Verwirrung las. Doch es war keine Ablehnung, keine Zweifel darin zu lesen und schließlich konnte sie ein Lächeln erkennen. Ein Jubelschrei und er hielt sie in seinen Armen und küsste sie liebevoll. Sie war nun auch überrascht über seinen Enthusiasmus aber er freute sich. Er freute sich wirklich und nichts schien ihrem Glück mehr im Wege zu stehen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, schloss die Augen und erwiederte den Kuss genauso zärtlich wie er.

Als sie sich lösten, schmiegte sie sich an ihn und hauchte die drei Worte, auf die er ebenfalls so lange gewartet hatte: „Ich liebe dich!“


ENDE



Es war wie immer schön, diese Story zu schreiben und ich bedanke mich bei allen Lesern und bei allen treuen Reviewern!^^



Hokoscho
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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit