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Fanfiction

Hoffnungen - Machtgier

von Serena Snape

Hoffnungen

Autor: Serena Snape
Kapitel: 01/?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Eine neue Zaubererwelt bringt neue Gesetze. Schlammblüter haben es schwer. Doch wie wird Hermines Leben nun aussehen? Hat sie noch eine Chance in der Zaubererwelt?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Eigentlich keine und wem etwas zu OOC wird, sollte es nicht lesen^^

Der sechste Band findet Ansatzweise Anwendung
Die uns bekannten Schüler finden sich zu ihrem letzten Schuljahr ein.
Es werden kurze Kapitel werden, da ich die Ansichten und Betonung auf einzelne Momente hervorheben möchte. Sonst könnte ich auch alles in einem One-Shot hintereinander weg schreiben. Die Lesebereitschaft bei kurzen Kapiteln sollte höher ausfallen. Einen kurzen Text kann man auch bei Zeitmangel eher zwischenschieben!^^

Kapitel 1 – Machtgier


Lord Voldemort – Lange Zeit, viele Jahre wurde dieser Name nicht ausgesprochen. Nur die mutigen Zauberer und Hexen getrauten sich den Namen zu benutzen, alle anderen benutzten die Worte: „Du-weißt-schon-wer“ sprachen sie vom dunklen Lord. Doch die Zeiten änderten sich, wie sie es immer im Laufe der Jahrhunderte getan hatten.
Doch was war geschehen? Warum war die Zeit wieder im Wandel?
Der Orden hatte versagt, Harry Potter hatte versagt, das Gute war im Kampf dem Bösen unterlegen. Doch, was war Böse? War der Lord böse oder seine Taten? Seine Anhänger oder einfach das Schicksal? Meinte dieses es nicht gut mit der Zaubererwelt oder war es einfach… Pech?

Alles begann, als Severus Snape den Schulleiter Hogwarts: Albus Dumbledore tötete. Er hatte keine Wahl, es war auch Teil des Plans, doch entwickelten sich die Ereignisse anders wie geplant weiter. Der Orden verlor den Glauben an ihren Mitstreiter und zwang ihn so wieder auf die dunkle Seite zu wechseln. Wo sollte Severus Snape auch hin? Er konnte nicht ewig fliehen und der Lord gab ihm einen Platz an seiner Seite, zum Dank dafür, dass er seinen größten Gegner aufgehalten hatte. So verhinderte der Orden durch seine verminderte Weitsicht Albus und Severus Plan zu verwirklichen. Bitterkeit lies Severus Snape den einfacheren Weg weiter folgen. Warum sich gegen den Lord weiter auf lehnen und nur sein eigenes Leben riskieren? Wozu? Der Orden schätzte doch nicht was er tat und er war dieses Misstrauen und die ständige Gefahr so leid. Kann man das nicht verstehen?

Harry Potter versuchte noch eine ganze Weile die Hokruxe alleine aufzuspüren, ohne Hilfe seines großen Mentors Albus Dumbledore. Doch er fand sie nicht und noch weniger war er in der Lage sie zu zerstören. Vielleicht hing er auch nur zu sehr an seinem eigenen Leben, seinen Wünschen für die Zukunft um alles zu riskieren?
Am Ende konnte es keiner mehr sagen, das einzige Ergebnis bestand darin, dass Potter aufgab offen gegen den Lord vorzugehen und sich in die Muggel-Welt zurück zog. Vielleicht ertrug er auch nur nicht den Gedanken, Schuld am Tode eines seiner Freunde zu sein. Auf seiner Suche nach einem der Hokruxe war George Weasley ums Leben gekommen. Es gibt Ereignisse im Leben, mit denen man nur schwer fertig wird.

Der Lord hatte inzwischen das Ministerium unter seine Herrschaft gebracht. Eine neue Ministerin war im Amt. Keinen Todesser, niemand aus seinen Reihen hatte er mit diesem Vorrecht versehen, doch sie war Lordstreu.
Lucius Malfoy hatte er mit dem Amt nicht mehr betreuen können. Sicher, er wäre des Lords erste Wahl gewesen, doch war er in Askaban seinen Leiden erlegen und inzwischen der kalten Mutter Erde übergeben worden.

Ein Jahr nach dem Verlust Dumbledores hatte der Lord also sein Ziel erreicht. Die Zauberwelt war in seiner Hand und begann sich zu Verändern. Es gab Zauberer, die ihm gerne folgten, darunter seine getreuen Todesser und ihre Familien. Andere Magier fanden sich mit dem unausweichlichen ab und machten das Beste daraus, unter ihnen Severus Snape. Weitere Familien schwiegen und versuchten nicht aufzufallen, doch unterschwellig warteten sie auf eine Gelegenheit den Lord doch noch zu stürzen. Träumer, die dadurch verpassten zu leben, denn dieser Tag schien nun unerreichbar fern. Der Tagesprophet hob jede Veränderung des Lords positiv hervor, umjubelte das Ministerium und belachte die wenigen Verzweifelten, die noch hofften.
Wiederum einige flohen mit in die Muggel -Welt, begannen ein neues Leben ohne Zauberei. Ob es ihnen damit besser ging sei dahingestellt. Erst die Zeit würde zeigen, welche Gruppe ihr Leben meisterhaft bestritt.
Doch was auch immer für jeden positiv oder negativ verlaufen würde: Es gab eine kleine Gruppe, die als endgültige Verlierer aus diesem Machtspiel um die magische Welt hervor gingen. Die Zauberer und Hexen, deren Blutslinie aus reiner Muggel- Abstammung herrührte. Man nannte sie auch abwertend: Schlammblüter.

Noch gab es keine Veränderungen, sie waren in der Zaubererwelt integriert und waren sie noch minderjährig besuchten sie nach wie vor Hogwarts, die Schule für Zauber- und Hexerei. Aber bald sollte sich dies ändern. In einem großen Artikel waren Auszüge neuer Reformen veröffentlicht worden, welche das Ministerium im Auftrage des Lords entwickelte. Waren sie auch noch nicht festgelegt, hörte sich dies alles überaus Ernst an und stürzte die muggel-stämmigen Zauberer und Hexen in ein bodenloses Loch der Hilflosigkeit.
Man hatte an den magischen Geschöpfen, sowie der bisher bereits von der Magier-Gesellschaft verachteten Wesen wie beispielsweise Hauselfen und Werwölfen gesehen, wie die Gesetzesänderungen deren Leben zerstörten. Es war kein Albtraum, keine Panikmache, es war Gewissheit.
Der Aufstieg des Lords, war für viele das Ende der Welt, wie sie diese kannten!


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