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Fanfiction

Eisprinzessin - Eisprinzessin

von Hauself

„Hey, Granger!“ Hermine zuckte zusammen, als sie die schnarrende Stimme hörte. Sie wusste, es gab kein Entkommen, also blieb sie stehen und wartete auf ihren „Peiniger“. Sie hätte es niemals vor irgendjemanden zugegeben, doch mittlerweile hatte sie regelrecht Angst vor Draco Malfoy.

Es war ihr siebtes und somit letztes Schuljahr in Hogwarts. Der Frühling war bereits eingekehrt, was bedeutete, dass sich das Schuljahr dem Ende zuneigte und die Abschlussprüfungen unmittelbar bevorstanden. Und, als hätte Hermine nicht schon genug damit zu tun, den ganzen Stoff zu Lernen, terrorisierte Malfoy sie seit einigen Monaten schlimmer denn je.

Das Merkwürdige daran war nicht, dass es er tat – sondern dass er es nur bei ihr tat. Denn seitdem Mrs. Malfoy Harry beim letzten Kampf praktisch das Leben gerettet hatte, waren die Malfoys nach Ende des Krieges besser angesehen, als sie es nach ihrem Todesserdasein eigentlich hätten sein sollen. Auch in Draco Malfoy ging eine Veränderung vor und er war seit diesem Jahr zu allen Mitschülern weitaus höflicher, als er es jemals zuvor gewesen war.

Nicht, dass er nicht trotzdem noch herumstolzierte, als wäre er der Eisprinz persönlich. Und er schikanierte immer noch gerne Erstklässler und Mitschüler, die seiner Meinung nach unter ihm standen – was zugegebenermaßen den Großteil aller ausmachte. Dennoch brauchte niemand mehr diese unbändige Angst vor ihm haben, denn es passierte nicht mehr, dass er sich wahllos irgendwen rauspickte und diesem dann einen schrecklichen Fluch auf den Hals jagte. Er war im Ganzen etwas ruhiger geworden. Aber das Seltsamste war, dass er mit Harry – ja genau, Harry Potter, seinem Erzfeind seit Jahren – eine Art Waffenstillstand geschlossen hatten. Sie grüßten sich sogar, wenn sie sich begegneten – während Malfoy Ron mit Nichtbeachtung strafte.

Oh, wie froh wäre Hermine gewesen, hätte sich Malfoy bei ihr so verhalten, wie er es bei Ron tat. Doch seitdem sie für ihr letztes Schuljahr nach Hogwarts zurückgekehrt waren, suchte er sich immer neue Möglichkeiten, um Hermine fertig zu machen. Praktischerweise versteckte er seine verbalen Angriffe so gut, dass niemand etwas davon mitbekam – außer Hermine und Malfoy selber, natürlich. Daher hatte Hermine auch ihren beiden besten Freunden nichts von ihrer Situation erzählt. Sie hätten ihr sowieso nicht geglaubt, denn mittlerweile war selbst Ron davon überzeugt, dass Malfoy sich geändert hatte. Hermine seufzte und wandte sich nun endlich zu ihrem Feind um. Sie war wohl, wieder einmal, auf sich allein gestellt.

„Was willst du, Malfoy?“, fragte sie genervt, obwohl in ihrem Inneren alles angespannt war und auf einen Angriff Malfoys wartete. „Wieso so aufmüpfig, Eisprinzessin? Du könntest zur Abwechslung auch einfach mal nett zu mir sein.“ Sie antwortete mit einem abfälligen Schnauben, schwieg aber dazu. „Ach komm schon, Granger. Sei lieb. Ich wollte mich nur mal nett mit dir unterhalten, aber du lässt einem ja gar nicht die Chance dazu.“ Sein gehässiges Lächeln strafte seiner sanften Stimme Lügen. „Sag mir, was du willst, Malfoy. Oder ich werde auf der Stelle weitergehen.“, forderte Hermine und verfluchte sich innerlich, da ihre Stimme so brüchig klang. Wenn Malfoy dies bemerkt haben sollte, sah er gekonnt darüber hinweg.

„Ich hatte mich gerade gefragt, warum du noch immer so herumläufst, als hätte dir deine Oma eingetrichtert, dass man schwanger werden würde, sobald man den ersten Knopf der Bluse öffnet.“ Malfoy sprach im Plauderton und genau dies machte Hermine nur noch nervöser. Was bei Merlins Bart hatte er vor?

„Es geht dich gar nichts an, was ich für Klamotten trage, Malfoy. Und schon gar nicht, wie ich sie trage.“, giftete sie zurück und hoffte einfach, dass er sie schnellstens in Ruhe lassen würde. Sie erschauderte jedoch unwillkürlich, als sie seinen undeutbaren Blick auf sich spürte. Und bevor sie auch noch einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte er sich bereits schlangenartig auf sie zu bewegt und drückte sie mit seinem stählernen Körper an die Wand. „Weißt du, Granger. Meiner Meinung nach sollten sich Frauen schon so kleiden, dass die Männer etwas zum ansehen haben. Daher schlage ich vor, dass wir an deiner Erscheinung etwas verändern.“

Hermine hatte gar nicht bemerkt, dass er seinen Zauberstab gezückt hatte, doch da er sie weiterhin gegen die kalte Mauer presste, hätte sie sowieso keine Chance gehabt, sich zu wehren. Malfoy murmelte einen Zauberspruch, dann noch einen und Hermine schloss ergeben die Augen, als er sich von ihr löste, nur um mit einem Ruck die ersten vier Knöpfe ihrer schlichten weißen Bluse aufzureißen.

Erst als sie spürte, dass er einen Schritt zurück trat, wagte sie es, die Augen wieder zu öffnen. Vorsichtig sah sie an sich hinunter und spürte, wie ihr die Röte in die Wangen schoss. Ihr vorher wadenlanger Rock endete nun weit über ihren Knien, sodass sie es besser nicht wagen sollte, sie in diesem Aufzug zu bücken, sollte jemand in der Nähe sein. Ihr Pullunder, den sie normalerweise über den Blusen trug, war verschwunden. Stattdessen konnte man, ohne sich großartig anstrengen zu müssen, ihren einfachen champagnerfarbenen Baumwoll-BH sehen, der ihre Brüste nur unzureichend verdeckte und somit einen einladenden Blick auf ihr Dekoltee freigab.

Obwohl Hermine wusste, dass sich das Rot ihrer Wangen noch lange nicht verzogen hatte, riskierte sie es, aufzusehen und Malfoy einen wütenden Blick zuzuwerfen. „Was bei Merlin soll das, Malfoy?“ „Das habe ich dir doch vorhin schon erklärt. Du hast zwar keine besonders tolle Figur, aber für manche Mitschüler wird es sich bestimmt lohnen, einen Blick zu riskieren. Schließlich gibt es weiterhin genug Schlammblüter an dieser Schule und diese geben sich ja gerne mit ihresgleichen ab.“

Das Schimpfwort für Muggelgeborene brachte Hermine schließlich so in Rage, dass sie einen Schritt nach vorn tat und Malfoy unsanft am Kragen packte. „Du miese, hinterhältige, arrogante Ratte! Du hast dein Spielchen lange genug mit mir gespielt, aber jetzt hat das ein Ende! Ich werde mich nicht mehr von dir demütigen und fertig machen lassen! Und wenn du mich nicht ab sofort in Ruhe lässt, dann werde ich Harry und Ron…“ Weiter kam sie nicht. Denn Malfoy hatte ihre Hände ergriffen, die sein Hemd fest umklammert hielten und ihn kaum atmen ließen, drängte sie zurück an die Wand und presste seinen Mund auf ihren.

Hermine hatte keine Gelegenheit mehr, um zu reagieren. Doch kaum spürte sie die harten, unsanften Lippen auf ihren, begann sie, sich zu wehren. Malfoy hielt ihre Hände weiterhin gefangen, drückte sie gegen die kalten Wände und drang gewaltsam in ihren Mund ein, um diesen rücksichtslos zu plündern. Als seine Zunge ihre berührte, keuchte Hermine auf. Bei Merlin, sie wusste nicht, wie sie auf diesen Gedanken kam, aber als sie eine plötzliche Wärme durchflutete, kam ihr in den Sinn, dass sie noch nie so geküsst worden war, wie Draco Malfoy es in diesem Moment tat. – Und dies meinte sie leider positiv, im Hinblick auf Malfoy, nicht negativ.

Keinen weiteren Gedanken fassen könnend, begann Hermine, den Kuss zu erwidern. Erst, als sich die heißen Lippen von ihren entfernten und ihr Gehirn endlich wieder Sauerstoff tanken konnte, kam ihr die Frage in den Sinn, warum sie, verflucht noch mal, diesen Kuss so genossen hatte. Schwer atmend starrte sie Malfoy an, der ebenfalls tief einatmete, um Luft zu holen. „Was sollte das?“, stieß Hermine schließlich dafür und erntete ein triumphierendes Grinsen von Malfoy. „Ich wollte dich zum Schweigen bringen. Und es hat geklappt. Ich denke, unsere Diskussion ist vorerst beendet.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ließ sie einfach stehen. Sekundenlang war Hermine nicht fähig, sich zu rühren. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und ließ in die entgegen gesetzte Richtung davon.

Der Rest des Tages verging wie im Flug und kaum hatten Hermine, Harry und Ron den Gemeinschaftsraum betreten, verabschiedete sich der Lockenkopf von ihren Freunden und verschwand im Mädchenschlafsaal, um in Ruhe nachdenken zu können. Oh, wie sie Malfoy hasste. Sie hatte ihn immer gehasst und nun hasste sie ihn noch mehr. Weil sie die Einzige war, der er immer noch hinterher schlich und terrorisierte.

Sie konnte sich kaum auf das Lernen konzentrieren, da sie immer darauf bedacht war, nicht in eine seiner eigens für sie aufgestellten Fallen zu laufen. Noch dazu konnte sie es niemandem erzählen, da ihr je sowie niemand Glauben schenken würde. Aber der Grund, warum sie ihn seit heute noch mehr hasste, war der Kuss. Der Kuss, den er sich einfach genommen hatte, ohne sie zu fragen. – Hart, unbarmherzig. Und der ihr, wie sie widerwillig zugeben musste, gefallen hatte, nachdem sie sich von dem ersten Schock erholt hatte.

Ja, verflucht. Hermine Granger hatte der Kuss mit Draco Malfoy gefallen. Und, wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war, hasste sie sich dafür noch mehr als ihn. Da behandelte Malfoy sie jahrelang wie den letzten Abschaum, verstärkte seine Maßnahmen, ihr das Leben zur Hölle zu machen, noch und sie dachte ständig an diesem atemberaubenden Kuss, den er ihr gegeben hatte. Ungläubig schnaubte Hermine auf. Egal. Völlig egal wie sehr ihr der Kuss gefallen hatte. Von nun an würde sie Malfoy Paroli bieten. Und sie würde sich mit Sicherheit nicht noch einmal von ihm küssen lassen.

Merkwürdigerweise hatte Hermine in den nächsten Wochen gar keine Gelegenheit mehr, Malfoy Paroli zu bieten. Denn seit ihrem Kuss ließ er sie in Ruhe. Nein, so konnte man es auch nicht sagen. Er ignorierte sie. Tat so, als wäre nie etwas zwischen ihnen vorgefallen, als wäre sie überhaupt nicht existent. Und genau dieses Verhalten brachte Hermine in Rage. Da hatte sie sich geschworen, Malfoy endlich alles an den Kopf zu werfen, was sie in den letzten Monaten aus Angst nicht getan hatte. – Und dann gab er ihr noch nicht einmal die Möglichkeit dazu.

Heute war ihr letzter Abend in Hogwarts. Der Abend des Abschlussballs und der Vergabe der Zeugnisse. Bisher wusste noch niemand, ob und wie er bestanden hatte. Dies würde alles von der Schuldirektorin bekannt gegeben. Hermine war schrecklich nervös, doch als sie nun die Große Halle betrat, überkam sie ein so beklemmendes Gefühl, dass sie sich bei Harry und Ron entschuldigte und hinaus in die laue Sommernacht floh. Sie brauchte einen Moment für sich alleine, um sich zu sammeln.

An einem ruhigen Platz am See ließ sie sich nieder, doch sie blieb nicht lange für sich. Keine fünf Minuten schienen vergangen zu sein, als sie ein Geräusch hörte und überrascht aufblickte – genau in die sturmgrauen Augen Malfoys. Innerlich stöhnte Hermine auf. „Na, Eisprinzessin. Lange nicht gesehen.“ Unaufgefordert nahm Malfoy neben ihr Platz. „Was willst du schon wieder? Du hast mich seit Wochen nicht beachtet und nun plötzlich kommst du wieder an?“ „Ja, ich dachte, so am letzten Abend… Da könnten wir ein kleines Abschiedsgespräch führen…“ Malfoys Gesicht war ausdruckslos, als Hermine schnaubte und sich erhob. „Vielen Dank, aber ich möchte kein Abschiedsgespräch mit dir führen.“ Doch Malfoy war ebenfalls aufgestanden und fasste nun ihren Arm, um sie am Gehen zu hindern. „Wenn ich sage, wir unterhalten uns, dann tun wir das auch.“ Wütend hob Hermine das Gesicht und blitzte ihn aus bernsteinfarbenen Augen an.

„Malfoy, ich…“ „Okay, dann eben anders.“, unterbrach Malfoy sie, packte sie an den Schultern und – Déjà vu – küsste sie hemmungslos. Hermine wand sich in seinen Armen, doch er umfasste ihre Schultern nur fester und zwang sie zu Boden. Auch als er halb auf ihr lag, gab er ihre Arme nicht frei. Hermine schaffte es schließlich, sich von dem Kuss zu lösen. „Was soll der Mist, Malfoy? Willst du mich etwa vergewaltigen?“

Ihre Stimme klang spöttisch, doch in ihren Augen erkannte man nackte Angst. „Pah, dass ich nicht lache. Ein Malfoy vergewaltigt keine Frauen. Das haben wir gar nicht nötig. Warte es ab.“ Mit diesen Worten beugte sich Malfoy wieder zu ihr hinunter, um sie zu küssen. Diesmal jedoch sanft, zärtlich und einfühlsam. Hermine wehrte sich eine zeitlang, doch als eine Zunge die ihre zu massieren begann und daran gar nichts gewalttätiges war, entwich ihr ein leises Stöhnen, für das sie sich innerlich hätte ohrfeigen können.

Genau dieses Stöhnen schien jedoch für Malfoy der Anlass zu sein, sie aus seinen Fängen zu entlassen. Seine Hände ließen ihre Arme los und stattdessen fingen sie an, ihren Körper zu erkunden. Hermine hätte sich gegen ihn zur Wehr setzen können, doch mittlerweile genoss sie seine Berührungen und die Hitze, die sich in ihrem Inneren ausbreitete. Ihre Gedanken waren ausgeschaltet, alles was nun noch zählte, war Draco Malfoy und seine erfahrenen Hände, die über ihren Körper wanderten.

Dennoch konnte Hermine nicht sagen, wann es dazu gekommen war, dass sie beide schließlich unbekleidet im warmen Gras lagen. Sie war schon mehr als bereit für Malfoy und ließ ihm seinen Willen, als er sanft ihre Schenkel auseinander drückte und sich dazwischen platzierte. Bevor er in sie eindrang, warf er ihr jedoch einen fragenden Blick zu. Hermine konnte es nicht fassen – bat Malfoy gerade um Erlaubnis? Nicht sicher, ob sie dies richtig deutete, schaffte sie nur ein ganz leichtes Nicken. Dies schien Malfoy zu reichen, denn mit einem Stoß versenke er sich in ihr und bereitete ihr Vergnügen, die sie bisher nicht gekannt hatte.

Wenig später lagen sie schwer atmend neben einander. Unfähig, sich zu bewegen. Langsam drang die Wirklichkeit wieder zu Hermine durch. Es war der Abend ihres Abschlussballs. In wenigen Augenblicken würde sie ihr Zeugnis in der Hand halten. Und sie lag hier, am See von Hogwarts – und hatte soeben mit Draco Malfoy geschlafen. Ruckartig setzte sie sich auf und schlug Malfoys Hand weg, die sich um ihre Hüfte schlingen wollte. „Fass mich nicht an!“, keifte sie, sprang auf und begann in Windeseile, sich anzukleiden. Daher entging ihr auch der schmerzhafte Blick Malfoys, der sie enttäuscht dabei beobachtete. „Wo willst du hin?“, wollte er leise wissen, doch Hermine war weiterhin so in Rage, dass ihr der verletzte Unterton in seiner Stimme nicht auffiel.

„Zurück ins Schloss. Merlin, wie konnte ich nur so blöd sein, um DAS hier mit dir zu machen? Und was hast du dir nur dabei gedacht?“ Sie wartete seine Antwort gar nicht ab, sondern machte sich eilig auf den Weg zum Schloss. Draco seufzte, als er ihr hinterher blickte. „Ich habe mich in dich verliebt. Das habe ich mir dabei gedacht.“, murmelte er. Doch sie war längst zu weit entfernt, um ihn hören zu können.

Ende


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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