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Fanfiction

The Host - Wiedersehen

von Serena Snape

The Host!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 8/13
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn Liebe endet? Wenn der Partner sich wem anderes zuwendet? Nichts bleibt für immer bestehen, doch wenn eine Türe sich schließt, öffnet sich vielleicht für jemanden eine Andere!
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Claimer: Laureen gehört mir
Warnung: OOC


Inhalte aus Buch 6 und 7 werden nicht berücksichtigt!



Wiedersehen


In Gedanken versunken schob Hermine den Einkaufswagen durch den Supermarkt, in dem sich bisher nur einige Äpfel befanden. Sie war so vertieft, dass sie ihre Runden drehte, immer wieder was griff und wieder wegstellte, anstatt es in den Wagen zu legen. Der Abend war noch recht nett geworden. Nun nett war übertrieben, ihr fiel kein richtiger Ausdruck dafür ein.
Laureen hatte für sie aufgeräumt und Severus hatte mit ihr im Wohnzimmer auf der Couch gesessen und einen Tee mit ihr getrunken. Sie hatte sich beruhigt und es gelang Severus, sie zu trösten. Es war so angenehm neben ihm zu sitzen und fühlte sich richtig an. Sie hatte nichts falsch gemacht, wie sie fand und es war doch Rons Schuld, dass es so gelaufen war. Hätte er ihr als Freund nicht ihr Glück gönnen können, so wie er es von ihr mit Lavender verlangte? Sie sollte es hinnehmen, sie einladen, gute Freunde bleiben und er benahm sich so unverschämt, geschmacklos und dreist. Ja, dreist war es doch gewesen, sie einfach zu küssen und einzufordern wie einen Gegenstand, ohne ein Mal zu fragen, ob sie das noch wollte. Wollte sie es denn?
Zweifelsohne: Nein! Sie wollte Ron nicht zurück, hatte es von Anfang an nicht gewollt, wie sie nun wusste. Sie hatte dem Ganzen nur nicht allein gegenübertreten wollen. Auch eifersüchtig hatte sie ihn nicht machen wollen. Sie wollte nur zeigen, dass sie auch wen Neues fand und glücklich werden konnte, auch wenn er sie nicht mehr haben wollte.

Aber das war nun vorbei. Die Jungs hatten sich nicht entschuldigt, sie glaubten sogar sie müsse sich bei ihnen entschuldigen, dafür dass sie Snape eingeladen und als neuen Freund hatte. Aber das hatte Hermine nicht vor und so zerbrach der Kontakt. Drei Wochen sind nun schon vorbei und Hermine tat es darum nicht leid. Besser keine Freunde, als schlechte Freunde!
Aber alleine stand sie nicht. Sie hatte ihre Muggelfreunde, besonders Laureen, die ihr in dieser Zeit sehr beistand. Immer mehr brach sie mit der Zauberwelt, die so engstirnig war. Warum nicht jemandem eine zweite Chance geben? Noch dazu, wo nie bewiesen war, dass Severus Snape nicht doch auf ihrer Seite gestanden hatte? Hatte der Orden nicht ihn verraten?
Nur zu Ginny behielt sie den Kontakt aufrecht. Auch wenn Harry nicht erfreut war, Ginny hatte einen Dickkopf und würde Hermine niemals im Stich lassen. Aber die Wahrheit hatte Hermine ihr nicht erzählt.

Der Einkaufswagen stieß an etwas an und es rumpelte leicht. Hermine stockte und sah auf. Sie war tatsächlich gegen jemanden gefahren und lief rot an. „Entschuldigen sie bitte, ich war in Gedanken. Es war keine Absicht!“, stotterte sie leicht und sah auf den Mann, der sich umdrehte und sich das Bein leicht rieb. „Prof… Snape?!“
Severus sah sie an und lächelte. „Ich glaube ich begebe mich immer in Gefahr, wenn ich ihnen begegne, Miss Granger! Aber waren wir nicht beim Du?“ Sein Lächeln ließ Hermine ebenfalls lächeln und sie nickte. „Ja, sie… du hast recht, Severus!“
Vorsichtig stellte sie den Einkaufswagen beim Regal ab und kam um den Wagen herum. „Nochmals Verzeihung... wie geht es dir?“
Er nickte leicht. „Ganz gut… sie wohnen gar nicht so weit weg von mir. Eine Überraschung für sie, denke ich!“ Wie sonst traf man sich im selben Supermarkt? Hermine blickte in seinen Einkaufswagen. Der Inhalt sagte viel über einen Mann aus. Rotwein, Salat, eine Nudelauswahl, Joghurt, Obst…
Dies alles deutete auf ein Abendessen hin, was man wohl nicht alleine genoss. Aber einige Sachen ließen auf einen Junggesellenhaushalt schließen… schwierig! Severus Blick folgte dem ihren.
„Wie geht es denn ihnen? Haben die Wogen sich geglättet?“, fragte er teilnahmsvoll.
Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Ich habe noch zu Ginny Kontakt. Aber ich sagte ihr, wir hätten uns getrennt, da zu viel zwischen uns stünde. Ich dachte, das wäre die beste Lösung, da du schließlich auch nicht mehr bei mir zu Gast bist. Das wäre auch ihr aufgefallen, das da etwas nicht stimmt!“, versuchte sie die Situation am Besten zu beschreiben.
Er nickte. „Ja… eine gute Lösung. Sie spart viele Erklärungen!“, pflichtete er ihr bei. Seine dunklen Augen ruhten auf ihrem Gesicht und Hermine griff nach ihrem Einkaufswagen, um besseren Halt zu haben. Dieser Blick ging ihr durch Mark und Bein und sie versank in den tiefen Gründen dieser dunklen Onyxe.

„Darf ich sie zum Ausgleich für die Unannehmlichkeiten, welche ich ihnen bereitet habe zum Abendessen einladen? Es gibt Pasta, wenn ihnen das nichts ausmacht!“, dabei deutete er in seinen Einkaufswagen und Hermine lächelte erleichtert. Er kochte also nicht für eine andere Frau. Sie nickte sofort zustimmend. „Gerne… aber nur wen ich den Nachtisch beisteuern kann.“
Nun war es an Severus zuzustimmen und er nickte ebenfalls, sah dabei in ihren Wagen und lachte. „Dann freue ich mich auf ein Apfelkompott?“ Hermine sah irritiert in ihren Wagen und lachte nun ebenfalls.
„Nein, nein… ich überleg mir was!“ Nachdem Severus ihr seine Adresse aufgeschrieben hatte, machte sie sich erneut auf den Weg durch die Regale und suchte Zutaten zusammen, während sie Severus an der Kasse stehen sah. Warum war sie nun so aufgeregt? Weil sie ihn nun in seiner häuslichen Umgebung sehen durfte? Weil er sie eingeladen hatte? Weil sie ihn nicht dafür bezahlte, sich mit ihr zu treffen, oder alles zusammen?

*****

Am Nachmittag kam Laureen vorbei geeilt, nachdem Hermine ihr am Telefon alles von ihrer erneuten Begegnung mit Severus berichtet hatte. „Du hast vielleicht ein Glück, Hermine!“ Diese sah erstaunt zu ihrer Freundin. „Warum? Weil ich ihn wieder getroffen habe?“, fragte Hermine irritiert, während sie sich anzog.
„Nein, weil ich mich dagegen entschieden hatte, ihn auch zu mieten. Was wenn ich mit ihm im Bett gelandet wäre? Wäre doch irgendwie seltsam, oder?“
Hermine dachte nach und nickte. Ja, das wäre es wirklich gewesen. Ein Glück!
„Das willst du doch wohl nicht anziehen… Jeans? Sofort ziehst du dir ein nettes, kurzes Kleid an!“, schimpfte Laureen und sah selbst in den Kleiderschrank. „Er hat dich schließlich zu einem Dinner bei Kerzenschein eingeladen.“
Die Angesprochene schüttelte den Kopf. „Das weiß ich gar nicht und ich glaube nicht, dass
Prof. Snape einen unschicklichen Rock bevorzugt!“ Laureen lachte. „Er ist ein Mann und alle Männer mögen es, etwas zu sehen. Außerdem sollst du ihn doch duzen? Vergiss den Professor. Sieh in ihm den Mann und hab´ endlich mal wieder Spaß… und Sex!“
Hermine errötete, aber die Freundin hatte wie immer recht. Also wählte sie ein schwarzes Cocktailkleid aus Samt und silbernen Schmuck. Die Haare ließ sie sich von Laureen hochstecken, sodass nur einzelne Löckchen aus der Banane hinten herausfielen. Es sah wirklich schick aus. Hoffentlich nicht zu schick? Nicht, dass er glaubte, sie donnere sich immer so auf. Das Make-up hielt sie diesmal dezenter, egal was Laureen dazu meinte. Diese zuckte nur die Schultern. „Stimmt, du hast keinen kussechten Lippenstift. Lass´ ihn lieber weg, sonst versaust du ihm wieder das Hemd, wie beim letzten Mal.“


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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