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Fanfiction

Man of Colours - Der Inbegriff des Friedens

von Jane-Do

Als Severus gerade die Treppe runter ging, sah er einen Mantel aus dem Kerker vorbei schweben. Der flog schnurstracks auf Hermine zu, die unten am großen Eichenportal gewartet hatte.
„Du gehst noch weg?“ Erstaunt sah Severus sie an.
„Ja, ich muss hier mal raus.“ Zog ihren Mantel über und war auch schon verschwunden.
Zurück blieb ein in Gedanken versunkener Severus, der grübelnd in den Kerker ging.

Soll ich ihr folgen? Aber was ist wenn sie gerade vor mir flüchtet? Wenn ihr etwas passiert werde ich mir das nie verzeihen! Severus, du bist nicht ihr Kindermädchen. Sie ist alt genug, um auf sich selbst aufzupassen.
Im Kerker angekommen griff er sich in Gedanken seinen Mantel und verließ mit wehendem Umhang Hogwarts.


Der Schnee der Hogwarts inzwischen beinahe ganz bedeckte, machte einen Spaziergang nicht unbedingt einfach. Das musste Hermine gerade auch erkennen, dennoch genoss sie es, frei durchatmen zu können, und ganz hemmungslos ihren Gedanken freien Lauf zu lassen.
Sie bahnte sich ihren Weg durch kniehohen Schnee der sie bei jedem Schritt den sie machte, festzuhalten schien. Das war ihr so ziemlich egal, sie freute sich, mal wieder nach Hogsmead zu kommen. Das letzte mal war sie hier gewesen als sie noch die Schule besuchte.
Der verbotene Wald lag still mit seinen weißbedeckten Kronen auf ihren Weg, und barg einen trügerischen Frieden.

In Hogsmead angekommen, trat sie mit den Füßen stampfend in den drei Besen ein um ihre Beine vom Schnee zu befreien.
Sie ging zur Theke und bestellte sich ein Butterbier. Wie lange hatte sie das nicht mehr getrunken. Unerwartet hörte sie plötzlich ihren Namen rufen.

„Hermine, komm doch zu uns herüber!“ In eine Ecke saß Minerva, mit Poppy und Madame Sprout, ziemlich gut gelaunt wie es schien.

Oh mein Gott, hätte ich das gewusst…

Mit schlurfenden Schritten drängte sie sich an einige Gäste vorbei, die grölend an ihren Tischen saßen.

„Setzt dich doch, was trinkst du denn da? Das geht aber nicht!“
Ruckartig riss Minerva ihre Hand in die Höhe, und schrie nach der Kellnerin.
„ROSMERTA…, EIN FEUERWHISKEY NOCH BITTE!“

„Nein, das Zeug vertrag ich doch nicht.“
Mit abwehrenden Händen untermalte Hermine noch das ihr das nicht recht war, aber da war auch schon Rosmerta rangerauscht und stellte ein Glas vor Hermines Nase.

„Na komm schon Hermine, auf einen schönen Abend.“ Sprach Minerva und hielt auch schon ihr Glas in die Höhe, und prosteten allen zu.

Wieder willig nahm Hermine ihr Glas in die Hand und betrachtete den Goldenen Inhalt, um danach daran zu riechen.
„Nicht riechen Hermine, in einem Schluck runter damit.“ Sprach´s und stürzte den Inhalt ihres Glases runter.

Na gut, so schlimm wird’s schon nicht werden.

Sie hob ihr Glas, hielt den Atem an, und stürzte sich den Feuerwhiskey runter.
„Äääähhh, das ist ja…, wie kann man so was nur trinken?“ Hermine hielt sich den Hals, und schüttelte sich.
„Das ist ja widerlich.“
„Ach Hermine, das ist nur bei dem ersten so.“ Wieder hob Minerva ihre Hand und rief nach Rosmerta:
„NOCH MAL DAS GLEICHE ROSI.“

„Nein, nein, für mich bitte nicht mehr.“ Erschrocken wandte sich Hermine an Minerva, doch die schüttelte nur grinsend ihren Kopf.
Schon stand auch schon die nächste Runde Feuerwhiskey auf dem Tisch.

Na das kann ja noch lustig werden, bloß nicht für mich denke ich…



Severus wanderte im halbdunkeln Richtung Hogsmead. Er hatte Hermine nirgends sehen können, und so war er zu dem Entschluss gekommen das sie nur in Hogsmead sein konnte. Das hoffte er, wenn sie nicht dort war…! Er wusste es nicht.

Seine Füße trugen ihn direkt zu den drei Besen. An der Eingangstür zögerte er jedoch einen Moment, er war sich auf einmal gar nicht mehr so sicher ob er da wirklich rein wollte. Nicht weil es eigentlich gar nicht seine Art war, in solche Spelunken zu gehen, nein, er war sich nicht sicher was Hermine, wenn sie denn da ist, sagen würde. Was wäre wenn sie ihm extra aus dem Weg gegangen ist, was ist wenn sie sich mit jemand hier trifft? Darüber wollte er eigentlich gar nicht weiter nachdenken, doch der Gedanke machte ihm Angst.

Er öffnete vorsichtig die Tür um erst mal nur einen Blick Reinwerfen zu können. Doch das war ihm nicht gegönnt, ein großer massiger Kerl der anscheint genug Intus hatte, riss die Tür auf und hätte ihn fast umgerannt.

„Was issn, reinoder rauss?“ Der bullige Kerl stand schwankend vor ihm und hatte wohl Glück das er noch den Türgriff in der Hand hatte, sonst wäre er bestimmt schon auf den Brettern gelegen.

Mit einem Satz schlüpfte Severus an dem streng nach Alkohol riechendem Kerl vorbei und stand auch schon an der Theke, von wo er einen guten Überblick in den Raum hatte.
Ganz hinten in einer Ecke konnte er einen braunen Lockenkopf ausmachen. Diese Person saß zwar mit dem Rücken zu ihm, aber er konnte die anderen am Tisch dafür umso besser sehen, besser gesagt, erkennen.

Dort saßen Minerva und ihr Trupp Busenfreundinnen, mit denen sie einmal im Monat in den drei Besen den Bestand von Feuerwhiskey erheblich lüftete.

Vorsichtig ging er durch den Raum, immer den Blick auf den einen Tisch gerichtet.
„Seht mal werunsch da beehrt, das darf dochnich sein, wasn los dassu hier auftauchscht?“ Minerva hatte Severus heran schleichen sehen, und sprach ihn auch direkt an.

Sofort waren alle Augenpaare auf ihn gerichtet. Auch Hermine hatte sich umgedreht und sah ihn aus feucht glühenden Augen an, ihre Gesichtsfarbe zeigte, das sie wohl auch schon einiges getrunken haben musste.

„Scheverus? Wasch machsn du hier? Setsch dich doch und trink mit uns´n Gläschchen.“ Hermine war aufgesprungen und beförderte Severus auf ihren Stuhl, anschließend setzte sie sich auf seinem Schoß.

Minerva war jetzt in Hochform, denn so gleich hatte sie auch Severus auf den Kieker und löcherte ihn mit unangenehmen Fragen.

„Jetsch sach aber mal Scheverus, wie hascht du es nur geschafft, dir so ein jungesch Ding anschulachen? Un wieso“, dabei hielt sie jetzt einen erhobenen Finge vor sich,
„hascht du schie allein hier her kommen laschen? Ihr habt doch nich etwa Krach? Das junge Glück hat Krach, na dasch hat ja lang gedauert.“
Belustigt hielt sich Minerva ihre Hand vor ihren Mund, um nicht laut loszulachen.

Hermine, die inzwischen einen Arm um Severus geschlungen hatte, lehnte sich an seine Schulter, sie musste wohl genug von dem Zeug getrunken haben, denn sie Atmete sehr flach.

„Ich wüsste nicht was dich das angeht, Minerva! Aber damit du es weißt, nein wir haben keinen Krach. Und jetzt glaube ich werde ich gehen, und du Hermine, kommst wohl besser mit.“ Severus machte Anstallten aufzustehen, was Hermine bewegte sich murrend an seinem Hals festzuhalten. Denn das koordinieren ihrer Beine war fast unmöglich, sie schwang mal nach rechts, und mal nach vorn.

„Oooch Scheverus, ich dachte das du auchn Gläschchen mit uns trinks!“ Protestierte Minerva, die ihr halb volles Glas in die Höhe hielt.

„Ich denke, du hast schon genug für mich mitgetrunken. Einen schönen Abend noch.“
Damit machte Severus Anstalten den Pub mit Hermine am Arm, zu verlassen.

„Du bist´n richtiger alter Spieverderber, weischt du dasch?“ Schrie Minerva noch hinterher.

Den Mantel von Hermine, der an der Garderobe hing warf Severus der wankenden Hermine über und sie verließen die drei Besen.

Wie er den langen Weg zurück nach Hogwarts mit Hermine durch den Schnee geschafft hatte war ihm ein Rätsel, aber immerhin, jetzt stand er hier vor Hermines Tür und sie lehnte dagegen um nicht umzufallen.

„Hermine? Hermine, du musst wieder zu dir kommen.“ Leicht tätschelte Severus Hermines Wange.
„Komm zu dir. Wir sind wieder in Hogwarts.“

Hermine sah ihn nur grinsend an, und hatte sichtlich Schwierigkeiten an der Tür gelehnt zu bleiben.

„Elfe.“ Die Tür schwang auf, und Severus musste Hermine festhalten damit sie nicht umfiel.
Langsam dirigierte Er Hermine durch ihre Zimmer, bis sie schließlich ins Schlafzimmer angelangt waren.
Dort ließ sich Hermine auch direkt ins Bett fallen und schloss die Augen.
Mit prüfendem Blick entschloss Severus, das er Hermine die Schuhe und den Umhang ausziehen sollte damit sie dann ihren Rausch ausschlafen konnte.
Er zog ihr die Schuhe aus und bemerkte, das sie eiskalte Füße hatte.

Na ja, die werden gleich von allein warm, so jetzt noch den Umhang.
Der Umhang war auch schnell ausgezogen. Gerade als Severus sie zudecken wollte zog Hermine ihn an seinem Nacken zu sich runter und gab ihm einen Kuss.
„Danke dir.“ Danach ließ sie seinen Nacken los, drehte sich um und war augenblicklich eingeschlafen.

Neben dem Bett stand Severus, der das gerade erlebte noch gar nicht richtig fassen konnte. Er berührte seine Lippen, an denen soeben noch Hermine ihre warmen Lippen gedrückt hatte, um zu überlegen ob das auch wirklich war.
Er betrachtete sie noch einen Augenblick, und entschied das er besser in seinen Räumen aufgehoben war.


Am nächsten Morgen stand Severus sichtlich genervt wie verabredet um elf Uhr, an den Stundengläsern. Es war inzwischen schon viertel nach elf, er hasste Unpünktlichkeit.

Doch da kam Hermine auch schon die Stufen vom Kerker herauf gestürzt, leicht aus der Puste hielt sie vor ihm an.
„Guten Morgen Severus, tut mir echt leid, hab verschlafen, das passiert mir sonst nie. Ich versteh das auch nicht, ich muss wohl Gestern doch ein wenig zuviel Getrunken haben. Ich weiß ja nicht mal mehr wie ich nach Hause gekommen bin.“ Stöhnend rieb sich Hermine ihre Schläfen, ihr Schädel brummte nämlich wie ein ganzer Bienenstock.
„Von mir aus können wir dann los, wenn du so weit bist?“ Mit krauser Stirn, wegen des Kopfbrummens, sah sie Severus fragend an.

Der hatte allerdings gerade beschlossen sich Königlich über Hermine zu Amüsieren, denn wie hatte früher schon immer seine Mutter gepredigt, wer Saufen kann, muss mit den Konsequenzen leben. Das Mitleidige Gesicht von Hermine sprach Bände.
„Na gut, dann lass uns mal gehen. Ich denke wir werden zu erst in den Verbotenen Wald gehen, so lange wir noch genügend Licht haben.“ Er wand sich um und öffnete das große Eicheportal.
Das gleißende Licht vom weißen Schnee blendete Hermine dermaßen in den Augen, das sie das Gefühl hatte zu erblinden. Deshalb kniff sie ihre Augen so fest zu, das sie gerade noch genug sehen konnte wo sie her ging.
Still stapften beide durch den Schnee, bis sie zum Rand des verbotenen Waldes kamen, dort lag nicht viel Schnee, nur an vereinzelten Stellen.
Der Wald schluckte einiges von dem Tageslicht, was ihn sehr düster wirken ließ.

Eine Weile schritt Hermine still hinter Severus her, bis sie doch neugierig wurde.
„Wie weit müssen wir gehen?“ Sie war doch etwas angeschlagen wegen gestern Abend.

„Es ist noch ungefähr eine Stunde Fußmarsch. Wir können dahin leider nicht Apparieren, sonst würden wir den Eingang verpassen.“

„Wie jetzt Eingang?“ Immer noch trottete Hermine hinter Severus her und sah ihm die ganze Zeit gebannt auf den Rücken.
Doch Severus gab keine Antwort, entweder er macht das aus einen bestimmten Grund, oder mit pure Absicht um sie zu Ärgern. Sie tippte auf letzteres, denn er war auch vorhin schon so komisch, als würde er sich über sie lustig machen. So was brachte sie zumeist auf die Palme, aber heute Morgen war ihr überhaupt nicht nach einem Wortgefecht zu Mute.

Sie ging schneller um ihn einzuholen, bis das sie mit ihm gleich auf war.

Ein Knacken etwas weiter entfernt im Unterholz, erschreckte Hermine, und sie blickte sich erschrocken um.
„Hast du das gehört?“ Misstrauisch wand Hermine sich im gehen um, doch sie konnte nichts erkennen.
Auch wenn es mitten am Tage war, konnte man nur schwer erahnen, was ein paar Meter weiter war.

Etwas mulmig war es ihr schon, sie hatte eindeutig das Gefühl gehabt das da etwas gewesen war.
Sie beschloss das sie sich das eingebildet haben musste, und blieb in der Nähe von Severus.

„Sag mal, kann es vielleicht sein, das diese mutige Griffindor neben mir Angst hat?“ Lächelnd ging Severus gerade Wegs weiter. Er hatte bemerkt, das sie die ganze Zeit über nah an seine Seite klebte.

„I…Ich? Wie kommst du denn darauf? Ich war früher auch schon in diesem Wald.“ Und da habe ich Dinge gesehen die mir die Haare zu Berge stehen lassen haben, dachte sie, wenn sie nur an Grawp und an die Zentauren dachte wurde ihr ganz anders.
„Och war nur so ein Gedanke.“

Da, wieder ein knacken.

Auch Severus hatte es jetzt gehört, blieb aber nicht stehen.
„Hast du es jetzt gehört? Sag mir nicht, das ich mir das einbilde.“ Immer öfter blickte sich Hermine um, konnte aber immer noch nichts entdecken.
„Nur zu deiner Beruhigung, ja, ich habe es auch gehört. Ich denke es werden Zentauren sein, die uns beobachten. Sie ahnen wo wir hin wollen.“
„Na da haben sie mir einiges voraus!“ Wütend schritt sie neben ihm her, nicht ohne alle paar Meter einen Blick nach hinten zu werfen.
„Wir sind gleich da, dann wirst du es sehen. Hab bitte einen Moment noch Geduld.“ Er wusste das er viel von ihr verlangte, sie war ja schließlich eine Griffindor, und zu deren Eigenschaften gehört nun mal überhaupt nicht, ruhig und bedacht zu sein.

Kurz darauf blieb Severus stehen, er blickte gebannt auf eine Wand aus Geröll und Stein.

„Was ist denn hier? Bist du sicher das wir hier richtig sind?“ Hermine besah sich die Umgebung und hielt eine Hand an der Felsigen Wand.

Urplötzlich gab es ein Grollen, und der Boden erzitterte.
Erstaunt sah Severus Hermine an.
„Was hast du getan?“ Er war total überrascht, verstand nicht was hier passierte.

Die Wand aus Felsgestein teilte sich schleifend und mit Mordsgetöse vor ihnen.
„Ich verstehe nicht, was soll ich denn getan haben?“ Auch Hermine war völlig verwirrt, wenn Severus schon nicht verstand was hier vor sich ging, dann musste hier irgendwas falsch laufen. Schließlich hatte er sie hierher geführt.
„Eigentlich wollte ich dir eine Höhle mit einer Lichtung am anderen Ende zeigen, aber das hier ist mir noch nie passiert.“ Dabei zeigte er auf eine Spalte, die sich jetzt vor ihnen in einen langen Durchgang verwandelt hatte.
„Sollen wir es wagen da lang zu gehen?“ Unsicher was sie tun sollten, wand sich Severus an Hermine.

„Wozu sind wir Zauberer, wir werden das schon schaffen, Zauberstab raus und durch.“ Das hörte sich gar nicht nach der Hermine an die gerade eben noch Ängstlich an Severus Seite die Stellung gehalten hatte. Aber in solchen Situationen war sie mehr denn je eine Griffindor, und tat meist Intuitiv das Richtige.
Erstaunt sah Severus wie Hermine mutig Schritt für Schritt immer weiter in der Spalte verschwand. Schnell bewegte er sich um sie einzuholen.

Die Felsspalte war einige Meter hoch, und hier und da bröselte ein winziger Stein oder Sand herunter.

Sie waren schon einige Schritte gegangen als ihnen auffiel das sie Vogelstimmen vernahmen, auch wurde es merklich wärmer. Ein heller Lichtschein zeigte sich hinter der nächsten Biegung, der immer heller wurde, umso weiter sie gingen.

Endlich hatten sie das Ende erreicht, eine große Lichtung kam zum Vorschein die unwirklicher nicht sein konnte. Es war Paradox, denn der Winter schien draußen im Wald geblieben zu sein.
Vögel zwitscherten fröhlich und flogen von Ast zu Ast, einige Rehe grasten friedlich nebeneinander im urigen grün. Eine Quelle sprudelte aus einem großen Riss einer Felswand, die in einem Teich plätscherte. Überall flogen kleine Pollen durch die Luft die aussahen wie winzig kleine Elfen. Alles in allem, war dieses Fleckchen der Inbegriff des absoluten Friedens.

Langsam gingen Hermine und Severus mit unsicheren Schritten immer weiter auf die Lichtung zu dem Teich. Die Tiere ließen sich überhaupt nicht stören und grasten Kauend weiter.
„Severus, verstehst du das hier?“
„Ich habe nicht den leisesten Schimmer was hier vor sich geht.“ Schüttelte er ungläubig seinen Kopf.

Hermine ging auf das Wasser zu, was seltsam schimmerte. Sie bückte sich, um ihre Hand durch das kühle Nass zu Tauchen. Die Wasseroberfläche brach in fielen kleinen Wellen, und fing seltsam an zu leuchten.


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