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Fanfiction

The Host - Dann regel ich das

von Serena Snape

The Host!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 11/13
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn Liebe endet? Wenn der Partner sich wem anderes zuwendet? Nichts bleibt für immer bestehen, doch wenn eine Türe sich schließt, öffnet sich vielleicht für jemanden eine Andere!
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Claimer: Laureen gehört mir
Warnung: OOC


Inhalte aus Buch 6 und 7 werden nicht berücksichtigt!


Dann regel ich das


Lange hatte Laureen auf Hermine eingeredet, doch diesen Dickkopf konnte man nicht zur Vernunft bringen.
„Mine, sieh es doch ein. Du willst das Kind bekommen, das steht außer Frage. Doch dann braucht es auch seinen Vater. Warum redest du nicht mit ihm? Warum willst du ihm das nicht sagen? Glaubst du nicht, er hat auch ein Recht darauf es zu wissen, wenn er Vater wird?“
Hermine schüttelte den Kopf. Lange hatte sie darüber nachgedacht. Nicht, ob sie das Kind bekommen sollte. Sie wollte es! Es war von Severus, von keinem Anderen. Vielleicht war es das Einzige, was sie immer an Severus erinnern würde. An die Träume, die sie sich ausgemalt hatte. Ein Leben mit ihm! Träume waren es doch nur? Sie konnte nicht von ihm verlangen, dass er erneut sein Leben für sie aufgab und sich veränderte. Sie hatte schon genug angerichtet. Doch mit ihm als Host, das würde sie nicht ertragen! Sie hätte immer Angst ihn zu verlieren, wenn er sich mit anderen Frauen treffen würde.

Aber warum sollte er sie nehmen? Nur wegen des Kindes? Wegen ihr alles aufgeben? Er liebte sie doch nicht mal. Sie hatte ihn gemietet und damit erst alles ins Rollen gebracht. Wäre er ihr so auf der Straße begegnet, hätte sich doch niemals mehr entwickelt. Wenn sie ihn nicht im Supermarkt getroffen hätte, wäre es nie zu einer Einladung gekommen und sie wäre nie in seinem Bett gelandet.
Noch oft dachte sie an diese einmalige Nacht. Nie hatte sie sich so begehrt und geliebt gefühlt.
Doch es war nur körperlich gewesen. Kein Wort der tieferen Gefühle füreinander war gefallen. Was bildete sie sich also ein?

„Laureen…!“, sie sah die Freundin ernst an, als sie sprach. „Es hat nicht sollen sein! Er hat sein Leben und ich meines. Ich werde das Kind auch alleine durchbringen. Warum sollte ich das nicht schaffen? Es gibt viele Frauen, die so leben und ich bewundere sie für ihre Stärke!“
„Aber Mine, es passt nicht zu dir! Du hast immer von einem zu Hause geträumt. Einer Familie MIT Ehemann. Warum versuchst du es nicht wenigstens ein Mal? Wir rufen die Agentur an!“, versuchte Laureen es erneut.
Doch Hermine schüttelte wieder energisch den Kopf. „Nein, sie geben die Privatnummer sicher nicht an Kunden weiter. Auch nicht wenn ich etwas von dem Kind sage, was ich definitiv nicht erzählen werde. Ich will auch nicht aus Mitleid genommen werden. Wenn ich ihm etwas bedeute, hätte er schon längst vorbei kommen können. Er kennt meine Anschrift. Im Restaurant hätte er etwas sagen können, egal ob diese Lolita dabei war. Wenn er gewollt hätte… belass es dabei!“, bei den letzten Worten war sie immer leiser geworden und sah traurig fort. Doch direkt im Anschluss wechselte sie das Thema und Laureen gab seufzend nach. Für den Moment!

Drei Monate Später:

Laureen saß in ihrer Wohnung und dachte nach. Hermine war sicher nicht mit ihrem Entschluss einverstanden. Aber den Beiden musste doch jemand auf die Sprünge helfen. Vor wenigen Minuten hatte sie bei der Agentur angerufen und Severus für Freitagabend gemietet. Er sollte seine „Begleitung“, von der er den Namen nicht kannte, in einer Bar treffen. Laureen wollte vermeiden, dass sie irgendwie durch Zufall auf Hermine trafen. Darum schieden das Restaurant und das Bistro in ihrem Stadtteil aus. Sie musste Severus auf neutralem Boden, mitten in London treffen. Hoffentlich tat sie das Richtige und machte es nicht noch schlimmer. Doch sie hoffte und glaubte an ihre Mission.

Freitagabend:

Als Severus den Auftrag seiner Agentur bekam, hatte er schon ein merkwürdiges Gefühl, konnte es sich aber nicht weiter erklären. In Jeans und Hemd, für eine Bar ausreichend gekleidet, machte er sich auf den Weg zu der letzten Verabredung in seinem Leben als Host.
Schon länger fühlte er sich nicht mehr wohl, bei der Arbeit, welcher er nachging. Diese aufdringlichen Frauen, welche immer seinen Körper wollten und sich kein bisschen für den Mensch in ihm interessierten. Die Blondine im Restaurant war sogar zudringlich geworden, als er ihr Angebot noch mit hinaufzukommen abgelehnt hatte. Der Tag im Restaurant, als er Hermine wieder getroffen hatte. So viel hatte er sagen wollen und es doch nicht gekonnt.
Sie verstand ihn, sie kannte ihn… na ja, halbwegs. Aber sie hatte sich für ihn interessiert. Ihn wiedersehen wollen und deswegen gemietet… unter anderem. Ach, was machte er sich vor. Hermine hatte ihn gemietet, weil sie ihn gebraucht hatte und geglaubt, er würde ihre Spielchen auf dem Sommerfest eher mitmachen. Das Treffen danach war reiner Zufall gewesen! Er hatte sie eingeladen, wollte sie kennenlernen. Doch sie waren nur im Bett gelandet. Körperlich, mehr nichts! Sie war nicht in seine Arme gesunken und hat von Gefühlen gesprochen, wie es Frauen doch sonst taten, wenn sie sich verliebt hatten. Es war also reine Einbildung seinerseits gewesen. Darum hatte er nichts gesagt, als er sie wieder traf. Er hätte sich doch nur lächerlich gemacht!

Aber durch sie hatte er gemerkt, was ihm wirklich fehlte im Leben. Ein Heim! Er wollte mehr. Er wollte kein Casanova sein. Er wollte er selbst sein: Severus Snape! Auch wenn man ihm sein eigentliches Leben verwehrte. Hier konnte er auch sein Glück finden. Die Hoffnung hatte ihm Hermine gegeben und dafür dankte er ihr.
In der Agentur hatte er gekündigt, doch etwas Neues fand er bisher nicht. Was sollte er auch machen? Es war schwer für einen Zauberer, der nichts in der Muggelwelt vorzuweisen hatte. Aber er gab die Hoffnung nicht auf und hatte einen Abendkurs belegt. Nächste Woche begann der Kurs, warum er keine Aufträge mehr annehmen konnte und dies auch nicht mehr wollte. Seine Ersparnisse reichten eine Weile und solang dauerte es hoffentlich nicht, sich ein Leben aufzubauen.

Er betrat die Bar und sah sich um. Woran sollte er sie noch mal erkennen? Ach ja... sie würde ihn erkennen, sagte man ihm. Sicher durch sein Foto. Darum setzte er sich an die Bar, bestellte ein Bier und wartete.
Lange musste er nicht warten, denn nur wenige Minuten später stand eine junge Frau vor ihm. Er hob eine Augenbraue und sah sie verwundert an. „Laureen…?“, fragte er überrascht. Was machte Hermines Freundin hier? Wollte sie ihn nun verführen? Sie war auf dem Sommerfest ihrer Freundin schon so aufmerksam gewesen. Sicher hatten sie sich über ihn unterhalten. Ob Hermine ihn ihr empfohlen hatte? Das war doch etwas befremdlich für ihn.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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