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Fanfiction

The Host - Vorbereitungen

von Serena Snape

The Host!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 4/13
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn Liebe endet? Wenn der Partner sich wem anderes zuwendet? Nichts bleibt für immer bestehen, doch wenn eine Türe sich schließt, öffnet sich vielleicht für jemanden eine Andere!
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Claimer: Laureen gehört mir
Warnung: OOC


Inhalte aus Buch 6 und 7 werden nicht berücksichtigt!


Vorbereitungen

Samstag Mittag:

Hermine hatte die Türe geöffnet und war beruhigt. Es war erst Laureen, die ihr noch helfen wollte. Die Freundin wurde dem ehemaligen Lehrer vorgestellt. Kurz und knapp grüßte Laureen ihn und scheuchte Hermine noch Mal hinauf. Sie war mit deren Aufzug nicht zufrieden. Hermine musste sich etwas mehr herausputzen, ob sie wollte oder nicht. Schließlich sollte sie Ron doch zum Platzen bringen.
So erfuhr auch Severus um wen es sich bei Grangers Ex-Freund handelte. Also doch der Weasley-Junge. Er hatte es befürchtet! Ob das nicht wirklich nach hinten losging? Er seufzte leise und setzte sich wieder hin, nippte am Tee und war die Ruhe selbst. Es war Grangers Idee, er führte nur seinen Auftrag aus, für den er bezahlt wurde. Was kümmerte es ihn, ob es glatt lief oder nicht? Doch nach wenigen Minuten spürte er einen Blick auf sich gerichtet. Es war ein unangenehmes Gefühl und er blickte auf, gerade in Laureen blaue Augen. Ihr Blick war nicht gerade freundlich, eher abschätzend.
„So… sie sind also der schreckliche Lehrer, von dem mir Hermine so viel erzählt hat!“ Laureen war hübsch, wie Severus feststellen musste, als er sie musterte. Schlank, groß und blond. Sie trug ein blaues Sommerkleid, einen weißen Gürtel um die schlanke Taille, Perlen und die Haare hochgesteckt. Aber die Zunge schien scharf zu sein. Nun ja, kein Wunder, war sie die Freundin Grangers. Muggel, wie er einschätzte. Schließlich erkannte er sie nicht als eine seiner früheren Schülerinnen wieder.
„Sie sehen eigentlich gar nicht so bösartig aus. Mine hat sie immer anders beschrieben. Wissen sie eigentlich, wie schwer sie ihr das Leben gemacht haben? Nein, wahrscheinlich nicht. Männer, Egoisten!“

Severus erhob sich. Er war hier weil er dafür bezahlt wurde und half. Aber beschimpfen lassen musste er sich schließlich nicht. Doch es hatte sich viel verändert und so auch sein Auftreten. Er war inzwischen Host und hatte sich einige Kniffe angeeignet. Ein Lächeln entwaffnete immer, besser, als eine verschlossene Miene. Dies brachte er nun zum Einsatz. Zwei Schritte kam er näher und lächelte Laureen gewinnend an. „Es scheint sie sind mir im Vorteil. Sie scheinen einiges von mir zu wissen, darf ich wenigstens um ihren Namen bitten?“, dabei deutete er eine Verbeugung an und reichte ihr die Hand.
Laureen schien überrascht. Der war wirklich anders, wie in Mines Beschreibungen. Seltsam… Sie reichte ihm ihre Hand, auf welche er leicht einen Handkuss andeutete.
„Laureen… Laureen Miller!“, sie errötete leicht und scheinbar war das Eis gebrochen. Sie entschuldigte sich, mit der Ausrede, Hermine helfen zu müssen und eilte nach oben.

„Hermine… der ist aber süüüß!“, damit schloss sie schnell die Türe und sah Hermine an. „Nein, so geht das nicht. Zieh´ dich ganz aus...!“ Schwungvoll öffnete sie den Kleiderschrank und die Kommoden. „Erstmal schwarze Unterwäsche. Spitze… hier!“, sie warf ihr einen
Push-Up BH und einen Slip zu. „Schwarze Reizwäsche zeigt, dass du bereit für Sex bist!“
Hermine fing die Sachen auf und lief dunkelrot an. „Aber... aber... nein, das geht nicht! Wie kommst du denn auf so was? Er begleitet mich nur durch den Abend!“
„Und die Nacht, wenn du schlau bist, Mine! Mensch… krall´ ihn dir doch. Tu mal was, gönn´ dir was! Du brauchst mal einen richtigen Mann und nicht diesen Milchbubi, der bisher dein Einziger war. Du brauchst den Vergleich für spätere Männer! Höre auf mich und zieh´ das an!“
Hermine gab sich geschlagen und zog die Wäsche an. Ihre Freundin kam näher und strich über ihre Beine. „Hmm... glatt, siehst du? Du willst es doch. Sonst rasiert man sich nicht so gründlich!“
„Laureen!! Es ist Sommer und ich wollte ein Kleid tragen. Natürlich rasiere ich mir da die Beine!“ Doch Laureen hörte nicht auf dieses laue Argument und fuhr fort, den Inhalt des Kleiderschrankes zu mustern.
„Was ist seine Lieblingsfarbe? Hast du ein Kleid in der Farbe?“
Stumm kam Hermine ebenfalls zum Schrank und deutete auf ein enges Cocktailkleid aus grünem Stoff. „Die Farbe. Slytherin-grün oder auch smaragdfarben!“
Laureen lächelte. „Du hast also etwas in seiner Lieblingsfarbe. Hast du beim Kauf an ihn gedacht?“, doch sie zwinkerte und zog die Freundin auf, die immer nervöser wurde.
„Das ziehst du an!“, damit zog Lauren das Kleid auch schon heraus. Hermine protestierte, jedoch erfolglos. „Das ist viel zu elegant für ein Grillfest!“
Aber Laureen war unerbittlich. „Wenn du nur das in der Farbe hast, ziehst du es an. Was soll´s? Ron fallen die Augen aus und es ist eng. Wenn er seine Hand auf deinen Körper legt, spürst du es richtig.“
„Wer… Ron?“, fragte Hermine irritiert.
„Nein, der Kaiser von China natürlich! Ich meine deinen sexy Lehrer. Pass auf, sonst nimm´ ich ihn mir!“, feixte Laureen und wollte Hermine aus der Reserve locken. Das war so leicht und sie gewann!
„Das wirst du nicht! Ich brauch ihn Heute als Alibi!“, polterte Hermine aufgebracht.
„Ja ja… du brauchst ihn Heute. Sag´ ich doch!“ Damit half sie ihrer Freundin in das kurze Kleid, suchte ihr schwarze Ballerinas dazu, da Pumps im Rasen wirklich nichts zu suchen hatten und legte ihr schwarze Perlen um, die sie mitgebracht hatte und ihr auslieh. Die Haare sollte sie offen tragen, schließlich umrahmten sie das Gesicht so wundervoll. Die Perlenohrringe sah man nicht, aber das störte auch nicht weiter.
„Wenn er an deinem Hals knabbert, sieht man sie schon!“
Hermines Hautfarbe wechselte immer wieder von blass zu rot und zurück. Ihre Freundin war wirklich ein Luder.

Severus bekam von dem ganzen Theater oben nichts mit. Er hatte sich eine Glasschüssel gesucht, Alkohol und setzte eine Bowle an. Mild, zu viel Alkohol würde nachher noch zu Ausschreitungen führen. Das war ein seltsamer Auftrag, in den er da hineingeraten war. Als Hermine mit Laureen die Treppe herunterkam, kostete er gerade, was er „zusammengebraut“ hatte und verschluckte sich gleich. Hermine in slytheringrün? Sie wollte scheinbar provozieren, aber ihm gefiel es. Sie war ein wenig zuviel geschminkt für seinen Geschmack, aber es war nett. Diese Freundin hatte das Outfit komplett umgekrempelt. Schick, aber war das nicht eine Grillparty?


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