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Man of Colours - Die innere Macht

von Jane-Do

Hallo ihr Lieben
Wollte mich nur bedanken das ihr mir einige Kommis da laßt. Die bauen ungemein auf. Stecke im Moment in so´nem blöden Loch fest.

@Snapes_Wife: Tja ob die Geduld wirklich Severus Stärke ist, wirst du hier lesen können. Und Hermine steht mit ihren Gefühlen immer noch etwas zwischen zwei Stühlen. Mal sehen was sich da machen lässt! *grins*
@eule20: Tja, die liebe Hermine hat ihren ... schon sehr geliebt. Aber wenn eine Frau Schwanger ist und man es gut sehen kann, dann ist man zumindest anfang fünfter Momnat. Was soviel heißt, dass er sie kurz oder seit dem Heiratsantrag betrügt. Wäre mir das passiert, ich wäre erst mal bedient. Hoffe ich hab damit einiges geklärt. Und schön das du wieder da bist. *freu*
@severina snape: Ja Severus und verlegen, das ist schon was. Und Remus ist wirklich eine arme Socke, aber dem kann vielleicht geholfen werden. Mal sehen... *grins*

So, ich wünsch euch viel Spaß mit dem neuem Chap. Hoffentlich gefällts!
Ganz liebe Grüße
Eure Jane



************************************************


Nachdem Hermine sich von Remus verabschiedete, ging sie nachdenklich durch die Gänge Hogwarts.
Nicht etwa weil sie in glücklichen Erinnerungen schwelgte, nein. Sie grübelte darüber, wie sie Remus am effektivsten helfen konnte.
Sie würde später die Bibliothek aufsuchen, allerdings die von Severus, dort gab es wesentlich mehr Auswahl an Tränkebüchern.
Hermine wollte Severus direkt darauf ansprechen, deshalb ging sie ihn auch sofort aufsuchen.

An seiner Tür angekommen, klopfte sie dreimal, keine Antwort.
„Severus? Bist du da?“ Noch einmal klopfte sie. Keine Antwort.
Entweder er war wirklich nicht da, dachte sie, oder aber er geht mir aus dem Weg.
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit.

Das ist wirklich nicht ganz so abwegig Hermine, überleg doch mal, wie muss er sich wohl fühlen? Ständig abgewiesen zu werden, das verträgt eigentlich niemand.

Jetzt wo sie darüber nach dachte, kam ihr die Erinnerung an heute Morgen wieder in den Sinn.
Das war schon eine prekäre Situation gewesen.
Wenn ihr Kater heute nicht da zwischen gefunkt hätte, wer weiß was alles passiert wäre.
Und ob sie es danach nicht vielleicht bereut hätte.

Aber Hermine, das kannst du nicht wirklich wissen, eventuell ist Er es auch, der dich alles vergessen lässt.

„Wo kann er nur stecken?“ Grübelnd stand sie vor seiner Tür und zog die Augenbrauen zusammen.
„Sehr wahrscheinlich ist er im Labor.“ Sofort setzte sie sich in Bewegung, das Labor war ja nur ein Katzensprung entfernt.
Bevor sie die Tür zum Labor öffnete, klopfte sie an, schließlich hatten ihre Eltern ihr irgendwann auch mal Anstand eingetrichtert.
„Herein!“ Hörte sie gerade noch als sie auch schon die Türklinke runterdrückte.

Severus stand gebeugt über ihren Versuch und war gerade dabei, etwas in eine Phiole abzufüllen.

„Ah, hier bist du. Wie sieht es aus, ist der Trank soweit?“ Nun stand sie auch am Kessel, und beobachtete den Trank, den er gerade in eine Phiole gefüllt hatte.
„Ich denke er ist es, wir können also weiter daran arbeiten.“ Er stellte weitere Gefäße bereit um sie ebenfalls zu füllen.

Irgendwie hatte Hermine den Eindruck das Severus ihren Blick auswich, mehr noch, er sah sie gar nicht an.

Was hattest du erwartet Hermine? Das ein Mann seine Gefühle einfach mal eben auf Eis legt, bis die Eisprinzessin von ihrem Thron steigt?

Rückblende
Völlig verwirrt verließ er ihre Wohnung, um in seinen Räumen dampf abzulassen.

„Was hat dich da nur geritten?“ Eine Tasse die noch vom Vortag auf dem Couchtisch stand, flog in hohen Bogen in den Kamin wo sie dann auch zerschellte.

Das fühlte sich gut an, suchend ging Severus durch den Raum, irgendetwas musste er jetzt zerstören, seine gestauten Gefühle brauchten dringend einen Katalysator.
Sein nächster Blick viel auf das Aquarell, das dort in der Ecke an eine Staffelei lehnte.
Er hatte ein besonderes Verhältnis zu diesem Bild.

In der Zeit nach Voldemorts Untergang war er quer durch die Welt gedriftet, aber an einem Ort hatte er sich wirklich wohl gefühlt, und dort entstand auch das Bild. Wenn er auch sonst nirgends lange geblieben war, aber in Griechenland war er einen ganzen Monat geblieben. Dieses Land strahlte für ihn eine angenehme Wärme aus, die nichts mit dem Klima hier zu tun hatten. Die Menschen waren ihm Herzlich begegnet, was er vorher so nicht kannte. Also hatte er beschlossen das er es hier eine Weile aushalten konnte.
Er mietete sich eine Finka weiter außerhalb, denn in der Stadt war ihm zuviel Trubel.
Auch wenn er das Temperament und die Herzlichkeit der Einheimischen mochte, aber diese Muggeltouristen waren einfach grauenvoll.
In fürchterlich greller Kleidung, und schrecklich gut gelaunt, waren sie ihm einfach ein Dorn im Auge.

Das Haus was er sich gemietet hatte, stand knapp fünfhundert Meter Luftlinie vom Meer entfernt, an einer Oliven Plantage.
Hier her verirrte sich so schnell niemand, ... außer Severus.
Häufig erkundete er zu Fuß die Gegend, und die nahe gelegenen Klippen hatten es ihm besonders angetan. Dieser Ort strahle eine Ruhe und gleichzeitig auch einen Sturm an
Leidenschaft aus, wenn die Gischt an den Klippen brach.

Aber an einem Tag war es anders als sonst, er war wieder einmal auf dem Weg zu seinem Lieblingsplatz, doch diesmal war er nicht allein.
Eine Frau stand an den Klippen und sah aufs Meer hinaus. Er konnte nicht mehr weiter gehen, er beschloss das er sich an einer Akazie angelehnt, diesen Anblick einprägen wollte. Bis er beschloss das er es auf einem Bild festhalten wollte, er Zauberte eine Staffelei, Farbe, Pinsel und eine leere Leinwand herbei.
Er hatte schon ewig nicht mehr gemalt. Denn lange hatte er das Gefühl gehabt, das was er auf die Leinwand gebracht hätte zu der Zeit als er bei Voldemort für den Orden Spionieren musste, für viele erschreckend gewesen wäre.
Er hatte dort Dinge tun müssen, an die er nicht gern zurück dachte.
Er malte dieses Bild voller Hingabe, selbst als diese Frau nicht mehr dort stand, hatte er das Gefühl das er sie noch immer dort stehen sah. Nur ihr Gesicht konnte er nicht sehen, weil sie sich die ganze Zeit über nicht umgedreht hatte.

Er betrachtete jetzt das Bild das in der Ecke in seinem Wohnraum stand. Er hatte nach Jahren wieder angefangen daran zu arbeiten.
Ein paar Seevögel die über dem Meer die Thermik ausnutzten und gleitend über die Wellen trieben, kreischten leise. Doch sein Blick viel eher auf die Frau die jetzt am Rand der Klippen saß und mit einigen Gräsern die sie in der Hand hielt, spielte.
Als Severus genau vor dem Gemälde stand, blickte die Frau sich um.
Die Frau hatte nun auch ein Gesicht, und er kannte es nur zu gut.
Hermine saß dort mit ausgebreitetem Kleid und sah ihn traurig an, bis sie sich wieder dem Meer zu wand.

„Das muss aufhören, Severus.“ Er konnte es im Moment nicht ertragen sie ständig vor Augen zu haben, und so zog er das weiße Leinentuch das hinter dem Bild hing, darüber.

Nach einer ausgiebigen kalten Dusche ging es ihm schon viel besser, und so beschloss er, das ein anständiger Kaffe jetzt genau das Richtige wäre. Es war zwar erst sieben Uhr, aber ein Kaffee stand um diese Zeit immer auf dem Tisch in der großen Halle.
Er machte noch einen Zwischenstopp, im Labor um nach einigen Tränken zu sehen. Dabei stellte er fest das der Trank an dem Hermine und er gearbeitet hatten bereits fertig zur weiteren Verarbeitung war. Aber darum würde er sich später kümmern.

Dankbar, das er heute Morgen allein beim Frühstück saß, konnte er ein wenig seinen Gedanken freien Lauf lassen. Jetzt saß er hier schon eine Weile mit seinem Kaffe in der Hand, und grübelte vor sich hin.
Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte, dass Hermine ihn mochte, hatte sie ihm erst heute Morgen gesagt. Aber er wollte mehr, das wusste er.



Zurück im Labor
„Von mir aus können wir gleich anfangen.“ Erwiderte Hermine zurückhaltend, es war ihr nicht entgangen wie Kühl Severus gerade mit ihr gesprochen hatte.

Sie arbeiteten Hand in Hand, aber sie unterhielten sich nur über das nötigste, was in diesem Fall die Zubereitung des Trankes war.
Hermine beobachtete Severus, wie er mit seinen langen schmalen Fingern geschmeidig diverse Zutaten zerkleinerte. Schon früher als sie noch Schülerin war, fand sie seine Hände faszinierend.
„Der Trank sollte jetzt mindestens fünf Stunden ziehen.“ Sagte Hermine Geschäftig, und überflog ihre Unterlagen.
„Hm.“ Grummelte Severus in seinem nicht vorhandenen Bart.

Die eisige Stimmung die im Labor herrschte war für Hermine unerträglich, deswegen versuchte sie Severus in ein Gespräch zu verwickeln.
„Ich habe heute Remus getroffen, er sah wirklich nicht gut aus. Ich meine, er sah immer irgendwie Kränklich aus, aber das im Moment übertrifft alles. So schlimm war es noch nie.“
Fragend sah Hermine ihn an, doch anscheinend wollte er darauf nichts erwidern.
Er blieb stumm wie ein Fisch und war dabei einige Zutaten wegzuräumen.
„Severus?“ Langsam wurde es ihr zu bunt, was war nur mit ihm los?
„Hm?“ Severus sah Sie immer noch nicht an.
„Was ist dein Problem?“ Hermine hatte ihre Hände in ihre Hüften gestemmt, um ihrer Stimmung Ausdruck zu verleihen. So langsam kam sie in Fahrt.
„Wie? Was soll ich für ein Problem haben?“ Mürrisch schaute er Sie an, musste aber doch innerlich schmunzeln als er sie da in ihrer „Bedrohlichen“ Haltung stehen sah.
„Das frage ich dich ja gerade, was ist dein Problem?“ Sie wollte nun endlich wissen was mit ihm los war, und kam noch einen Schritt näher.
„Habe ich ein Problem? Das wusste ich gar nicht! Wie kommst du darauf?“ Überrascht das sie so vehement eine Antwort wollte, hob Severus seine Augenbrauen.
„Na ja, vielleicht hat mir das deine frostige Stimmung verraten!“ Nun verschränkte Hermine ihre Arme vor sich, um ihr Missfallen auszudrücken.
„Aha!“ Kam es nur von Severus, er ahnte das ein falsches Wort hier einen Vulkan zum Ausbrechen bringen konnte. In diesem Fall, Hermine.
„Aha? Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“ Hermine konnte dieses Affentheater nicht mehr ertragen, sah aber ein, das sie so nichts erreichen konnte.
Sie seufzte geräuschvoll aus, war das denn wirklich so schwer, das er über seinen Schatten sprang?
Doch Severus sah sie nur aus unergründlich gleichgültigen Augen an.

Na wenn er halt nicht reden möchte, kann ich das auch nicht ändern. Ich werde ihn zu nichts zwingen.

„Ich müsste noch etwas nachlesen bevor wir hier weiter arbeiten. Dürfte ich deine Bibliothek benutzen?“
Immer noch sah er Hermine mit gleichem gleichgültigem Ausdruck an.
„Sicher, wenn du mir bitte folgen würdest?“ Mit großen Schritten verließ er das Labor, Hermine musste sich beeilen um Schritt zu halten.

In der Bibliothek angekommen, blickte Hermine umher. Sie suchte eine ganz bestimmte Reihe an Büchern. „Mittelalterliche Trankkunde und ihre Entdeckungen, von Kriemhild Starkey.“ Diese Hexe war einer der wenigen gewesen, die ihre Innere Macht mit Ritualen verband, und Herkömmlichen Zauberstabgefuchtel, wie Severus es einst in ihrem ersten Tränkeunterricht nannte.
„Ich suche die Mittelalterliche Trankkunde, kannst du mir sagen wo ich die finde?“ Hermine blickte ihn mit großen Augen an.
Severus zeigte auf die Wendeltreppe. „Du wirst sie dort oben finden. Warte, ich zeige sie Dir.“ Mit großen Schritten war er an der Wendeltreppe, und stieg die Stufen hoch. Hermine folgte ihm, mit kleinem Abstand.

„Hier sind einige Werke aus dieser Reihe, was hoffst du darin zu finden?“ Er zeigte auf eines der Bücherregale und sah sie erstaunt an.
„Ich möchte mein Wissen auffrischen, ich habe zuletzt darin auf der Universität gelesen. Ich fand es damals schon Interessant, wie diese Hexe ihre Macht bündeln konnte, und sie mit ihren Ritualen verband. Damals habe ich noch nicht daran glauben können.“

„Und jetzt tust du es?“ Fragte Severus, er war überrascht über ihre Einstellung.
Hermine gab ihm keine Antwort, sie hob ihre Hand, öffnete sie und deutete auf eines der Bücher. Ein Buch materialisierte sich direkt auf Hermines Hand.

Das war jetzt auch für Severus eine Überraschung.
„Wie..., wie hast du das gemacht?“ Verwirrt sah er Sie an, er konnte nicht verstehen was da gerade passiert war. Er sah sie von oben bis unten an, als suche er ihren versteckten Zauberstab, der jeden Moment raus springen, und Ta Taaa sagen würde.

„Das, mein lieber Severus, ist ein kleiner Teil meiner inneren Macht, jeder hat sie, selbst Muggel. Man muss bereit sein und sie fühlen um sie annehmen zu können. Leider sind die wenigsten dazu bereit, und nicht viele wissen davon.“ Grinsend sah Sie ihn an, es freute sie doch sehr, ihn auch mal sprachlos erleben zu dürfen. Und vor allem schien er seine schlechte Laune im Labor vergessen zu haben.

„Das ist ja unglaublich, ich weiß das Albus das kann, aber...“ Er war immer noch mächtig irritiert, und war nur noch im Stande zu stammeln. Er blicke ehrfürchtig das Buch und dann Hermine an, als würde ihr eine Antwort auf der Stirn stehen.

Hermine ließ das Buch diesmal ins Regal zurückschweben, und grinste Severus immer noch an. Es machte ihr solchen Spaß ihm zuzusehen, wie er ungläubig das Buch mit seinem Blick verfolgte.

„Ja ich weiß was du sagen willst, das ich das kann, verstehst du nicht. Ist das so?“ Das Buch war wieder im Regal verschwunden, doch Hermine hatte Severus nicht aus den Augen gelassen.

„So hätte ich das jetzt nicht formuliert, aber sag, wie kommst DU dazu?“ Sie hatte ihn wirklich neugierig gemacht, und das passierte ihm äußerst selten. Gespannt schaute er sie an.

„Es fing alles mit meinem Anhänger an, als ich ihn von einem früheren Kollegen geschenkt bekommen habe, wusste ich nicht viel darüber außer, dass da was existierte. Aber es hat mich immer schon fasziniert, deshalb studierte ich jedes Buch darüber, was ich die Hände bekam. Irgendwann konnte ich mich damit komplett Identifizieren, und stellte einige Versuche an. Es hat eine ganze Weile gedauert bis ich es einigermaßen konnte, das schwierigste war dabei, meine Magie bündeln zu lernen.“

„Du kannst deine Magie bündeln?“ So langsam kam Severus aus dem Staunen nicht mehr raus, er bekam da Neuigkeiten mitgeteilt die er nicht für möglich gehalten hätte.

„Ja, so manches kostet mich allerdings eine Menge Energie. Es ist nicht immer gleich, zum Beispiel kann ich mich für Sekunden auflösen, und an einem anderen Ort wieder auftauchen. Allerdings schwindet dadurch eine Menge Energie. Als es das erste mal geklappt hat, dachte ich ein Laster sei über mich gefahren.“ Grinsend sah Sie ihn an, Severus Mund war leicht geöffnet und die Augen schienen ihm raus zufallen.

„Severus? Hallo Erde an Sev?“ Hermine stand jetzt vor ihm und winkte mit einer Hand vor seinem Gesicht herum. Das war aber auch zu lustig, Severus völlig Sprachlos.


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