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Fanfiction

Man of Colours - EPILOG

von Jane-Do

Hey alle zusammen

So wie es aussieht, ist jetzt wohl wirklich das Ende erreicht. Und auch wenn es mich etwas traurig stimmt, freu ich mich euch mitzuteilen, dass bereits 4 neue Chaps vonb der Fortsetzung fertig sind.
Ich habe vor diese Fortsetzung
"Das Licht des Lebens" zu nennen. Kann sich aber auch noch ändern, mal sehen.

So dann mal ran an eure Kommis.
@dracxi: Das war ja ein Mega Kommi. *freu*
Ja Mine hat gut gekämpft, und alles für Remus. Aber ob diese Action ohne Nachfolgen bleiben wird? Hm, will nicht zuviel verraten. *ganzliebschau*
Das mit dem Blutfluss, war so ein Einfall von mir, dem Bösen eine Erscheinung zu geben, etwas was sich sichtlich durch Remus Geist frisst. Schön das dir das gefallen hat. Und Severus wird nicht immer den einfühlsamen raus hängen lassen, aber dazu mehr in der Fortsetzung. Und klar benachrichtige ich dich, wenn die FF weiter geht, wenn du das willst? Kein Thema! *zwinker*

@eule20:Ja nach dem Epilog ist hier wirklich Schluss, aber es geht ja weiter in der Fortsetzung, aber in eine andere Richtung diesmal. Deswegen habe ich Man of Colours auch hier enden lassen, die Fortsetzung würde nicht mehr gänzlich zu allen Angaben in der Beschreibung passen. Joa, dank dir, dass du mir den kleinen drolligen Fehler nicht übel genommen hast, aber irgendwann verliert man ab einer gewissen länge des Chaps den Überblick glaube ich. *grins* Sind eigentlich sonst viele Fehler drin? Ich hoffe doch, dass es erträglich ist.
So, und was es zum Geburtstag gibt, wirst du jetzt erfahren, viel Spaß.

@Snapes_Wife:Hey dank dir für dein Kommi, und freu mich wenn du bei meiner Fortsetzung auch reinschaust. Sie ist inzwischen 4 Kapitel stark, und wächst jeden Tag ein wein wenig mehr. Es freut mich sehr, das dir das Kapitel gefallen hat, und naja, das mit dem Synchronknutschen, das war mal so ein Einfall, aber keine Bange, die Fortsetzung wird sowas nicht inne haben.

@Fidelia:Danke für´s Kommi, und das es dir gefallen hat, freut mich. Ich wollte das dieser Kampf auch etwas besonderes wird, und sich von den anderen erlebten abkanzelt. Ich hoffe das mir das gelungen ist.

Ich bedanke mich noch mal ganz lieb, bei allen die es mit mir, bis jetzt ausgehalten haben, und drück alle einmal in die Runde. *puhanstrengend*
Würd mich freuen, wenn ihr auch demnächst in der Fortsetzung zu dieser FF reinschauen würdet.

Ich lese von euch, hoffe ich doch? *grins*

GLG

Jane

************************************************


Die darauf folgende Nacht glitt ohne Zwischenfälle hinein in den nächsten Morgen, der mit seinen Sonnenstrahlen den Krankenflügel in helles, jedoch warmes Licht tauchte.
Remus schlummerte immer noch tief in seinem Bett nebenan, doch Hermine grübelte schon seit einer Weile und genoss die Sonnenstrahlen die ihr in der Nase kitzelten. Immer noch war es für sie ein Wunder, dass sie das alles heil überstanden hatte, und ebenso das Remus geheilt war.

Aber sie wollte es eigentlich nur noch akzeptieren und nicht mehr länger darüber nachdenken, es gab neue Probleme, die sicher nicht geringer als die vorigen sein würden, da machte sie sich nichts vor. Das Fanatische in Malfoys Augen war einfach unbeschreiblich, und das war es, was ihr am meisten den Schlaf an diesem Morgen raubte.
Doch eine Stunde später waren ihre Sorgen in die hinterste Ecke verbannt worden, und sie freute sich ungemein als Severus sie zu sich in sein Schlafzimmer brachte, und ihr erklärte, dass sie jetzt seine Patientin wäre, und alles machen müsste was er verlange.
Nur mit Mühe hatte Hermine ein Lachen unterdrücken können, und willigte brav auf seine Forderungen ein.

„Nun Herr Doktor, wie ist ihre Diagnose, und wie sieht es mit der Pränatalen Medizin aus?“
Er schien kurz zu überlegen, konnte aber sein anzügliches Grinsen nicht gänzlich unterdrücken.
„Ich denke, dass ich ihnen für die nächsten Stunden Bettruhe verordne, und in kurzen Abständen ihnen eine Zwischenmenschliche Medizin verabreiche. Das scheint mir die einzig effektive Methode zu sein, was meinst du?“ Er setzte sich neben sie aufs Bett, beugte sich zu ihr runter und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Aber Herr Doktor, ist das die Zwischenmenschliche Medizin von der sie sprachen?“ Herausfordern sah Hermine ihn an.
„Sind sie damit etwa nicht zufrieden?“
„Ich denke, dass es ruhig etwas stärkere Medizin sein dürfte.“

„Aber nicht doch, die Dosierung können Sie getrost mir überlassen.“ Nur sehr schwer konnte er sich zurück halten, und deshalb verschwand er auch im Nebenraum, und kam fünf Minuten später mit einer dampfenden Tasse heißen Tees zurück.
„Das sollst du trinken, hat Poppy gesagt, jede Stunde eine.“ Er drückte Hermine die Tasse in die Hand, und setzte sich wieder auf den Rand des Betts.
Hermine roch einmal kurz an dem heißen Gebräu, und rümpfte ihre Nase.
„Will sie mich vergiften? Das riecht wie der Sud von gewaschenen Socken.“ Angeekelt schob sie die Tasse weit von sich weg.

„Tut mir Leid, aber Anordnung ist Anordnung. Aber wenn du lieber wieder zurück in den Krankenflügel willst, bitte.“ Severus stand auf und bevor er den Raum verlassen konnte, hörte er schon Hermines mürrische Antwort.
„Ist ja schon gut, ich trink ja schon.“ Hermine hielt den Atem an und trank einen großen Schluck, sie dachte je schneller das Zeug runter ist umso besser.
„Na bitte, geht doch.“ Kam die Antwort von Severus, der sich wieder an ihre Seite setzte.
Er betrachtete wie Hermine angeekelt den nächsten Schluck tat, und ihm die Tasse in seine Hand drückte.
„So Herr Doktor, wäre das dann alles?“
„Fürs erste ja.“ Severus schmunzelte, es gefiel ihm wie sie alles so locker nahm und auch noch nach dem ganzen Witze machen konnte.

„Da wäre aber noch was, aber das ginge bestimmt zu weit.“ Sagte Hermine, und sie wusste, dass Severus bereits angebissen hatte, denn er sah sie aus neugierigen Augen an.
„Was? Was geht zu weit?“
„Ich kann doch meinem Doktor kein Geburtstagsgeschenk geben, wie sähe das denn aus?“
„Och ich denke, eine Ausnahme kann ich machen. Ich werde es einfach niemandem erzählen.“ Er rutschte noch etwas näher an Hermines Seite, und lauschte auf ihre Worte.
„Sind Sie sich da absolut sicher? Wird es da keine Probleme geben? Ich meine mit Ihrem Boss, denn dem müssen sie davon erzählen, ob Sie wollen oder nicht.“ Hermine genoss es richtig das Fragezeichen über seine Stirn schweben zu sehen und kostete es noch eine Weile weiter aus, weil sie nicht weiter sprach.

„Um Himmels willen Hermine, jetzt sag schon was es ist.“
„Oh sind wir schon bei der persönlichen Anrede? Das geht bei Ihnen aber schnell.“
„Hermine…“ Es war eigentlich schon mehr ein leises Knurren, aber es tat seine Wirkung.
„Ist ja schon gut, warte.“ Sie schloss einmal kurz ihre Augen und kurz darauf lag auf ihrer geöffneten Hand ein Couvert, dass sie jetzt Severus in die Hand drückte.
„Öffne es. Und alles Gute zum Geburtstag.“ Sie beugte sich vor und gab einem erstauntem Severus Snape einen innigen Kuss.

Er saß da, und starrte eine Weile auf das Papier in seinen Händen und sah dann Hermine an. Es war so lange her, dass er ein Geburtstagsgeschenk bekommen hatte, und das setzte jetzt enorme Gefühle in ihm frei.
„Los, trau dich, es wird dir gefallen.“ Setzte Hermine noch hinzu.

Vorsichtig öffnete er den Umschlag und zog ein kleines Bild heraus und dabei fielen noch zwei kleinere Karten heraus, die Severus aber nicht sofort beachtete. Das Bild hatte es ihm angetan, er wusste sofort, was das bedeutete. (A/N: Ihr denkt doch jetzt nicht etwa an ein Ultraschallbild? Nee)
Er kannte die Landschaft sofort wieder, dort war es gewesen wo er sich wohl gefühlt hatte nach dem Krieg. Dort war es gewesen wo er Sie nach dem Wahnsinn zum ersten mal gesehen hatte, zwar unbewusst aber einschneidend. Das Bild zeigte eine Finka die mitten in einem malerischen Weinberg lag. Severus kannte dieses Bild sehr genau, es war dieser Ort in Griechenland, an dem er eine lange Zeit gelebt hatte.
Er blickte fragend Hermine an, die aber nur auf die beiden Karten deutete und ihn wissend anlächelte.
Er nahm sich die beiden Karten, blickte darauf, und verstand nicht sofort. Doch plötzlich erhellte sich sein Gesicht und er verstand.

„Ist das dein Ernst? Du willst wirklich mit mir dort hin?“ Er war fassungslos.
„Sehe ich so aus, als wäre das ein Spaß? Aber wenn du nicht willst, ich dachte nur das…“ Weiter kam Hermine nicht, denn urplötzlich fand sie sich in eine heftige Umarmung wieder, die sie nur zu gerne erwiderte.
„Also gefällt es dir?“ Fragte Hermine vorsichtig, ihr war plötzlich bewusst geworden, wie wenig sie doch Severus kannte, und dass das auch nach hinten hätte losgehen können.
„Du glaubst gar nicht wie es mir gefällt, und ist das dein Ernst? Mit dem Flugzeug und all dem Kram?“ Setzte er noch hinterher.
„Und ob das mein Ernst ist, wir machen Urlaub, wie ganz gewöhnliche Muggel mit allen Annehmlichkeiten und Strapazen.“

„In den Osterferien also. Deswegen muss also mein „Boss“ davon wissen, ich verstehe. Aber sag mal, muss das mit dem Flugzeug wirklich sein?“
„Jetzt sag nicht, dass du noch nie geflogen bist.“
„Geflogen schon, aber nie mit einem Flugzeug.“ Das war echt eine bittere Pille für ihn, auch wenn der Rest ihm auffallend gut gefiel.
„Es ist wirklich schön glaub mir, du wirst danach nicht mehr anders verreisen wollen. Aber etwas hatte ich eigentlich Gestern noch geplant, ich hatte für uns einen Tisch in Muggellondon bestellt. Na ja, das fällt dann flach. Aber ich hätte da eine Idee, wie wäre es, wenn wir bei mir etwas Feines kochen?“

„Hm, eine gute Idee, hätte von mir sein können. Aber das mit dem Flugzeug…“ Er zog eine Grimasse, die wiederum Hermine schmunzeln ließ.
„Ich verspreche dir, es ist nicht schlimm, du wirst es mögen. Allerdings…,“
Severus horchte auf, er ahnte, dass es noch ein „aber“ gab.
„meine Eltern wollen dich kennen lernen, bevor wir in den Urlaub fliegen.“
Er hatte geahnt, dass so was irgendwann kommen musste, aber musste es denn so schnell kommen?
„Sie werden dir schon nicht den Kopf abreißen, sie sind sehr nett. Nur haben wir ein sehr inniges Verhältnis, na ja,du verstehst sicher, so als einziges Kind?!“
„Das sagst du so, aber wer wünscht sich für seine Tochter einen fast zwanzig Jahre älteren Schwiegersohn mit einer Vergangenheit, die düsterer nicht sein könnte?“ Er sank etwas in sich zusammen, und sah Hermine leicht bedrückt an.
„Sie werden damit leben müssen Severus, denn immer noch bin ich die jenige, die sich ihren Partner aussucht und nicht meine Eltern. Entweder sie kommen klar damit, oder sie lassen es.“
Das war für Severus deutlich genug, auch wenn er schon mit Wehmut an diesen Tag dachte.

Zeitspung

Die letzten Monate waren wie im Fluge vergangen, und vergessen waren die traurigen Stunden, die Severus erleben musste, als Hermine um das Leben von Remus kämpfte, um ihn von seinen Werwolfgenen zu befreien.
Eigentlich hatte Hermine Severus zu seinem Geburtstag in ein Restaurant einladen wollen, aber beide fanden dass das selbst Kochen und das anschließende private Feiern bei ihr, wesentlich geeigneter war, denn sie kamen anschließend fast den darauf folgenden Tag nicht aus Hermines Schlafzimmer heraus.

Die Vorstellung, Hermines Eltern kennen zu lernen allerdings, war für Severus alles andere als angenehm, und zumindest ihr Vater sah ein wenig sparsam aus der Wäsche als er sah „wen“ sich seine Tochter ausgesucht hatte. Severus kam aber nicht umhin festzustellen, dass Hermine sehr nette Eltern hatte, die sich sehr um ihre Tochter sorgten, was er spätestens daran merkte, dass Ihr Vater ihn zur Seite nahm und fragte ob er Hermine auch ernähren und ihr etwas bieten könnte.

An diesen Tag dachte er dennoch gerne zurück, denn Hermine nahm Severus in Schutz und teilte ihrem Vater mit, dass er sich damit abfinden müsse, oder sich von seiner liebenswerten Tochter verabschieden, um mit einer schlecht gelaunten vorlieb nehmen müsste. Seit dem Tag war ihr Vater um einiges aufgeschlossener gewesen, und akzeptierte ihre Wahl so weit es ging. Aber nicht ohne Severus noch einmal klar gemacht zu haben, dass er ihn genau beobachten würde.

Auf Hogwarts waren die meisten Schüler ausgeflogen, denn es waren Osterferien. Und auch Severus war nicht in Hogwarts.
Seit knapp zehn Jahren war er in den Ferien nicht mehr verreist, und er freute sich schon auf die nächsten Tage, die er gemeinsam hier in Griechenland zusammen mit Hermine verbringen würde.

Es war ein Geschenk zu seinem Geburtstag gewesen, und dass sie Griechenland mit dem Flugzeug bereisten fand Severus zu Anfang noch sehr seltsam, musste aber zugeben, dass Hermine Recht hatte. Alles von so weit oben zu betrachten war etwas ganz anderes, und er sagte sich, dass er wohl Schöneres nie gesehen hatte.

Jetzt standen sie beide gemeinsam hier und genossen die Aussicht des Meeres und wie der Wind in ihren Haaren zog. Er war unendlich froh mit ihr hier zu sein, an den Ort wo er nach dem Krieg die schlimmen Zeiten vergessen hatte können. An dem Ort an dem er sie unbewusst schon einmal gesehen hatte, und sie in seinem Bild verewigte.
Anscheinend hatte es das Schicksal doch gut mit ihm gemeint, und hatte Hermine nach so vielen Jahren doch noch mit ihm zusammen treffen lassen.

Severus schloss sie von hinten in seine Arme und genoss ihren Duft der von ihren Haaren ausging.
„Ich könnte ewig mit dir hier stehen. Mit dir macht das hiersein einen Sinn, und ich bedaure es, das wir nur so wenig Zeit haben.“
„Wir haben ganze sieben Tage Severus, und für die Sommerferien habe ich auch noch nichts geplant. Also lass uns diese Tage genießen.“ Sie schmiegte sich nah an ihn und war wie berauscht, wegen der äußeren Eindrücke.
„Das werden wir.“ Er drehte Sie zu sich um, sah ihr tief in ihre warmen Augen und senkte seine Lippen auf ihre.

Es war ein sehr romantisches Bild das die beiden hier abgaben. So begann der erste Tag in diesem Land, an dem die beiden einfach nur das pure Glück wahrnahmen, sich einander zu haben und zu lieben.
Und so vergingen die Tage wie im Flug, und der Alltag hatte beide wieder in seine Fänge, Severus als Lehrer in Hogwarts und Hermine in der Abteilung- Zaubertrankforschung im Ministerium. Doch auch das würde sich bald ändern, sie hatte angeboten bekommen, auf Hogwarts als Lehrerin für Verwandlungen zu arbeiten und sie hatte angenommen.

Nach den Sommerferien würde sie dort unterrichten, eine Euphorische Stimmung machte sich bereits jetzt schon in ihr breit, sie konnte es kaum erwarten.

Inzwischen war der Orden des Phönix wieder aktiviert worden, und bei dem ersten Treffen, war Hermine dermaßen aufgeregt gewesen, das Severus genervt die Augen verdrehte. Sie hatte ihre Freunde etliche Jahre nicht gesehen, und gespannt was sie wohl zu ihrer Partnerwahl sagen würden.

Nach anfänglicher Skepsis, und nachdem sie sich erst einmal daran gewöhnt hatten das Snape und sie ein Paar waren, freuten sich Ron und Harry Hermine wieder zusehen, auch wenn es wegen weniger erfreuliche Umstände dazu gekommen war.
Noch weniger erfreulich war allerdings, wie viele Opfer der Orden in dem Krieg davon getragen hatte. Das Ausmaß zeigte sich Hermine deutlich, als bei diesem Treffen, mehr als die Hälfte der Stühle unbesetzt geblieben waren.

Aber nichts desto trotz, waren sie wieder zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden, und schworen sich, Lucius Malfoy im Auge zu behalten. Niemand wollte einen zweiten Lord Voldemort in der Zauberergesellschaft. Zu sehr hatten alle noch das Bild vor Augen, das ihnen der Krieg bot, zu viele Tote hatte es gekostet auf beiden Seiten.

Bei dem Treffen wurde aber noch nichts darüber erwähnt, das Hermine das Objekt der Begierde von Lucius Malfoy sein wird. Vorerst sollte niemand von ihren Fähigkeiten wissen. Und doch ahnten Harry und Ron, dass es einen andern Grund geben musste, als diesen profanen Grund, Malfoy im Visier zu behalten. Noch nie hatte den beiden ihr siebter Sinn dafür verlassen, und das sie Recht behalten würden, sollte den beiden wie ein Schlag ins Gesicht treffen.

Albus Dumbledore organisierte wieder den Orden und erneut wurde der Grimmauldplatz als Hauptquartier gewählt. Allerdings wohnte dort inzwischen jemand,
Harry Potter.
Ganz langsam war auch beim letzten Mal das Böse gewachsen, und Albus hatte damals Lord Voldemort im Auge behalten, auch wenn es Jahre bis zum Finalen Kampf gedauert hatte.
Denn er wusste, auch wenn eine Schlange schläft…, tritt niemals auf ihren Schwanz, die Gefahr dennoch von ihr gebissen zu werden ist sehr groß.


ENDE


Abschließend noch ein paar Zahlen:
89.733 Wörter
8.286 Zeilen
148 Din a4 Seiten
Schriftgröße 10
************************************************

Ich hoffe es hat euch gefallen, und ich würd mich freuen, wenn ihr auch später noch mal bei mir reinschaut.
Hier ist keinesfalls das Ende, im entferntesten Sinne.
Die Fortsetzung zu dieser FF, schließt nahtlos an dieser FF, und wird im ganzen etwas düster sein. Keine Angst, ich lasse trotzdem einige am Leben. *grins*
Mal sehen wie es sich entwickel, kann sein, das die FF erst ab 18 sein wird. Aber dieses Prozedere kennt ihr ja alle.
Bussi, bis bald.
Jane


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