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Fanfiction

Man of Colours - Hekate, Königin der Hexen

von Jane-Do

Hey ihr lieben

Das Chap kommt zwar etwas später, aber immerhin. Hatte doch nicht so viel Zeit wie ich dachte. So dann hier eure Antwort auf eure Kommis:

@dracxi: Hey, ich hoffe das du doch Schlaf gefunden hast, tut mir aucg sehr leid mit dem Cliff. Aber das Chap wollte ich so für sich stehen lassen. So und dann hier "flott" das nächste Chap.
@Snapes_Wife: Ja also um diese Uhrzeit, da schlafe ich sowieso( 4.00 Uhr morgens?). Viel Spaß mit dem neuen Chap.
@eule20: Ja spornt mich ruhig an, kann mehr davon gebrauchen.

Viel Spaß mit dem Chap

Ganz lieben dank für eure Kommis

Jane




************************************************


Erschrocken wich Hermine zurück, und viel rückwärts ins Gras, wo sie auch sitzen blieb.
Das Wasser schien jetzt förmlich zu Kochen, und das Leuchten aus der Tiefe schien immer heller zu werden, bis es fast schon blendete.
So schnell wie es angefangen hatte, so schnell war es auch wieder vorbei, die Wasseroberfläche war mit einem mal wieder glatt wie ein Spiegel. Nur das Leuchten war geblieben, es strahlte nun Behaglichkeit und Wärme aus.

„Ist alles in Ordnung, Hermine?“ Besorgt eilte Severus die paar Schritte zu Hermine, und hockte sich neben sie.
„Ja, mir geht es gut, denke ich.“ Immer noch gebannt beobachtete Hermine das Wasser, sie verstand nicht was hier vorging. Oder hatte sie sich das gerade nur eingebildet? Aber dann würde Severus wahrscheinlich nicht so gebannt auf das Wasser starren.
Also musste das die Wirklichkeit sein, einen Traum konnten doch nicht zwei auf einmal haben.

Gemeinsam standen sie wieder auf und betrachteten das Wasser. Die Lichtquelle war nicht auszumachen, sie schien von sehr weit unten am Grund des Teiches auszugehen
Das Leuchten im Wasser manifestierte sich jetzt zu einer Einheit.
Man konnte jedoch nicht erkennen was für eine Form es angenommen hatte.
Nur eines konnte man erkennen, es kam zur Wasseroberfläche.

Hermine und Severus gingen einige Schritte zurück als sie das bemerkten.
Die glatte Oberfläche formte seidig fließend eine leuchtende Weibliche Siluette, die über dem Wasser zu schweben schien. Ihre langen Haare flossen in Form von Wasser weich über ihre bloßen Brüste bis hin zum Unterleib.
Das Wesen strahlte Gütigkeit, Weisheit und Stärke gleichzeitig aus.

„Bitte, habt keine Furcht, ich werde euch gewiss nichts tun.“ Sprach das Wesen mit weicher Stimme, und machte eine einladende Handbewegung zum Zeichen des Friedens.
Schützend stellte sich Severus vor Hermine.

„Bitte, Kind der Natur, du musst keine Furcht vor mir haben.“

Vorsichtig kam Hermine hinter Severus hervor, sie verstand nicht wovon dieses Wesen sprach, aber ihre Neugier war geweckt.
Wen meint sie mit „Kind der Natur“?

„Komm zu mir.“ Ein Arm fuhr nach vorn, als wolle sie jemandem die Hand reichen, dabei floss das Wasser weich durch ihren leuchtenden Körper.

Wie in Trance ging Hermine auf das Wesen zu, und hielt erst vor dem Wasser an.
„Gib mir deine Hand, dir wird nichts geschehen.“ Säuselte ihre weiche Stimme.

„Hermine, nein geh nicht.“ Rief Severus misstrauisch hinter ihr her, und wollte sie fest halten.

„Nein, du nicht. Ich bringe deine Liebe wieder, keine Angst.“ Beruhigte ihn das Wesen.
„Aber…“ Doch da hatte Hermine auch schon die Hand des Wesens ergriffen und verschwand in einem Meer von Wasser, so das der Teich anschließend wieder völlig glatt und friedlich dalag.

Das durfte doch nicht wahr sein, da verschwand Hermine vor seinen Augen, mit diesem Wasserwesen.
Völlig fertig mit den Nerven, ließ Severus sich vor dem Wasser auf seine Knie fallen und vergrub seine Hände in seinem Gesicht.


Hermine hatte überhaupt keine Angst gespürt, im Gegenteil, sie hatte das Gefühl warm und herzlich empfangen zu werden als das Wesen sie berührte.
Angenehme Umarmungen empfingen sie als das Wasser sich um sie schloss.
Vor ihren Augen bewegten sich Bilder die es eigentlich gar nicht geben durfte.
Jahreszeiten glitten in Sekundenbruchteilen an ihr vorüber, Kälte oder Wärme gab es nicht, der Ort wechselte ständig sein Aussehen obwohl sie immer an dem gleichen Fleck zu sein schien.

Stille…! Überall absolute Stille, außer dieses leise flüstern.

„Komm, komm, hab keine Angst.“ Eine weibliche Stimme flüsterte unaufhörlich immer wieder diese gleichen Worte.

Langsam ging Hermine Schritt für Schritt in die Richtung aus der sie die Stimme vermutete, die Nebelschwaden die um ihre Beine waberten, ließen den Boden nur erahnen.
Ein großer Steinbogen ähnlich wie ein Tor, wurde langsam sichtbar, der Nebel hatte es fast verschlungen.

„Halt, geh nicht weiter, es sei denn du verspürst den Wunsch zu uns in die Anderswelt zu kommen. Es wäre dein Ableben, denn alles hier ist ohne Leben. “ Raunte die Stimme.
„Wer seid ihr? Und wo bin ich hier?“ Neugier hatte Hermine gepackt, sie wusste das ihr hier keine Gefahr drohte, sie fühlte sich Geborgen wie in den Armen ihrer Mutter.

„Ich bin die Göttin, die Dreifaltigkeit mit Selene und Artemis, die Göttin der Frauen, Königin der Hexen es gibt so viele Namen die wir in all den Jahren bekommen haben. Auch Hekate ist einer meiner Namen.“

„Wie möchtest du, das ich dich nenne?“ Fragte Hermine direkt.
„Nenn mich bei meinem ersten Namen, Hekate.“
„Hekate, wie komme ich hier her und was mache ich hier?“ Fragen über Fragen, so viele schwirrten in ihrem Kopf herum.

„Das will ich dir beantworten. Dieser Ort den du betreten hast, der Ort der Quelle, ist schon sehr lange nicht benutzt worden. Dieser Ort wurde früher von den Priesterinnen der Göttin aufgesucht wenn sie zu uns in die Anderswelt kommen wollten. Es gibt mehrere solcher Orte auf eurer Irdischen Welt, einer davon der größte unter den Toren ist Avalon. Schon sehr lange Zeit hat uns keine Priesterin aufgesucht.“

„Aber ich bin keine Priesterin, ich bin eine einfache Hexe die ein wenig Heidnische Bräuche benutzt, mehr nicht. Gut ich achte die Gesetzte der Heidnischen Hexen und der Natur, aber deshalb bin ich doch keine Priesterin, oder?“ Verunsichert kaute Hermine an ihrer Unterlippe, so nervös war sie schon lange nicht mehr.

„Nein, das macht dich nicht zu einer Priesterin. Aber du bist ein Kind der Natur, du achtest die Gesetzte der Urhexen. Füge niemanden Schaden zu, am wenigsten dir selbst, alles um was du erbittest kommt drei mal zurück, töte keine Tiere. Aber das war es nicht was dich zu mir geführt hat. In dir ist starke Magie, die Magie der Urahninnen. Früher waren die Frauen die mächtigsten Wesen auf dieser Welt, aber nach und nach haben die Männlichen Wesen ihren Platz übernommen, selbst bei uns Göttinnen.“

„Was heißt das jetzt für mich? Was willst du mir damit sagen?“

„Das mag für dich nicht viel bedeuten, aber du bist eine neue Linie der Weiblichen Urmacht, ein Übermagisches Wesen. Du müsstest auch bemerkt haben, das du anders bist als die deinen. Deine Kraft die in dir ist, zeigt mir deutlich, das du deine Macht schon erlernt und gebraucht hast.“

„Von welcher Macht redest du, ich verstehe nicht.“

„Kind der Natur, ich rede von deiner Inneren Macht, du hast sie schon gefunden, nicht war?“

Hermine überlegte fieberhaft ob das wirklich sein konnte, aber diese Macht hatte sie schon gespürt, damals als sie mit Ron und Harry Tom Riddle alias Lord Voldemort getötet hatten.

„Was ist an dieser Macht so besonders? Ist es diese eine Macht, wenn ich mich fühle als sei ich nicht von dieser Welt? Ist es das wenn ich das Gefühl habe über allen Dingen zu stehen?“
Endlich, endlich erhielt sie Antworten auf so viele unausgesprochene Fragen, die sie schon lange beschäftigten.

„Diese eine Macht ist in dir, du bist die Macht, die Macht die schon die Urahnen innehatten. Es hieß das diese Linie ausgerottet sei, es ist die Linie der Nimue Dynastie. Ich habe schon seit Hunderten von Jahren niemanden aus dieser Dynastie gesehen, du musst die letzte sein.“ Die Stimme klang jetzt sehr leise, und nachdenklich.

„Das kann ich nicht glauben, ich stamme von Muggeln ab, ich bin nicht mal Reinblütig.“ Stammelte Hermine.

„Ich kenne das Wort Muggel zwar nicht, aber es ist nicht von Bedeutung. Du stammst aus der
Nimue-Merlin Dynastie, daran gibt es keinen Zweifel, ich kenne diese Macht.“

Nun war Hermine doch geplättet, mit vielem hätte sie ja gerechnet, aber damit ganz sicher nicht. Sie hatte schon bemerkt wenn sie ihre Übungen machte, das ihre Macht stetig wuchs, maß dem aber nicht so viel Aufmerksamkeit zu.

„Bin ich hier gefangen oder kann ich wieder in meine Welt zurück?“ Unsicher Atmete Hermine schneller als sie beabsichtigte, diese Neuigkeiten waren doch schon ein wenig viel für einen Tag.

„Selbstverständlich kannst du wieder zurück in deine Welt, dein Platz ist nicht hier, noch nicht. Wenn du meine Hilfe brauchst rufe mich, wie du es sonst in deinen Ritualen tust. Ich werde an deiner Seite sein, wenn du es wünscht.“

Und damit verschwand der Bogen in einer Unmenge von Nebel, der wild durcheinander stob. Auf einmal war da ein gleißendes Licht, so das sie ihre Hände schützend vor ihren Augen hielt.



Er wollte sich gar nicht ausmalen was hier gerade passierte, oder vielmehr konnte er das auch gar nicht, zu sehr war er verwirrt. Eine Weile lang war er am Wasser auf und ab gegangen, hatte überlegt was er tun konnte, ob er ins Wasser hinterher springen sollte. Aber etwas in ihm sagte, das es alles so sein sollte, das Wesen hatte ihm ja auch gesagt, das sie wieder kommt, wie ein Ertrinkender klammerte er sich an diese Hoffnung.
Das Gefühl etwas unternehmen zu müssen, ließ ihn aber doch unruhig werden, fast zwei Stunden war es her, das Hermine mit diesem Wesen gegangen war.

Eine Hand die sich auf seine Schulter legte, ließ ihn erschrocken umdrehen.
Hermine, sie war wieder da, als wäre nichts passiert.
Stürmisch presste Severus sie an sich, er hatte langsam Zweifel gehabt ob er sie überhaupt wieder sehen würde.

„Du, du bist wieder da.“ Stammelte er an ihrer Schulter.
„Geht es dir gut? Ist dir was passiert? Oh mein Gott Hermine, ich dachte schon das ich dich für immer verloren hätte.“ Seine erregte Stimme vibrierte an ihrem Hals, und nun blickte er sie an, der Schrecken stand ihm noch immer im Gesicht.

„Mir ist nichts geschehen Severus, keine Angst, es geht mir gut.“ Und zog ihn langsam zu sich um ihn zärtlich zu küssen.
Ihr Kuss war warm und fordernd, doch so überraschend wie es für Severus war, so unerwartet schnell löste sie sich wieder von ihm.

Leicht perplex sah Severus sie an, irgendetwas musste mit ihr dort geschehen sein, sie wirkte wie ausgewechselt.
„Geht es dir wirklich gut?“ Und legte seinen Kopf schräg, er war der Meinung das in ihr eine Art Wechsel statt gefunden hatte, sie wirkte zwar angespannt aber irgendwie auch erlöst.

„Komm, wir können später darüber reden, es ist nichts, wirklich.“ Damit zog sie ihn an einer Hand zur Felsspalte um aus dieser Lichtung raus zugehen.

Im Verbotenem Wald angekommen, schloss sich die Spalte wieder mit einem lautem schleifendem Geräusch, bis letztendlich nichts mehr zu erkennen war, das hier jemals ein Durchgang gewesen wäre.

„Komm, wir müssen noch unsere Zutaten besorgen, wir müssen uns beeilen.“ Forderte Hermine ihn auf, und sah ihn mit großen Augen an.

Severus stand immer noch da, ungläubig, ob das alles gerade nur ein Traum gewesen sei, doch Hermine zog ihn direkt wieder ins hier und jetzt.
„Du musst vorgehen, ich weiß nicht wo Myrrhe wächst.“

„Ja, es wächst gleich hier vorn, folge mir.“ Damit drehte er sich auf dem Absatz um und ging an dem Felsen entlang.
Ein paar Meter weiter kamen sie an ihr Ursprüngliches Ziel. Ein Durchgang im Fels, eine Art Höhle zeigte weiter hinten eine kleine Lichtung.
„Dort müssen wir hin.“ Severus zeigte auf die Lichtung und ging vor in die Höhle.

Es war keine große Höhle, eher ein Durchgang, aber die Lichtung dahinter war einfach traumhaft.
Hier war es wesentlich heller als im Wald, die Baumkronen waren hier nicht geschlossen, etwas Licht konnte dadurch auf den Boden scheinen. Hier gab es eine ganz andere Wegetation als im Verbotenem Wald, viele kleinere Büsche standen hier vereinzelt, auch einen kleinen Bach gab es hier, der tief gefroren vom Eis glitzerte.

„Da, das ist Myrrhe.“ Severus zeigte auf einen Busch der versteckt neben dem Höhleneingang stand.

Seltsamer Weise hatte diese kleine Pflanze noch all ihre Blätter, was wohl damit zusammen hing das sie hier in einer geschützten Ecke stand.

Hermine zog ein scharfes Messer, und bückte sich um ein paar Zweige abzuschneiden, die sie anschließend in einem Beutel verschwinden ließ.

„So das war´s. Von mir aus kann es weiter gehen.“ Damit war sie aufgestanden und wand sich Severus zu, der nah bei gewartet hatte.
„Ja die anderen Zutaten bekommen wir hier nicht, lass uns gehen.“

Kurze Zeit später stapften sie wieder durch den düsteren Wald und schwiegen sich an.
Bis Hermine wieder dieses komische Gefühl hatte, ständig schaute sie sich um, sie hatte den Eindruck das die Bäume Augen hatten.

Einleises Sirren ging durch die Luft,…TOCK!
In einem Baum, nahe bei Severus Kopf, schlug ein Pfeil ein, der Vibrierend stecken blieb.
Erschrocken fuhren Hermine und Severus herum, was sie sahen ließ ihnen das Blut gefrieren.

Eine Horde Zentauren standen mit Pfeil und Bogen im Anschlag, zwischen den Bäumen. Unruhig schlugen sie mit ihren Forderhufen auf, und hielten ihre Bogen gespannt.

Hermine hatte die Hand von Severus gefasst, ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt.
„Was wollt ihr hier in unserem Wald?“ Fragte ein braun gescheckter Zentaur, der wohl der Anführer zu sein schien, denn er stand in der vordersten Reihe.

„Wir wollen nur den Wald verlassen.“ Sprach Severus, und knetete nervös Hermines Hand. Er war ihnen schon lange nicht mehr begegnet, und war auch nicht scharf darauf. Es war allseits unter Zauberern bekannt, das sich Zentauren und Zauberer nicht herzlich gegenüber standen.

„Das glaube ich nicht, diese da, “ dabei zeigte er auf Hermine, „hat diese Aura, die habe ich schon mal gespürt. Diese war schon mal hier, als Fohlen.“ Ein schwarzer Zentaur stampfte dabei wütend mit einem Huf auf.

„Bitte wir wollen nur aus dem Wald, das ist die Wahrheit. Wir brauchten nur ein Kraut, für einen Freund.“ Unsicher hatte sich Hermine jetzt in den Arm von Severus gekrallt.

„Ihr werdet diesen Wald nicht lebend verlassen, ihr wisst das wir euch hier nicht dulden.“ Der Anführer tänzelte jetzt mit seinen Hufpaaren hin und her, spannte seinen Bogen und hielt ihn am Anschlag.

„NEIN!!!“ Schrie Hermine.
Ein plötzliches flirren und blitzen hatte sich wie eine durchsichtig schimmernde Energiekugel um die beiden geschlossen.
„Ihr werdet uns nichts antun, ihr werdet uns gehen lassen.“ Die Stimme klang nicht nach der Hermine wie Severus sie kannte.
Auch wenn er sie jetzt ansah, ihr Gesichtsausdruck hatte einem Weisen und Machtvollen platz gemacht.

Ein Knistern und Blitzen ging durch die Energiekugel, und schon löste sich das Bild mit den Zentauren vor seinen Augen auf.



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Sorry, wieder ein kleiner Cliff, aber nur ein winziger.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz