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Fanfiction

Hoffnungen - Entschlossenheit

von Serena Snape

Hoffnungen

Autor: Serena Snape
Kapitel: 06/?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite wahrscheinlich zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Eine neue Zaubererwelt bringt neue Gesetze. Schlammblüter haben es schwer. Doch wie wird Hermines Leben nun aussehen? Hat sie noch eine Chance in der Zaubererwelt?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Eigentlich keine und wem etwas zu OOC wird, sollte es nicht lesen^^

Der sechste Band findet Ansatzweise Anwendung
Die uns bekannten Schüler finden sich zu ihrem letzten Schuljahr ein.


Kapitel 6 - Entschlossenheit

Die nächsten Wochen vergingen ohne besondere Vorkommnisse. Die Schüler lernten und die Lehrer versuchten den verlorenen Stoff des Vorjahres mit dem Lehrplan des neuen Schuljahres zu einen. Im letzten Jahr waren die Lehrer mit dem Stoff nicht dem Lehrplan entsprechend voran gekommen. Zu viel Unruhe hatte geherrscht. Doch Severus legte wert auf Wissen und Fleiß und so mussten manche der Schüler zu ihrem bedauern Nachhilfestunden nehmen, denn der Lehrplan wurde nun strikt eingehalten und die Schüler mussten mitkommen.
Wie man nun merkte, war Severus ein strenger Schulleiter, doch ebenso merkten sie positive Veränderungen. Nicht nur der Umbau der Schule war ein Vorteil, der viel Anklang und Einsatz fand, sondern auch Veränderungen an Prof. Snape persönlich konnte man erkennen.
Im Umgang mit seinen ganzen Schülern war er gerechter und bevorzugte keines der Häuser. Es lag wohl daran, dass er kein Hauslehrer mehr war, sondern Schulleiter und sich allen Häusern gleichwohl verbunden fühlte. Böse Zungen erklärten es jedoch anders. Er musste nicht mehr ungerecht sein, denn die einzige Konkurrenz: Gryffindor, hatte er eigenhändig abgeschafft.

Doch er engagierte sich nicht nur in seinem Amt als Schulleiter, sondern unterrichtete noch immer selbst: Zaubertränke. Es war ihm in den wenigen Wochen seiner Amtszeit in den Ferien nicht möglich gewesen, einen geeigneten und in seinen Augen fähigen Ersatz für sich selbst zu finden. Entweder waren sie unfähig sich durchzusetzen, was gerade im Umgang mit Tränken gefährlich werden konnte; oder sie waren einfach selbst unfähig etwas Anständiges zusammen zubrauen. Alle Tests und Fangfragen, denen er die Bewerber unterzog, bestanden diese nicht und so hatte er sich entschieden zumindest das nächste Jahr selbst weiter zu unterrichten und in Ruhe nach einem Ersatz zu suchen, der seinen Ansprüchen genügte.
Sicherlich war es mehr als eine Herausforderung diese beiden Tätigkeiten unter einen Hut zu bringen, aber er stellte sich diesem Wagnis und die Schüler verloren so wenigstens nicht den wichtigen Unterrichtsstoff.

Hermine saß in jedem Unterricht in der ersten Reihe und saugte jede noch so kleine Information wie ein Schwamm auf. Wer wusste ob sie mit Bestnoten nicht doch eine Chance auf ein Leben in der Zaubererwelt bekam? Nun, ein Leben schon! Doch sie wollte ihre Träume nicht platzen lassen. Es musste doch einen Weg geben, dass eine Universität sie annahm. Das Lernen der letzten Jahre konnte nicht einfach vergebens gewesen sein.
Sie engagierte sich auch gegenüber ihren Mitschülern. Uneigennützig versteht sich, aber vielleicht brachte es doch einige Pluspunkte ein? So half sie den Jüngeren beim Lernen, gab Nachhilfestunden, rief einen Studienkreis in ihrem eigenen Jahrgang ins Leben und beaufsichtigte die Hausaufgabenräume und übernahm oft die Aufsicht im Schwimmbad.

Eines Nachmittags räumte sie ihren Arbeitsplatz in Zaubertränke langsamer auf, wie ihre Mitschüler, als Prof. Snape die Stunde beendet hatte. Sie wartete, bis keiner der Anderen noch im Tränkeklassenzimmer war und drehte sich nach vorne um. Ihr Schulleiter saß noch am Pult und machte einige Eintragungen und schien gar nicht zu bemerken, dass sich noch jemand außer ihm im Raum befand. Langsam ging sie auf ihn zu und blieb vor dem Pult stehen. Sie war nicht größer, wie der Mann der vor ihr saß, da sich der Lehrerabschnitt auf einem im Raum fest gegossenem Podest befand. Leise räusperte sie sich und nun erst sah der Lehrer auf und blickte irritiert auf die Schülerin.
„Miss Granger… was kann ich noch für sie tun?“ Noch immer war seine Stimme fest und dunkel, doch durch jedes noch so laute Zimmer zu vernehmen, da sein Tonfall über alles erhaben schien.
Hermine schenkte ihm ein unsicheres Lächeln. „Verzeihen sie die Störung, Prof. Snape… aber ich kam noch nicht dazu mich für alles bei ihnen zu bedanken!“ Damit knickste sie leicht und errötete.

Severus betrachtete die junge Dame vor ihm und nickte. „Gern geschehen!“ Ihm musste sie nichts erklären. Er verstand, was sie meinte und damit war die Angelegenheit für ihn erledigt. Er hatte nicht vor, ihr zu erklären, warum er es getan hatte. Ihm war der Dank genug und ihr musste es genügen, dass er so entschieden hatte, sie wieder auf die Schule zurückkommen zu lassen.
Doch Hermine genügte es nicht. Sie wünschte ihm zwar einen schönen Abend und verließ das Klassenzimmer, aber ihre Fragen waren damit nicht beantwortet. Fragen die ihr auf der Seele brannten und auf welche sie gern Antworten gehabt hätte. Aber sie verstand, er war der Schulleiter und traf die Entscheidungen, musste sie aber nicht rechtfertigen. Vor allem nicht vor einer Schülerin!
Aber: Warum hatte er sonst keine Muggelstämmigen nach Hogwarts zurückkehren lassen? Wonach hatte er entschieden? Warum war nur sie wieder hier? Ausgerechnet sie; Miss Naseweis und Besserwisser, Gryffindor und Ordensmitglied? Wieso gab er ihr die Chance, die er keinem Anderen ihrer ehemaligen Mitschüler eingeräumt hatte. Warum?


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