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Fanfiction

Hoffnungen - Erwartungen

von Serena Snape

Hoffnungen

Autor: Serena Snape
Kapitel: 07/?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Eine neue Zaubererwelt bringt neue Gesetze. Schlammblüter haben es schwer. Doch wie wird Hermines Leben nun aussehen? Hat sie noch eine Chance in der Zaubererwelt?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Eigentlich keine und wem etwas zu OOC wird, sollte es nicht lesen^^

Der sechste Band findet Ansatzweise Anwendung
Die uns bekannten Schüler finden sich zu ihrem letzten Schuljahr ein.

http://www.facebook.com/serena.snape.35


Kapitel 7 -Erwartungen

So vergingen einige Wochen und der Herbst hatte bereits Einzug gehalten. Über mangelnde Aufregungen konnten sich die Schüler in diesem Jahr wohl nicht beklagen. Es fand zwar kein Helloweenball statt, aber die Schüler konnten in kleineren Kreisen Feiern abhalten und einen Lehrer ihrer Wahl einladen. Wen wunderte es, dass die Slytherins natürlich ihren ehemaligen Hausvorstand einluden?
Doch es erwartete die Schüler noch so einige Überraschungen.
Am Morgen waren neue Bekanntmachungen am schwarzen Brett in der Eingangshalle angeschlagen worden. Ein anderes Gesprächsthema als diese Bekanntmachungen gab es an diesem Wochenende nicht.

Es war Samstagmittag. Hogsmeade-Wochenende, das erste in diesem Jahr und in Gruppen oder einzelnd strömten die Schüler ab der dritten Klasse aufwärts, welche die Erlaubnis bekamen, das Zaubererdorf in der Nähe der Schule zu besuchen, den gewundenen Weg hinunter. Egal wo man auf die Schüler traf, ob in einem Geschäft, auf den Straßen des kleinen, verschlafenen Ortes oder in dem immer gut besuchten Pub „Die drei Besen“. Überall wurde sich unterhalten, was Prof. Snape geplant hatte.

Kurz vor den Weihnachtsferien sollten die Schüler der siebten klasse aus Durmstrang und Beauxbattons eintreffen. Ein Ball und einige andere Aktivitäten wurden vorbereitet. Wer wollte konnte die Ferien im Schloss bleiben, genau wie die Gäste, welche die Ferien hier verbringen würden. Wettbewerbe wurden geplant. ein Quidditchspiel zwischen den Häusern, ein Schachturnier, Schneeballwettschlachten, ein Wissenswettkampf in Form eines Quiz über die Unterrichtsthemen. Sogar ein Weihnachtsbasar sollte auf den Ländereien der Schule entstehen. Die Schüler selbst sollten die Stände leiten und selbstgemachtes anbieten. Ein Tag der offenen Tür war für diesen Basar geplant und die Erlöse sollten dem Waisenhaus Zauberlondons zu Gute kommen.

Eifrig wurde jedes Detail diskutiert. An welchem Turnier man teilnehmen wollte, was man auf dem Basar arbeiten und selbst basteln, backen oder sonst wie zur Gestaltung beitragen könnte. Auf welche der Schulen freute man sich mehr. Welche Erfahrungen konnte man austauschen und zu guter Letzt, die wichtigste Frage: Was zieh ich auf dem Ball an und wer geht mit mir hin? Der ausgefallene Helloweenball war vergessen. Ein Weihnachtsball für die Siebtklässler in Prunk und mit neuen, reizvollen Schülern. Das versprach einmalig zu werden.
Viele der Schüler schrieben noch am gleichen Tag ihren Eltern, dass sie die Ferien über hier bleiben wollten. Die jüngeren Schüler fanden es dabei nicht ganz so interessant, aber den Älteren wurde sofort die Einwilligung gegeben. Zum einen konnten sie Kontakte mit anderen hexen und Zauberern knüpfen, sei es nun in Herzensangelegenheiten den künftigen Partner betreffend oder um die Weichen für eine berufliche Zukunft zu legen. Welche Eltern hatten etwas dagegen, ihrem Spross zu einer Chance zu verhelfen?
Doch auch die Schüler, welche nicht in der siebten Klasse waren hofften auf Spaß und Unterhaltung durch die Älteren und vielleicht… auf eine Einladung um doch am Ball teilnehmen zu können.

Hermine glaubte nicht daran, Viktor Krumm wieder zusehen. Er müsste zwischenzeitlich die Schule Durmstrang bereits verlassen haben. Aber vielleicht waren die Zauberergesetzte woanders noch nicht so streng wie hier, gegenüber Muggelstämmigen. Die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt.
Sie saß gerade mit Ginny, Ron, Cho, Luna und Neville an einem der Tische in den drei Besen und wie alle anderen Anwesenden unterhielten sie sich über Hogwarts und dem neuen Schulleiter. Während die Mitschüler ringsumher nur noch gutes über prof. Snape sagen konnten und seine Bemühungen um die Schule und den Schulbetrieb sowie den Schülern gutheißen konnten, fanden die Freunde immer wieder etwas worüber sie mäkeln konnten.
Ginny passte es nicht, dass sie nicht am Ball teilnehmen konnte, da sie erst in der sechsten Klasse war. Neville mochte Prof. Snape nach wie vor nicht und zeigte dies offen, ohne es begründen zu müssen. Ron fand ohne Harry sowieso alles doof und Luna war solch weltlichen Gelüsten irgendwie abgeneigt und lebte in ihrer Traumwelt. Obwohl Hermine nun in Ravenclaw war, fand sie keinen Draht zu Cho, die sehr zurückhaltend mit ihrer Meinung war, ging es aber gegen Prof. Snape immer mit ihren Freunden mit in die Kerbe schlug, dass er an allem Schuld und ein Verräter sei.

Langsam nervte Hermine diese Art der Uneinsichtigkeit. Es war nicht alles schlecht, was sich veränderte. Im Gegensatz zu ihr, hatten die Freunde doch noch alles im Leben frei. Sie hätte viel mehr Grund immer nur zu jammern und alles Schlecht zu reden. Aber besonders wie Prof. Snape die Schule leitete, fand sie überhaupt nicht schlecht. Er war moderner als Prof. Dumbledore und manchmal brauchte eine Schule auch Veränderungen.
Sie entschied sich in ihrem neuen Hause vermehrt um Freundschaften zu bemühen. Vielleicht brauchte auch sie eine Veränderung. Sie wollte nach Vorne schauen, egal was die Zukunft ihr bringen würde und nicht in der Vergangenheit leben und in ihren jungen Jahren schon nur darüber sinnieren, dass früher doch alles besser war.


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