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Fanfiction

Hoffnungen - Besinnlichkeit

von Serena Snape

Hoffnungen

Autor: Serena Snape
Kapitel: 11/?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite wahrscheinlich zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Eine neue Zaubererwelt bringt neue Gesetze. Schlammblüter haben es schwer. Doch wie wird Hermines Leben nun aussehen? Hat sie noch eine Chance in der Zaubererwelt?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Eigentlich keine und wem etwas zu OOC wird, sollte es nicht lesen^^

Der sechste Band findet Ansatzweise Anwendung
Die uns bekannten Schüler finden sich zu ihrem letzten Schuljahr ein.


Kapitel 11 - Besinnlichkeit

Die Schüler Hogwarts hatten sich große Mühe gegeben und fleißig Spenden gesammelt. Spenden aus den Läden im Dorf, die Hauselfen hatten gebacken und selbst haben sie gestrickt und gebastelt wie die Weltmeister, was durch die Möglichkeit der Zauberei auch in der kurzen Zeit leicht fiel.
Prof. Snape hatte sich mit der Planung schon im Vorfeld viel Mühe gegeben und durch Hagrid Holzbuden auf den Ländereien verteilen lassen. Sie waren mit Tannengrün geschmückt und durch den frisch gefallenen Schnee wirkte es richtig einladend. In der Mitte des aufgebauten Basars stand ein mindestens fünf Meter hoher, geschmückter Weihnachtsbaum und darunter waren auf einer Decke Geschenke gestapelt. Rote und blaue, damit man gleich erkannte, was für Jungen und was für Mädchen verpackt war.
Am heutigen Tage waren die Ländereien Hogwarts für jede Hexe und jeden Zauberer geöffnet und bald schon strömten neugierige Zuschauer durch die Tore und sahen sich um.

In jeder der kleinen Holzhütten waren zwei Schüler aus unterschiedlichen Häusern und boten Waren an. Selbstgestrickte Schals und Mützen, genähte Taschen, Gebasteltes für die heimische Weihnachtsfeier. Bemalte Christkugeln, gebackene Kekse, Blumengestecke zur Tischdekoration und selbstgemalte Bilder. Hagried lief als Weihnachtsmann verkleidet umher und wurde von den Kindern des Waisenhauses umringt, die natürlich ebenfalls da waren. Ein Rentier lud zum reiten ein und Schüler machten Fotos zum Andenken. Die Hauselfen machten Heute eine Ausnahme und trugen Kleidung. Doch es war für sie Arbeitskleidung, da sie als Weihnachtswichtel Getränke ausschenkten. Eine größere Hütte lud zu Butterbier, Punsch und heißem Kakao ein.

Hermine strahlte. Sie hatte alle Gäste im Namen Hogwarts bei ihrer Rede begrüßt und ging nun Seite an Seite mit dem Schulleiter die Stände entlang. Sie bummelten mehr, als dass sie Anweisungen gaben. Dick eingemümmelt lugte sie unter dem Ravenclawschal zu dem Lehrer empor und atmete kleine Wölkchen aus. Severus betrachtete die junge Frau eingehend und musste zugeben, das sie ihm gefiel. Mehr als sie dürfte. Er lenkte sich ab und führte sie an eine der Buden, wo Mitschüler Crêpes und Waffeln buken.
An einem kleinen Stehtisch ließ er sie stehen, bestellte je einen Crêpe und holte Punsch dazu.

Am Tisch zog Hermine die Handschuhe aus und wärmte ihre Hände an der Tasse mit dem heißen Punsch. Ihr Blick ruhte immer wieder auf dem Gesicht des Älteren und studierte es fast schon. Er war so anders, so ausgeglichen. Woran lag es? Wahrscheinlich wurde er nicht mehr wegen verpatzten Aufträgen vom Lord gequält, oder musste sich gegen ehemalige Freunde wie Lucius Malfoy stellen, wie zu den Zeiten, als er für den Orden tätig war. Er war nicht mehr nur Lehrer unter einem Regime, das ihm vielleicht nicht immer behagte, wenn sie sah, wie er nun die ganze Sache leitete. Sie unterhielt sich mit ihm über den Basar und wie schön alles war. Wie zufrieden die Schüler sowie auch die Besucher die ganze Sache aufnahmen und sich amüsierten.
Severus brauchte gar nicht mehr losgehen und etwas besorgen. Als man sah, dass er an einem Tisch stand und aß, wusste man er war zufrieden und sie machten ihre Sache gut. Eifrig brachten sie Leckereien und neue Getränke zu ihm und Hermine und wechselten sich ab in den Buden, um selbst über den Basar zu schlendern. Entweder Arm in Arm mit dem Angebeteten oder in kleinen Grüppchen von Freunden. Ihr Taschengeld gaben sie gerne für die tollen Sachen und dem guten Zweck, ging ihr Schulleiter doch mit gutem Beispiel voran.

Es frischte immer wieder auf und begann wieder zu schneien, doch es störte niemanden, rückte man einfach näher beim Punsch zusammen. Auch Hermine schmiegte sich nah an den großen Mann, um Schutz zu suchen vor dem Wind und fühlte sich einfach nur wohl und… geborgen. Es verwirrte Severus, doch wich er nicht vor ihr zurück.
Ein Glöckchen wurde geläutet und die Aufmerksamkeit wurde auf den Weihnachtsmann gezogen, der die Waisenkinder zu dem Baum führte und jedem von ihnen eines der Geschenke in die Hand drückte. Mit besten Wünschen vom Weihnachtsmann und Prof. Snape.
Die Anwesenden klatschten und sahen zu Severus, dem so viel Trubel um seine Person gar nicht behagte und nur knapp nickte, während er den Kindern zusah, die ihre Geschenke auspackten und weiter spielten.

Es wurde sich wieder den Aktivitäten zugewandt, die Kinder bauten Schneefiguren mit den älteren Schülern und nur Hermine besah sich den Schulleiter weiterhin. Er hatte den Kindern aus eigener Tasche eine Freude gemacht und sie konnte nicht verstehen, wie man da noch etwas Schlechtes an dem Mann finden konnte. Für sie hatte er ein Herz aus Gold und faszinierte sie täglich mehr. Sie war berührt von der Nächstenliebe, welche er erwachen ließ und der Besinnlichkeit des Abends. Die Sterne leuchteten und Severus beendete schließlich die Verkaufsstände und ließ Hermine die Einnahmen in dem Namen der drei Zaubererschulen dem Waisenhaus überreichen, deren Direktorin sich tausendmal bei ihr und bei den Schulleitern sowie den lieben Schülern bedankte, die den Kindern heute wirklich eine große Freude gemacht hatten.


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