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Fanfiction

The Host - Verliebt, verloren

von Serena Snape

The Host!

Autor: Serena Snape
Kapitel: 1/13
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn Liebe endet? Wenn der Partner sich wem anderes zuwendet? Nichts bleibt für immer bestehen, doch wenn eine Türe sich schließt, öffnet sich vielleicht für jemanden eine Andere!
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling. Inspiriert durch: Ouran High School Host Club
Claimer: Laureen gehört mir
Warnung: OOC

Inhalte aus Buch 6 und 7 werden nicht berücksichtigt!

Verliebt, Verloren….


Der Lord wurde besiegt und alle, welche das dunkle Mal auf ihrem Unterarm trugen, wurden aus der Zaubererwelt verbannt. Sie mussten ihren Zauberstab abgeben und sehn, wie sie ihr neues Leben bestritten. Ihnen blieb nur die Muggel-Welt und in ihr ein neues Leben zu beginnen. Was aus den einzelnen Todessern wurde, ist für diese Geschichte nicht relevant.
Die Schüler, wie wir sie kennen, haben die Schule beendet und stehen nun seit einigen Jahren fest im Leben.
Die meisten haben ihren Erfolg in der Zaubererwelt gesucht. Hermine jedoch studierte in der Muggel-Welt und arbeitet inzwischen als Restauratorin für alte Bücher in einem Museum. Die meiste Zeit arbeitet sie zu Hause und so bekommt sie viele Bücher in ihre Hände, welche sie sonst nie hätte lesen können. Ihre vorliebe wurde für sie zum Beruf.
Den Kontakt zu ihren Freunden in der Zaubererwelt hielt sie immer aufrecht.


Hermine saß mit ihrer Freundin Laureen in einem Cafe und versuchte sich zusammenzureißen. Das war gar nicht so einfach. Gefühle kommen wieder an die Oberfläche, wenn man über sie spricht. Egal, wie sehr man glaubt sie inzwischen unter Kontrolle zu halten. Eine Hand ihrer Freundin lag auf ihrem unterarm und streichelte zart aufmunternd über die weiche Haut.
„Mine… sei nicht so traurig. Ich kann es nicht sehen, wenn du weinst. Außerdem verläuft deine Schminke. Das ist der Kerl doch gar nicht wert!“, mit diesen Worten reichte sie ihr ein Taschentuch, welches Hermine gerne annahm. Sie tupfte sich die Augen trocken und blinzelte zu ihrer Freundin empor.
„Du hast ja recht… ich sollte mich nicht hängen lassen. Ich habe soviel erreicht. Immer war ihm mein Erfolg ein Dorn im Auge. Er hätte mich lieber am Herd, umringt von einer Kinderschar gesehen. Aber dennoch… wie konnte er wieder mit ihr etwas anfangen. Als ob sie ihm diesen Wunsch erfüllen würde. Besonders, wo sie damals schon der Grund war, warum wir nicht zusammen gefunden hatten. Lavender… was findet er so an ihr, dass er mit mir Schluss macht?“
Wieder rollten Tränen über die Wange. Traurigkeit über den Verlust der ersten, großen Liebe aber auch verletzter Stolz. Verlassen zu werden war nie schön, doch manchmal muss man etwas verlieren, um das große Glück zu finden. Diese Worte sagte ihre Freundin gerade zum bestimmt zehnten Male. Ob sie recht behalten würde?

Laureen war eine Studienfreundschaft und sie arbeiteten sogar gemeinsam im Museum. Wo hingegen Hermine sich den Büchern widmete, verlor sich Laureen in der Malerei. Über die Jahre war sie ihr eine enge vertraute geworden. Ginny war nach wie vor noch eine ihrer besten Freundinnen, doch konnte sie wohl schlecht mit ihr über Ron sprechen. Sie war daher froh, sich auch in der Muggel-Welt orientiert zu haben.
„Weißt du schon, wie du das nächste Woche mit deiner Sommerparty machen wirst?“, fragte Laureen vorsichtig und sah bereits, wie ihre Freundin erbleichte. „Du willst ihn so kurzfristig nicht ausladen, oder? Schließlich seid ihr mit mehreren befreundet. Er ist der Bruder deiner Freundin und der Freund deren Mannes. Das wird schwierig in Zukunft. Aber er wird sicher nicht den Anstand besitzen, seine neue Tuse zu Hause zu lassen. Er ist doch recht einfältig, wie ich ihn bisher kennen gelernt habe. Verzeih´ Miene, aber er passt gar nicht zu dir! Du brauchst einen Mann, der dir deinen Erfolg nicht neidet, dich unterstützt und selbst sicher im Leben steht und etwas vorweisen kann, oder zumindest den Verstand hat dir zu folgen oder dich noch zu fördern! Aber wo die Liebe hinfällt… willst du ihn zurück?“

Hermine senkte den Kopf ein wenig. Ja, ihre Freundin hatte recht. Oft hatte sie nach einem Streit sich in ein Zimmer zurückgezogen und wütend darüber nachgedacht, wie es wäre einen Freund zu haben, mit dem sie über Themen diskutieren konnte. Allgemeinwissen, Weltgeschehen und nicht, was es morgen zu Mittag geben sollte oder warum Bücher sich nicht selbst vorlasen. Aber Ron war ein guter Freund aus Jugendtagen und sie fühlte sich ihm verbunden, auch wenn sie immer wieder feststellte, wie wenig sie gemeinsam hatten. Wollte sie ihn zurück? Nun, nachdem er wieder mit Lavender anbandelte? Wollte sie so ein Leben führen, oder wollte sie nur nicht alleine sein? Sie war überfragt. Herz und Verstand waren sich darüber uneins.

„Schau Hermine! Du kannst dein Sommerfest auf verschiedene Art nutzen. Zeig Ron, was du wert bist im Gegenteil zu Lavender. Mache ihn eifersüchtig. Ich wette, du bekommst ihn dann zurück… wenn du das möchtest! Oder zeig ihm nur, dass du ihn nicht brauchst und selbst bereits wieder jemanden gefunden hast, der dich wertschätzt und so liebt wie du bist ohne dich verändern zu wollen!“ Laureen grinste verschwörerisch. Doch Hermine runzelte die Stirn und ihr Blick war verwirrt. „Wie soll das denn gehen? Ich habe keinen neuen Freund und in einer Woche finde ich auch keinen, selbst wenn ich wollte!“
„Du trauerst ihm hinterher. Du brauchst Zeit, das Ende eurer langjährigen Beziehung zu verarbeiten. Psychologen sagen, dass die Verarbeitungszeit einer Frau, wenn sie wahrlich geliebt hat, die Hälfte der Beziehungszeit ausmacht. Damit haben sie recht, glaube mir!“, sie seufzte. Scheinbar sprach sie aus Erfahrung. „Aber das heißt doch nicht, dass du dich nicht amüsieren darfst oder ihm etwas vorspielen.“, sie kicherte dabei und warf Hermine einen verschwörerischen Blick zu. „Vielleicht fällt uns ja wer ein, der deinen neuen Superfreund spielen kann?“

Hermine war baff. Laureen war so weltgewandt und wusste immer einen Rat. „Na ja, allein würde ich mich da schon unwohl fühlen! Aber so mit einem Fremden eine glückliche Beziehung mimen. Ich weiß nicht…!“
„Aber ich weiß! Wir haben eine Woche. Ich überlege mir was und Mittwoch treffen wir uns zum Mittagessen. Nachmittags haben wir frei, das bietet sich an. Bis dahin habe ich eine Idee. Bereite du nur alles für deine Party vor. Samstag wird Ron bedauern, dich verlassen zu haben. Vertrau mir. Und... lade ihn nochmals telefonisch ein. Ich weiß, dass wird nicht leicht für dich. Aber zum einen ist es ein guter Test, wie du Samstag damit umgehen kannst und du musst ihm noch mitteilen, dass er gern Lavender mitbringen kann. Zeig ihm, dass du über den Dingen stehst. Wir können das gerne gemeinsam machen!“
Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, ich schaff das schon! Schließlich muss ich Samstag auch mit der Situation zu Recht kommen. Ich kann dann schlecht einfach losheulen, besonders wenn ich die glückliche Frau in einer Beziehung darbieten soll.“


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