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Fanfiction

Eine himmlische Silvesternacht - Eine himmlische Silvesternacht

von Hauself

„Scorpius!“ Der freudige Ausruf konnte den jungen Malfoy kaum vorwarnen, als auch schon ein Wirbelwind auf ihn zustürmte und sich in seine Arme warf. Lachend fing er seine Freundin auf und schwang sie einmal durch die Luft, bevor er sie sanft auf dem Boden absetzte und sie in einen Begrüßungskuss verwickelte. Schwer atmend ließen sie schließlich voneinander ab.

Rose strahlte, als sie mit roten Wangen zu Scorpius aufsah. „Ich hab dich schrecklich vermisst.“, gestand sie ihm und schlang die Arme um seinen Nacken, um ihn erneut zu küssen. „Ich dich auch. Aber während du mit deiner riesigen Familie Weihnachten gefeiert hast, hab ich mich in der Einsamkeit Malfoy Manors Gedanken über unsere gemeinsame Silvesternacht gemacht.“ Rose wurde hellhörig. „Du hast was geplant? Was denn?“, wollte sie auch sogleich wissen.

Scorpius lachte. „Das wird eine Überraschung und bleibt daher ein Geheimnis. Erstmal werden wir, wie du geschrieben hast, mit Albus und den anderen Gryffindors eine Silvesterparty veranstalten. Und wenn wir zwei dann alleine sind…“ Er ließ das Ende offen für Roses Spekulationen. Diese teilte ihm auch sofort einige Vorschläge mit, doch er schüttelte immer nur lachend den blonden Schopf. „Du wirst nichts aus mir heraus bekommen, Rosie. Egal, wie viele Vorschläge du machst und quengelst.“ Seine Freundin schmollte gespielt beleidigt, ließ sich aber schnell in einen leidenschaftlichen Kuss verwickeln. „So, und nun mach dich auf zum Gryffindorturm. Ich sehe dich in zwei Stunden zur Party.“

Professor McGonagall hatte es den Schülern freigestellt, in vorgemerkten Räumen ihre eigene Hausinterne Silvesterparty zu veranstalten oder gemeinsam in der großen Halle ein Fest zu feiern. Da jedoch viele Schüler den Sprung vom alten zum neuen Jahr bei ihren Familien verbrachten, hatten diejenigen, die noch bzw. wieder in Hogwarts waren, beschlossen, in kleinen Gruppen ihre eigene Silvesterparty zu veranstalten. Da es viele Schüler gab, die auch mit anderen Häusern befreundet waren, mischten sich die Feiern jedoch, sodass kein Haus für sich blieb.

Glücklich, ihren Scorpius endlich wieder bei sich zu haben, schwebte Rose förmlich die Treppen hinauf und begann mit einer langen Dusche, ausgedehnten Verschönerungsritualen und schließlich mit der Auswahl ihrer Festtagskleidung. Da es keine Verpflichtung war, Zaubererumhänge zu tragen, entschied sie sich schließlich für ein Bordeauxfarbenes Kleid, das ihr bis zu den Knöcheln reichte, aber auf der einen Seite einen aufreizenden Schlitz bis in die Mitte ihres Oberschenkels hatte. Der obere Teil des Kleides war Träger los und wie eine Korsage gehalten, die ihre Oberweite gut betonte, aber nicht zu sehr pushte. Der seidige Stoff lag sanft auf ihren Hüften und wurde ab dem Beinansatz ein wenig weiter. Dazu trug sie schwarze Pumps und ein schwarzes Jäckchen, denn für diese Jahreszeit war das Kleid eigentlich zu kalt.

Rose überlegte einen Moment, was sie mit ihren kaum zu bändigen Haaren anstellen sollte. Letztendlich steckte sie es gekonnt hoch und ließ eine Strähnen an der Seite und im Nacken herunterhängen. Make-up hatte sie noch nie sonderlich gemocht, daher trug sie auch heute nur ein wenig Mascara auf und verzichtete auf alles weitere. Nach einem prüfenden Blick in den Spiegel machte sie sich auf den Weg nach unten.

Die anderen Gryffindors hatten sich schon versammelt und nach einem Kompliment seitens Albus, gingen sie geschlossen zum verzauberten Verwandlungs-klassenzimmer, in dem ihre Party steigen sollte. Jemand hatte eine Muggelstereoanlage mitgebracht und die Tochter von Lavender und Seamus Finnigan hatte sich dazu bereit erklärt, DJ zu spielen. An der einen Seite des Klassenraums war ein Buffet aufgebaut worden und alle waren sich einig, dass sich die Hauselfen selbst übertroffen hatten. Rose ließ sich von Albus ein Butterbier in die Hand drücken, während ihre Augen das Zimmer nach Scorpius absuchten. Doch er schien noch nicht anwesend zu sein.

In diesem Moment jedoch ging die Tür auf und Rose hielt unwillkürlich den Atem an. Da stand er, ihr Scorpius. Und er sah einfach fantastisch aus! Er trug eine dunkelblaue Jeans und darüber ein schlichtes Bordeauxfarbenes Hemd. Eine einzelne Strähne seines ansonsten perfekt sitzenden Haares war ihm ins Gesicht gefallen, was ihn unglaublich sexy aussehen ließ. Als er Rose entdeckte, wurden seine Augen groß. Dann formten sich seine Lippen zu einem anerkennenden Lächeln, als er sich in Bewegung setze. „Habt ihr euch abgesprochen?“, neckte Albus Rose aufgrund der farblichen Übereinstimmung, doch seine Freundin würdigte ihn keines Blickes.

Mittlerweile hatte Scorpius die beiden erreicht und Albus machte sich schnaubend aus dem Staub, als auch Scorpius keinerlei Anstalten machte, ihn überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. „Undankbares Pack.“, grummelte Albus grinsend und machte sich auf die Suche nach jemanden, der keine rosarote Brille trug. „Du… du siehst wunderschön aus.“, sagte Scorpius heiser und räusperte sich. „Danke. Du siehst auch fantastisch aus.“, lächelte Rose und reckte sich, um ihm einen langen Kuss zu geben. „Das Buffet ist eröffnet!“, ertönte da Albus schallende Stimme und riss die beiden Verliebten auseinander. „Na dann, auf eine gelungene Silvesterparty.“, grinste Scorpius und zog Rose mit sich.

Die Party wurde tatsächlich ein riesiger Erfolg. Nach dem Essen wurden Tische und Stühle verrückt, um eine improvisierte Tanzfläche zu schaffen. Nur in den Ecken gab es ein paar Sitzgelegenheit für die Tanzmuffel unter ihnen oder denjenigen, die eine Verschnaufpause einlegen wollten. Scorpius und Rose tanzten fast den ganzen Abend zusammen. Zwei Mal drängte sich Albus dazwischen und ließ einen eifersüchtigen Scorpius zurück, der seine Freundin aber genau beobachtete, während diese mit ihrem besten Freund tanzte.

Schon bald war es kurz vor Mitternacht und die Schülerschar begab sich nach draußen, um den Countdown gemeinsam mit allen Häusern und Lehrern zu zählen. Nachdem sich alle lautstark ein frohes neues Jahr gewünscht hatten, setzte ein spektakuläres Feuerwerk ein – gesponsert von „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze“. Während des Feuerwerks zog Scorpius Rose langsam immer weiter zum Eingangstor. Als sie weit genug entfernt von den anderen standen, flüsterte er: „Bereit für die Überraschung?“ Rose schaffte nur ein Nicken, daher nahm er sie bei der Hand und betrat mit ihr das stille Schloss.

Vor einer Wand im siebten Stock blieb er stehen. „Mach die Augen zu.“, verlangte er. Rose tat, wie ihr geheißen. Sie spürte eine prickelnde Vorfreude, denn natürlich wusste sie, dass sie nicht vor einer einfachen Wand standen. Sie waren vor dem Raum der Wünsche. Während Scorpius durch seine Hand vor ihren Augen noch bestärkte, dass sie auf keinen Fall blinzeln konnte, hörte sie ihn einige Worte murmeln und schließlich führte er sie in den Raum hinein. Langsam löste er seine Hand von ihren Augen, trat hinter sie und umschlang ihre Hüften mit seinen Armen. „Tadaaa.“ Rose öffnete die Augen und stieß einen überraschten Laut aus. „Oh, Scorpius!“, flüsterte sie ergriffen und betrachtete beeindruckt den Raum.

Das gesamte Zimmer war in Blau-, Rot- und Goldtönen gehalten. Vor dem prasselnden Kamin standen zwei einladende Sessel auf einem dunkelroten, dicken Teppich. Ein kleiner Tisch thronte davor, auf dem eine Flasche Sekt und Obst stand. Die gegenüberliegende Wand beherrschte ein riesiges Himmelbett mit dunkelroter Bettwäsche und einem goldenen Vorhang. Überall waren Kerzen aufgestellt, die zusammen mit dem Feuer die einzige Lichtquelle waren. „Gefällt es dir?“, wollte Scorpius wissen und leichte Unsicherheit schwang in seiner Stimme. „Es ist wunderbar. Vielen Dank.“ Rose wand sich in seinen Armen, sodass sie nun voreinander standen. Sie küssten sich, lange und zärtlich.

Dann dirigierte Scorpius sie sanft zum Kamin, öffnete gekonnt die Sektflasche und goss zwei Gläser ein. „Ich weiß, wir hatten das vorhin schon einmal, aber… Frohes Neues Jahr, Rose.“ Die Gläser klirrten leise, als sie aneinander stießen. „Dir auch ein frohes Neues Jahr, Scorpius.“, murmelte Rose. Langsam tranken sie die perlende Flüssigkeit, sahen sich dabei die ganze Zeit in die Augen. Dann ergriff Rose Scorpius’ Glas und stellte dieses, zusammen mit ihrem, auf dem Tisch ab. Bevor sie jedoch die Initiative ergreifen konnte, hatte Scorpius sie schon wieder in seine Arme gezogen und küsste sie fast besinnungslos.

Rose wusste nicht, wie sie dorthin gekommen war, doch irgendwann fand sie sich auf dem Bett wieder, die Schuhe lagen auf dem Boden und Scorpius lag halb auf ihr, während er ihr Gesicht mit sanften Küssen bedeckte. „Ich möchte mir dir schlafen, Rose.“, murmelte Scorpius an ihrem Ohr und Roses Herzschlag setze für einen Moment aus.

Natürlich lief alles darauf hinaus, was an diesem Abend passiert war. Aber dass er es so offen aussprach, rührte sie. „Ich weiß, dass es eigentlich noch viel zu früh ist dafür und ich akzeptiere es natürlich, wenn du noch warten willst. Aber ich dachte…“ Rose legte einen Finger auf seine Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen. „Denk nicht soviel.“, flüsterte sie und lächelte, als sie den leichten Rotschimmer auf seinem Gesicht bemerkte. „Ich möchte es genauso wie du. Und mir ist es egal, dass wir erst seit zwei Wochen zusammen sind. Normalerweise ist es nicht meine Art, derart schnell so weit zu gehen, aber…“ Ernüchtert setzte sich Scorpius auf.

„Normalerweise?“, stieß er gekränkt aus. „Wie viele Männer hattest du denn schon im Bett?“ Rose drückte ihn sanft in die Kissen zurück. „Ich habe bisher erst mit einem Mann geschlafen und das auch nur einmal. Was ich damit sagen wollte ist, dass ich niemand bin, der leichtfertig die Kennenlernphase überspringt und gleich zum Äußersten geht. Das solltest du wissen.“ Scorpius räusperte sich und die Farbe seiner Wangen nahm einen noch dunkleren Rotton an.

„Du bist also keine Jungfrau mehr?“, krächzte er. „Nein, bin ich nicht.“, sagte Rose leise und erst jetzt, als sie bemerkte, wie verlegen er plötzlich war, wurde ihr klar, was er ihr damit zu verstehen geben wollte. „Aber du schon?“, hakte sie vorsichtig nach. Ein leichtes Nicken war die Antwort. „Dann werde ich dir ein unvergessliches erstes Mal bescheren.“, versprach Rose und verteilte sanfte Küsse auf seinem Gesicht. Um die Situation ein bisschen aufzulockern gab sie zu: „Mein erstes und bisher einziges Mal war nämlich grauenvoll.“ Scorpius gab ein Schnauben von sich, das ein Zwischending zwischen Erleichterung und Verzweiflung war. „Lass dich einfach fallen und es wird wunderschön werden.“, wisperte Rose und übernahm vorerst die dominante Rolle.

Minutenlang begnügten sie sich damit, zärtliche Küsse auszutauschen, die mit der Zeit immer leidenschaftlicher wurden. Schon bald konnte Rose ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was wohl der Anlass für Scorpius war, seine Schüchternheit zu überwinden. Er drehte sich mit ihr, sodass er halb auf ihr lag. Während er vorsichtig den Reißverschluss ihres Kleides hinunter zog, machten sich Roses zittrige Finger daran, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Sie waren beide aufgeregt und so dauerte es seine Zeit, bis sie nur noch in BH und Slip bzw. Boxershorts nebeneinander lagen. „Du bist so schön.“, flüstere Scorpius und fuhr ehrfürchtig mit dem Finger Roses Hals entlang, weiter zum Schlüsselbein und an ihrem Arm entlang, bis er bei ihrer Hüfte halt machte, um sie näher an sich zu ziehen. Wieder versanken sie in einem langen Kuss, doch ihre Hände blieben währenddessen nicht untätig.

Scorpius schien ein Naturtalent zu sein, denn nach nur einem Versuch hatte er den Verschluss ihres BHs aufgehakt und streifte ihr diesen nun von den Schultern. Scharf zog er die Luft ein, während er ihre nun entblößten Brüste betrachtete. Roses Wangen glühten und sie war verlegen, weil er sie so eingehend anblickte.

Dann jedoch senkte er seinen Mund auf ihre Brust und umspielte ihre Knospe mit der Zunge. Rose zuckte zusammen und ein heiseres Stöhnen verließ ihren Mund. Sie genoss Scorpius’ Zärtlichkeiten, doch dann drückte sie ihn sanft ein Stück von sich. Auf seinen überraschten Blick reagierte sie mit einem Lächeln. „Jetzt bin ich dran.“ Sie drehte sie beide ein wenig, sodass er vor ihr auf dem Rücken lag und sie begann, seinen Körper mit Mund und Händen zu erkunden. Sie spürte seinen beschleunigten Herzschlag und erfreute sich an der Gänsehaut, die seinen ganzen Körper bedeckte, wo auch immer sie ihn mit ihren Fingerspitzen oder ihrer Zunge berührte.

Als sie an seiner Leibesmitte angekommen war, hielt sie inne und warf ihm einen schelmischen Blick zu. Mit einem Ruck entfernte sie das letzte Stück Stoff, welches seinen Körper bedeckte und riss entzückt die Augen auf, als sie seine stolze Männlichkeit vor sich aufragen sah. „Wow…“, entschlüpfte es ihr und sie warf einen verlegenen Blick zu Scorpius, der dies mit einem malfoyschen Grinsen quittierte. Er sog jedoch scharf die Luft ein, als sie mit ihrer Zungenspitze ihre Lippen befeuchtete und ihre Augen merkwürdig blitzten. „Was hast du vor?“, fragte er unsicher, doch in diesem Moment senkte sich ihr Kopf nach unten und als sie sanfte Küsse auf seiner Erregung verteilte, keuchte er heiser auf. „Bei Merlin, Rose…“ Als sie auch noch eine Hand zur Hilfe nahm, war es fast um ihn geschehen.

„Warte, Rose. Warte… Sonst kann ich für nichts garantieren.“, stieß er hervor und ergriff ihr Handgelenk, während er sie mit der anderen Hand zu sich nach oben zog und in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Endlich konnte er wieder die Initiative ergreifen und rollte sich mit ihr herum, damit sie unter ihm lag. „Nimm mich, Scorpius.“, wisperte Rose und ihre Augenlider flatterten ein paar Mal, bevor sie sie aufschlug und ihn mit Lustverschleierten, bernsteinfarbenen Augen ansah. In diesem Augenblick setze Scorpius Gehirn vollkommen aus. Er riss an dem hauchdünnen Slip und streifte ihn ihr hinunter. Dann platzierte er sich zwischen ihren Beinen und atmete einmal tief ein und aus, bevor er sich mit einem vorsichtigen Stoß in ihr versenkte.

Beide stöhnten auf, als sie sich endlich vereinten. Scorpius verharrte einen Moment, um sich unter Kontrolle zu bringen. Sie war so eng und heiß, dass es nur ein paar Stöße gebraucht hätte, bis er kam, doch er wollte dieses Erlebnis noch länger hinauszögern. Daher begann er, sich ganz langsam in ihr zu bewegen und ihr heiseres Stöhnen brachte ihn fast um den Verstand. Erst als sie ihn anflehte, er solle dem Ganzen endlich ein Ende bereiten, gab er seine Selbstbeherrschung auf und nach ein paar Stößen erklomm er gleichzeitig mit ihr den Gipfel. Erschöpft ließ er sich auf sie sinken und sie blieben minutenlang so liegen, um ihren Herzschlag zu normalisieren.

Eine gefühlte Ewigkeit später zog sich Scorpius aus Rose zurück, legte sich neben sie und zog sie an sich, sodass sie mit ihrem Rücken an seinem Bauch lag. „Das war das schönste erste Mal, was ich mir vorstellen kann.“, hauchte er in ihren Nacken und registrierte erfreut, wie sich ihre Härchen sofort aufstellten. Rose hob seine Hand, die er um ihre Hüfte geschlungen hatte, und hauchte einen Kuss auf jede Fingerspitze. „Und für mich war es das schönste zweite Mal, was ich mir vorstellen kann.“, flüsterte sie und kuschelte sich in seine Arme. Glücklich drifteten sie schließlich ins Land der Träume.

Ende


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