Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The Host - Das ist nicht dein Ernst!

von Serena Snape

The Host!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 6/13
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn Liebe endet? Wenn der Partner sich wem anderes zuwendet? Nichts bleibt für immer bestehen, doch wenn eine Türe sich schließt, öffnet sich vielleicht für jemanden eine Andere!
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Claimer: Laureen gehört mir!!! Muahahaha ich mag sie einfach!
Warnung: OOC


Inhalte aus Buch 6 und 7 werden nicht berücksichtigt!


Das ist nicht dein Ernst!


Harry war in wenigen Schritten bei Hermine. „Was denkst du dir denn dabei? Lass das Theater und schmeiß ihn hinaus!“
Doch Hermine fand das nun gar nicht witzig. „Erstens, Harry, ist er mein Gast genau wie ihr und ich wünsche damit, dass er bleibt. Zweitens, meine Wahl geht dich nichts an und ich liebe wen ich will!“ Auf Ron bezog sie sich lieber nicht. Hielt Harry diesem auch eine Standpauke oder war das Verhalten in Ordnung, weil er ein Junge war, wenn er Schluss machte und sofort was Neues hatte? Vielleicht sogar eine Weile zweigleisig gefahren war? Typisch Männer!
„Das kannst du Ron nicht antun. Ihr seid gerade erst auseinander!“ Doch damit traf er den falschen Nerv, der schon angespannten Hermine. „Ach ja? Ron hat doch sofort was Neues. Das ist nur männlich und cool oder? Ich habe Severus wieder getroffen und er ist charmant und liebenswert. Und der Sex mit ihm ist phänomenal!“

Das hatte wohl gesessen, denn Harry sah sie erschrocken mit offenstehendem Mund an. Doch er konnte nichts sagen, das übernahm schon jemand anderes. Hinter Hermine erklang eine vertraute Stimme.
„Du… vögelst jetzt mit Snape?“ Unglauben hörte man heraus und langsam drehte sich Hermine um. Sie sah Rons Gesicht, das vollkommen fassungslos war. Er konnte es scheinbar ebenso wenig glauben, wie sein bester Freund. Vielleicht glaubte er an einen Scherz, denn er hatte Severus noch nicht gesehen. Lavender hing wie eine Klette an seinem Arm und genau das war es, was Hermine den Schein aufrecht erhalten lies. Er hätte ihr Leid getan, sie hätte ihm fast die Wahrheit gesagt, als er so verletzt drein sah. Doch er verletzte sie mehr, hatte sie ausgetauscht, wie einen alten Mantel und so hob sie das Kinn.
„Grüß dich Ron, Lavender…“, sie nickte ihr knapp zu. „Ja, du wirst meinen Freund gleich kennenlernen. Vielmehr kennst du ihn ja schon!“

Severus kam gerade aus dem Haus, stellte die Kiste mit dem Bier ab und strich sich das lange Haar aus dem Gesicht. Ron wurde blass und schien wie am Boden festgewurzelt. Das war wirklich Prof. Snape. Aber er sah anders aus... vollkommen verändert. Bilder entstanden in seinem Kopf. Er kam hier her um Spaß zu haben und dann musste er statt einer Begrüßung gleich so etwas hören. Hermine in einem großen Bett, unschuldig gerötete Wangen und dann… dieser Typ über ihr, schwitzend… Küsse, heiße Liebesschwüre. Seine Gesichtsfarbe wurde tiefrot und er löste sich von Lavender und stürmte auf Severus zu, die Hände geballt zu Fäusten erhoben, zum Schlag bereit.

Der Andere blieb stehen, hob eine Augenbraue und dachte sich nur, dass so etwas ja hatte kommen müssen. Unreife Bengel, die sich gleich schlagen mussten. War er es nicht, der Hermine verlassen hatte? Manche Männer waren wirklich gestört, wenn man bei dem Weasley-Jungen von einem Mann reden konnte. Er kam ihm schon immer etwas zurückgeblieben vor. So eine Beziehung hatte nicht funktionieren können. Miss Granger war zu reif, intelligent und erwachsen für den Wicht. Sie könnte eher noch seine Mutter spielen und der wollte eine Familie ernähren? Am Besten mit so vielen Kindern wie dessen Mutter? Er straffte sich, würde dem Bengel eine pfeffern, dass er auf dem Hosenboden platz nahm, sollte er es wagen ihn anrühren zu wollen. Doch so weit kam es nicht. Zwei, drei Sprünge und die Zwillinge waren an Rons Seite, griffen je einen Arm und hielten ihn so fest. Rons Beine strampelten weiter, als wolle er sie mitziehen und vor Anstrengung war sein Gesicht puterrot. „Was machen sie hier… Verräter, Todesser, dreckiger Verräter!“
Severus entspannte sich und schenkte Ron nur ein abfälliges Lächeln. „Sie wiederholen sich, Mr. Weasley!“ Was sollte er sonst zu so einem kindlichen Verhalten sagen? Er fand es eigentlich nicht passend ihn mit Worten zu reizen, aber andererseits... er sollte sein Recht auskosten. Daher ging er an den drei Brüdern vorbei, stellte sich zu Hermine und legte einen Arm um ihre Taille. Es wirkte besitzergreifend, zumindest verdeutlichte es: Hier, Meins! Dein Pech!

Ron kochte, Harry wollte ihm beistehen, doch Hermine hatte es deutlich genug gesagt: Es ging ihn nichts an! Im Grunde hatte sie damit auch Recht. Ron war derjenige gewesen, der Schluss gemacht hatte. Ihm stand es nicht zu sich so aufzuspielen. Aber Snape? Ausgerechnet den holte sie in ihr Herz und Bett? Es war ihm unbegreiflich!
Bevor es noch mal eskalierte, ging Ginny dazwischen und hielt ihrem Bruder eine Predigt über Freundschaft, lieben und loslassen. Besonders wenn man selbst schon woanders sein Vergnügen suchte. Ron schnaubte, aber er würde sich wohl benehmen. Die Zwillinge ließen ihn los und wandten sich ihren Begleitungen zu, die verschüchtert am Rande gestanden hatten.

Hermine nutzte die Gelegenheit und sammelte alle zusammen an den Tisch. Auch Neville traute sich langsam aus seiner Ecke hervor, nachdem sie ihm versprochen hat, dass Severus ihm auch nichts tun würde. Die Stimmung war gedrückt, das war nicht zu übersehen. Am Grill stand Severus und legte das erste Fleisch auf den Rost. Hermine stand auf, gesellte sich zu ihm und schmiegte sich an. „Pass auf, Schatz! Es ist heiß!“, als wäre es eingeprobt, doch das war es nicht. Hermine war nur enttäuscht von ihren Freunden. Warum sahen sie nicht, was sie auf den ersten Blick gesehen hatte? Das sich Severus verändert hatte? Severus… seltsam ihn allein in Gedanken bei diesem Namen zu nennen. Aber er war eben nicht mehr ihr Lehrer.
Ron sah finster zu den Beiden hinüber, während Neville den Blick in Richtung des bedrohlichen Lehrers mied.
Sobald Hermine aufgestanden war, redeten die Freunde über die Sachlage und wie sie diese fanden. Keiner machte einen Hehl daraus, dass ihnen der Gast nicht behagte. Lavender zog hingegen eine beleidigte Schnute.
„Was kümmert dich, was Hermine tut? Du bist nun mit mir zusammen! Das allein muss zählen! Prof. Snape hat doch was…!“ Geschockt sahen die Freunde Lavender an. Doch Ginny musste ihr zustimmen, auch wenn sie es nicht laut aussprach, damit Harry nicht einen Herzstillstand bekam.
War er wirklich mit Hermine zusammen? Doch da hörten sie das „Schatz“ und es war wohl wirklich, bedauerlicherweise, wahr. Wie konnte Hermine sich so wegschmeißen? Einen Verräter, einen aus der Zauberergesellschaft geächteten in ihr Leben zu lassen.
Doch was konnten sie tun? Sie mussten die Beiden auseinanderbringen. Lange waren sie noch nicht zusammen, also müsste es einfach sein. Sie mussten Hermine nur seine ganzen Fehler vor Augen halten, dann würde diese sicher ihren Fehltritt bemerken und bereuen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
Mannheimer Morgen