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Fanfiction

Hoffnungen - Enttäuschung

von Serena Snape

Hoffnungen

Autor: Serena Snape
Kapitel: 12/?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite wahrscheinlich zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Eine neue Zaubererwelt bringt neue Gesetze. Schlammblüter haben es schwer. Doch wie wird Hermines Leben nun aussehen? Hat sie noch eine Chance in der Zaubererwelt?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Eigentlich keine und wem etwas zu OOC wird, sollte es nicht lesen^^

Der sechste Band findet Ansatzweise Anwendung
Die uns bekannten Schüler finden sich zu ihrem letzten Schuljahr ein.


Don´t like it, don´t read it!


Kapitel 12 - Enttäuschung

Es waren noch immer Ferien und die Jugend amüsierte sich auf den Schlossgründen. Der See war zur Hälfte durch Magie zugefrorenen worden und die Schüler konnten Schlittschuh laufen. Die hintere Hälfte des Sees war unberührt, jedoch abgesperrt, damit der Riesenkraken seine Runden drehen konnte. Hermine hatte keine Lust an diesen Aktivitäten, sondern war ins Zauberdorf hinabgestiegen. Zu viele Gedanken beschäftigten sie.
Die Gesetzte würden bald in Kraft gesetzt und somit für sie zur Gewissheit. Immer schwerer wurde ihr Herz. Sie hatte lange mit sich selbst gehadert und es brach ihr fast das Herz, doch sie würde nach dem Abschluss wieder in die Muggel-Welt zurück kehren. Es ging nicht anders. Sie wollte ihre Träume leben und wenn es nicht anders ging eben ohne Magie. Was hielt sie hier auch? Ihre Freunde waren seltsam geworden, verbissen und kämpften gegen alles an. Doch wieder wichen ihre Gedanken zu einem einzelnen Mann, der ihr weitaus wichtiger geworden war. Doch was machte sie sich vor? Seit wann war sie so unrealistisch und hing einer Vorstellung nach, die nie Wirklichkeit werden würde?

Weil der Mann sie reizte. Weil sie Dinge erfuhr und erkannte, die sie vorher nicht mal für möglich gehalten hatte. Er hatte sich verändert, wie alles um sie herum. Hatte sie sich auch verändert? Ja, das hatte sie. Wenn die Chance nur bestehen würde hier ihr Glück zu machen, sie würde ihre Träume aufgeben. Aber wäre es ihr Glück? Sie schüttelte den Kopf. Warum darüber nachdenken? Prof. Snape sah nur eine Schülerin in ihr. Vielleicht war es Mitleid, dass er sich um sie kümmerte, um ihre Sorgen. Das war alles nur eine Seifenblase, die im Sommer zerplatzte und dann… was hatte sie hier dann, wenn sie wirklich ihre Vorstellungen so weit zurück schraubte und ein einfaches Leben in der Magierwelt führte? Nichts weiter! Nur das… und das war ihr zu wenig.

Sie stolperte und merkte, wie sie gegen etwas stieß. Eine schwarze Brust. Irritiert blinzelte sie. Verflixt, sie war doch tatsächlich so in ihre Gedanken versunken, dass sie in eine andere Person hinein gerannt war. Wie herrlich sie nach Limonengraß und Kräutern duftete. Langsam hob sie ihren Blick aufwärts und blickte in die tiefen, dunklen Augen ihres Professors. „Ver… Verzeihung…!“, stammelte sie und errötete.
„Nein, Miss Granger. Verzeihen sie bitte mir! Ich war in Gedanken!“, sein Lächeln raubte ihr den Atem und alle Gedanken, welche sich um ihn drehten und mochten sie noch so verrückt sein, spülten über sie hinweg. Sie griff nach vorne, legte ihre Arme um seinen Nacken und den Kopf an seine Brust. Tief atmete sie seinen Duft ein und schloss verzweifelt die Augen.

Severus war irritiert und legte eine Hand auf ihren Rücken. „Miss Granger… bei Merlins Barte, was haben sie denn? Ist ihnen nicht gut…“ Doch was er auch sagte, sie schien nicht zuzuhören, blieb nur angelehnt stehen und schien weit fort zu sein. Er machte sich Sorgen und löste sie schließlich von sich, führte sie in das nächstgelegene Cafe und setzte sie auf eine der Sitzbänke ab. „Miss Granger, was um Himmels willen haben sie nur?“, fragte er sanft ohne sie erschrecken zu wollen. Hatte sie Probleme? Kummer? Es belastete ihn, sie so zu sehen.
Hermine schluckte und sah in sein besorgtes Gesicht. Die Barriere löste sich und schluchzend berichtete sie ihm, dass sie bald fort wäre. Dass sie sich entschieden hatte die Zaubererwelt zu verlassen und als Muggel weiter zu leben. Dass sie hier nicht glücklich werden konnte und es besser wäre.

Die Zusammenhänge konnte Severus nicht deuten und als Letztes würde er wohl darauf kommen, dass ihre Entscheidung auch mit ihm zusammenhinge. Aber es stimmte ihn traurig, dass Miss Granger sich so entschieden hatte. Es war verrückt, aber er würde sie vermissen. Sie hätte sicher dazu beigetragen, die magische Welt ein Stück weit zu verbessern. Das dieses Gesetz auch verabschiedet werden musste und die Weitsicht fehlte, dass auch weniger magisches Blut große Dinge leisten könnte. Doch er musste ihre Entscheidung respektieren und würde sich hüten, ihr in ihr Leben hineinzusprechen.


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