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Fanfiction

The Host - Zu Gast

von Serena Snape

The Host!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 9/13
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn Liebe endet? Wenn der Partner sich wem anderes zuwendet? Nichts bleibt für immer bestehen, doch wenn eine Türe sich schließt, öffnet sich vielleicht für jemanden eine Andere!
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Claimer: Laureen gehört mir
Warnung: OOC


Inhalte aus Buch 6 und 7 werden nicht berücksichtigt!

Zu Gast


Hermine nahm ein Taxi zur Adresse von Severus. Der Wagen hielt vor einem schönen, hell getünchten Haus mit Vorgarten. Überrascht sah Hermine sich das an. Wohnte er hier zur Untermiete? Den Nachtisch in einer Auflaufform balancierend, stöckelte sie in Pumps, auf die Laureen zu dem Kleid bestanden hatte, über den weißen Kiesweg zur Eingangstüre zu. Die Gartenpforte fiel hinter ihr ins Schloss und Severus hatte ihre Ankunft wohl bemerkt. Sofort wurde die Haustüre geöffnet und er lächelte ihr entgegen. „Guten Abend, Hermine! Komm doch herein!“, dabei hielt er die Türe auf und machte eine einladende Geste. Hermine grüßte erfreut zurück, lächelte und folgte der Einladung hinein. Ihr stockte der Atem, als sie sich umsah.

Sie stand in einer Diele, die nahtlos ins Wohnzimmer überging. Der Boden war mit hellem Parkett ausgelegt und die Einrichtung wirkte Modern. Edelstahl, Glas, Leder in Schwarz und weiß gehalten. Nur die Kissen und Teppiche waren smaragdgrün. Nun, das hatte sie sich schon gedacht. Slytherin eben durch und durch, grün und Silber und das bevorzugte schwarz. Er führte sie in die Küche, damit sie ihr Dessert abstellen konnte. Die Bodenfliesen wirkten wie Marmor. Auch hier war alles in Edelstahl, eine perfekte Einbauküche mit Apothekerschränken, wenn sie richtig sah. Sie liebte die Küche sofort und stellte die Form auf der Theke ab. Ein kleiner Cafetisch mit zwei Barhockern stand noch in dem Raum. Severus sah gleich in die Tüte. „Oh Tiramisu… mit Amaretto nehme ich an?“ Sie nickte und er leckte sich die Lippen.
„Klingt verführerisch süß!“
Hermine war beruhigt. Er mochte es wohl, auch wenn sie ihn nicht für den süßen Typ gehalten hatte. Zumindest was Speisen anging, ansonsten fand sie ihn schon irgendwie süß.

Sie wurde ins Wohnzimmer zurückgeführt und nun sah sie, dass es wie ein L angesiedelt war und hinter der Küche weiter ging. Dort war ein Speisezimmer, nur ein Durchgang in Form eines Rundbogens trennte es vom Wohnzimmer ab. Ein Glastisch war bereits eingedeckt und Kerzen leuchteten darauf. Es wirkte romantisch, besonders mit der vereinzelten Rose auf der Mitte des Tisches. Sie nahm auf der Couch platz und sah ihm zu, wie er Musik anstellte und in die Küche verschwand. „Es ist gleich fertig... ein paar Minuten Geduld. Ich wusste nicht, wie pünktlich du sein würdest!“

Hermine war erstaunt. Er konnte also kochen, hatte ein gemütliches Haus und verdiente als Host scheinbar nicht schlecht. Da war der erste Stich! Er war und blieb ein Host. Ob sie damit zu Recht kam? War das hier so was wie ein Date? Oder fühlte er sich nur für ihren Streit mit den Anderen verantwortlich und wollte sein Gewissen reinwaschen?
Doch sie konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn Severus führte sie schon zum Tisch, schenkte Wein ein und schob das Essen auf einem Beiwagen neben sie. Er füllte ihren Teller und nahm platz. „Ich hoffe es schmeckt dir!“, wünschte er mit sanfter Stimme und vertrieb Hermines düstere Gedanken.
„Es sieht köstlich aus…!“ Er gab sich Mühe und egal, was seine Beweggründe auch waren. Ihr gefiel es, wie er sie behandelte und ihr gefiel es hier.
Das Essen schmeckte genauso gut, wie es aussah und sie lobte den Koch. Angeregt unterhielten sie sich über alles Mögliche. Muggelsachen, die Zaubererwelt schien vergessen, als habe sie nie existiert. Nie hatte sie geglaubt, würde sich ausgerechnet Prof. Snape so gut in der Muggelwelt zu Recht finden. Aber natürlich, sein Vater war Muggel und er war in beiden Welten aufgewachsen. Das vergaß sie immer wieder.
Die Zeit verging. Er schenkte ihr aufmerksam nach, es wurde gelacht und schließlich das Dessert serviert, welches er seinerseits lobte und sich eine zweite Portion nahm.

*****

Der Abend war ein Erfolg und nach dem Essen setzten sie sich mit einem weiteren Glas Wein in das Wohnzimmer und erzählten weiter. Plötzlich verstummte Hermine und lauschte der Musik. Severus war irritiert und sah sie an. „Ist etwas nicht in Ordnung, Hermine?“ Sie seufzte. Wie er ihren Namen aussprach, dazu diese romantische Musik, der Wein… sie musste aufpassen, dass ihr das nicht zu Kopf stieg. „Nein, alles bestens. Das ist nur mein Lieblingslied!“
Es war eine Boyband und ein romantisches Liebeslied, über Beistand und das erhabene Gefühl jemanden zu haben, der einem Kraft spendete. Kitschig, aber eben schöööön!
Severus lachte leise dunkel und erhob sich. Hermine nahm die Bewegung war und sah zu ihm auf und auf die ausgestreckte Hand des Mannes. „Darf ich bitten?“, hörte sie und legte ihre Hand lächelnd in seine, ehe sie nickte und sich aufhelfen lies. Er führte sie etwas zur Seite, umschlang ihre Taille, hielt ihre Hand und bewegte sich mit ihr langsam zur Musik.

Hermines Wangen erröteten und ihre Augen leuchteten. Wie lange hatte sie nicht mehr getanzt? Ron mochte es nicht. Zuletzt wohl mit Viktor Krumm. Wie viele Jahre war das nun her? Sie genoss es und ihre Hand glitt von seinem Arm auf die Schulter hinauf. Sie spürte, wie er sie näher zog, seinen Körper, seine Stärke und hob den Blick zu ihm, um wieder in den schwarzen Augen zu versinken. Severus schien ebenfalls gefesselt und langsam, näherte sich sein Gesicht dem ihren. Seine Lippen legten sich auf ihre und er schloss die Augen.
Hermines Herz begann schneller zu schlagen und sie sah, wie sein Gesicht näher kam, spürte ein Blitzen in ihren Lippen, als er sie mit den seinen berührte und seufzte. Sie betrachtete sein Gesicht bei dem Kuss, merkte, wie seine Lippen nun über ihre strichen, und schloss ebenfalls die Augen. Sie spürte, wie er knabberte und als seine Zunge über ihre Unterlippe glitt, seufzte sie erneut und öffnete den Mund für ihn, hieß seine Zunge willkommen, die nun der Einladung folgte und über ihre Zunge strich, sie umschmeichelte und ihre Mundhöhle erforschte.
Tief atmete er durch und eine Weile, eine kleine Ewigkeit lang, waren sie in dem Kuss gefangen.

Als er den Kuss löste und sie ansah, hatte Hermine das Gefühl ihre Beine knickten ein, aber er hielt sie fest und sicher und schien sie zu betrachten. Sie war unsicher, was er fühlte, was er vorhatte, und doch sie musste nicht lange auf eine Antwort auf ihre Gedanken warten, denn er hob sie hoch und trug sie aufs Sofa, wo er sie ablegte und sich über sie beugte. Kurz sah er sie abwartend an, ob sie protestieren würde, dann küsste er sie erneut. Liebevoll und doch fordernder. Sie schlang die Arme um seinen Hals, winkelte ein Bein an, sodass er sich näher über sie stützen konnte und erwiederte den Kuss hitzig. Noch nie hatte sie sich so begehrt gefühlt.


ZENSUR: Dieses Kapitel ist an dieser Stelle zensiert, aber auch ohne das Zwischenstück verständlich, wie immer! Die unzensierte Fassung steht als Belohnung meinen Reviewern für ihre Treue zur Verfügung. Anders als sonst, kann sie nicht per Mail bei einer meiner Mail-Addys angefordert werden, wie es sonst der Fall war. Bitte bei Interesse hier auf ff.de einloggen und mir eine Mail senden. Wenn ich zu einem der vorigen Kapitel ein Review unter dem Nickname finde, werde ich die zensierte Stelle zurücksenden. Achtung: Bedenkt euer Alter!^^
Liebe Grüße: Serena



Hermine lag schwer nach Atem ringend neben dem nackten Mann auf dem Bett, in dem sie inzwischen gelandet waren und betrachtete ihn, während sein Samen aus ihr hinaus floss. Er hatte sie verhext. Sie war verliebt und wollte nur ewig bei ihm liegen oder mit ihm verbunden sein. Auch Severus atmete heftig, während sein Puls raste. Er lächelte sie an und küsste sie zärtlich. Hermine sagte nichts, strich ihm nur über die Wange und erwiederte den Kuss. Dann erhob sie sich und lief ins Wohnzimmer, wo ihre Kleidung lag. Sie strich dabei über ihre Scham, spürte die Nässe und atmete zufrieden durch. Laureen wäre begeistert, wenn sie ihr das erzählte. Er war ihr Professor gewesen und nun hatte er sie wieder unterrichtet. Er sollte Sexualkunde unterrichten, da konnte man Einiges lernen. Aber teilen wollte sie ihn nicht.
Severus erhob sich und folgte ihr. Schmiegte sich von hinten an ihren noch nackten Körper und sie spürte seine Länge, seine starken Arme und genoss die Berührung.
„Es war traumhaft, Severus!“ Und ein Traum blieb es wohl. Langsam zog sie sich an, verabschiedete sich und verließ das Haus. Erst draußen wurde ihr bewusst, dass sie nichts davon gesagt hatte, dass er sie anrufen sollte, oder sie ihn. Dass sie keine Telefonnummern getauscht hatten. War es nur ein Abenteuer für ihn? Er war ein Host, aber heute doch nicht im Dienst für sie gewesen. War es einfach nur just for fun? Oder mehr…? Doch sie traute sich nicht erneut zu klingeln und lief durch den Garten zur Straße und den Gehweg entlang, bis sie ein Taxi sah und es anhielt. In Gedanken versunken fuhr sie nach Hause.


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