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Fanfiction

Hoffnungen - Unentschlossenheit

von Serena Snape

Hoffnungen

Autor: Serena Snape
Kapitel: 03/?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite wahrscheinlich zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Eine neue Zaubererwelt bringt neue Gesetze. Schlammblüter haben es schwer. Doch wie wird Hermines Leben nun aussehen? Hat sie noch eine Chance in der Zaubererwelt?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Eigentlich keine und wem etwas zu OOC wird, sollte es nicht lesen^^

Der sechste Band findet Ansatzweise Anwendung
Die uns bekannten Schüler finden sich zu ihrem letzten Schuljahr ein.


Kapitel 3 - Unentschlossenheit

Severus Snape war überrascht, als man ihm den Posten des Schulleiters anbot. So viel war geschehen. Er hatte dem Lord lange Zeit nicht mehr wirklich gedient. Zwar war er ihm zu Diensten, war als Spion in seinen Reihen, doch mit dem Herzen hatte er dem Orden gedient und Albus Dumbledore. Aber es war alles anders gekommen!
Der Orden hatte ihm stets misstraut und nach Albus Tode, hatte er den steinigen Pfad verlassen und war der einfachen Schnellstraße gefolgt, welche ihn nun mit an die Spitze katapultiert hatte. Ar nahm den Platz des Mannes ein, den er ausgeschaltet hatte. Unfreiwillig, aber er hatte es getan. Es waren große Fußstapfen, in welche er nun gedrängt wurde zu treten. Aber es war eine Chance! Vielleicht die Einzige etwas wieder gut zumachen.
Hatte er die Mitglieder des Ordens im Stich gelassen? Nein, sie wollten nicht sehen, dass er alles nur im Hinblick auf das Endziel getan hatte. Opfer mussten immer für das große Ganze erbracht werden. Albus hatte es verstanden, er hatte sein Opfer gebracht. Musste er etwas wiedergutmachen? Eigentlich nicht und dennoch. Er vertrat nicht die großen Ideale des Lords. Warum? Welche nicht?
Zum Beispiel die Frage des Blutes. Warum sollte sie ausschlaggebend für die Fähigkeit Magie zu beherrschen sein? Lily war eine besonders begabte Magierin und dabei war sie muggelstämmig gewesen. Es tat noch Heute weh, wenn er daran dachte. Sollte er wirklich so begabte Schüler von seinem Hogwarts ausschließen? Albus hätte dies nicht getan, doch er konnte ihm nicht raten. Nicht einmal die Portraits der vorigen Schulleiter konnten das, denn sie waren alle aus dem Schulgebäude verbannt worden. Das Ministerium hatte sie in Gringotts einlagern lassen. Neue Zeiten brachten Veränderungen und sollten ihrer Meinung nach nicht von vergangenen, veralteten Ansichten geprägt werden.

Severus seufzte. Das Ministerium lies ihm da nur begrenzt Freiheit. Dem Artikel des Tagespropheten entnahm er, dass es nur um die Schüler ging, die bisher in Hogwarts schon unterrichtet werden. Neue Muggelstämmige schloss es von vornherein aus. Nun, ein Vorteil hatte es. Slytherin gewänne vielleicht endlich wieder mehr an Macht durch einen Zuwachs neuer Schüler und könnte endlich den Hauspokal als Sieg über Gryffindor erringen. Nun, abwarten welche Zukunft sich dem Hause Slytherins bot. Er war zwar nicht mehr der Hauslehrer dieses Hauses, aber sein Herz war Slytherin zugewandt, wahrscheinlich weil er selbst einst Schüler dort gewesen war.
Er ging die Liste durch, die er auf Grundlage der Schülerakten gefertigt hatte. Fast in jedem Hause, außer Slytherin, war ein Drittel muggelstämmiger Schüler und Schülerinnen vertreten. In Zukunft würden diese wohl „aussterben“. Aber noch konnte er Einigen von ihnen ein Leben in der Zaubererwelt ermöglichen, wenn auch nur begrenzt. Briefe an 11-Jährige die vorgemerkt waren die Magierschule zu besuchen, würden keinen Brief erhalten.
Doch auch einigen der alten Schüler würde er keinen Brief schicken können. Es war ihm unmöglich! Das Ministerium würde es sich sicher noch mal überlegen, ihn zum Schulleiter gemacht zu haben, würde er zu nachsichtig mit Muggelstämmigen sein. Er musste leider willkürlich walten. Seufzend nahm er den Notenspiegel zur Hand und alles unter „Annehmbar“ würde der neuen Verordnung zum Opfer fallen. Die guten Schüler konnte er wenigstens noch vertreten.
Doch zu seinem Bedauern waren die Lehrer wohl sehr großzügig im vergeben der Noten gewesen und so hatte er immer noch zu viele „Schlammblüter“ auf der Liste. Erneut seufzte er und zog sich jede Akte dieser verbliebenen Schüler zu Rate.

Alle Schüler Gryffindors, welche von nicht-magischen-Eltern abstammten strich er ebenfalls. Darunter auch Dean Thomas. Wieder waren es einige weniger. Während er strich zögerte seine Feder bei einem Namen. Hermine Granger.
Miss Granger… nach dieser Methode müsste er sie streichen. Er seufzte abermals. Sie war intelligent und erinnerte ihn oftmals an Lily Evans. Er weigerte sich diese bei ihrem letzten Namen: Potter, zu nennen. Sie war inzwischen viele Jahre tot, was störte es, wenn er sie Evans nannte? In seiner Erinnerung würde sie das immer sein. Die junge Schülerin, die er einst geliebt hatte.
Hermine Granger wollte er nicht aus Hogwarts verbannen. Sie würde es zwar schwer haben, falls sie studieren wollte, wovon er ausging. Aber so hatte sie wenigstens die Chance in der Zaubererwelt zu bleiben. Wer weiß? Vielleicht heiratete sie und fand darin ihre Erfüllung.

Er seufzte und überlegte lange. Es war nun sein Hogwarts und das Ministerium wollte nicht an alten, nostalgischen Werten hängen. Warum Gryffindor nicht einfach schließen und die Schüler auf die übrigen Häuser aufteilen? Natürlich nicht Slytherin. Dorthin kamen nur die Schüler, welche der Hut auswählte. Doch war der Hut in Zukunft dann auch nicht mehr zu gebrauchen? Er würde dies mit dem Lord besprechen, denn egal was sich in der Zaubererwelt entwickelte, eines änderte sich doch nie. Die Untergebenheit der Todesser zum Lord! Doch mit diesem Los musste er eben auch leben.


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