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Fanfiction

Man of Colours - Verzweiflung

von Jane-Do

Hallo Ihrs

@Snapes_Wife: Ja begeister ist sie nicht, aber lies selbst. Ja Hermine brauch noch ein wenig.
@tserafouin: Ja wie schon vorher beschrieben, ist es für Männliche Zauberer nicht ungefährlich auf dem Brocken herumzu spazieren, geschweige denn zu Zaubern. Aber es war auch seine Männliche verletzte Eitelkeit die ihn dazu trieb sie zu tragen. Klar das ein Severus Snape den Mob. Corp. kennt. Danke fürs Kommi und herzl. Willk.
@mrsweasley: Danke fürs liebe Kommi, hör ich immer wieder gerne.
So denn viel Spaß beim Lesen.
Ganz viele Liebe Grüße
Eure Jane


************************************************


Um es besser beschreiben zu können habe ich den ersten Teil so geschrieben das ihr die Gedanken der beiden verfolgen könnt.


Severus setzte sich auf den Rand des Bettes, er wollte noch einen Moment warten bis sie eingeschlafen war.
Er bemerkte gar nicht wie müde er war, und auch nicht, wie ihm langsam die Augen zu vielen. Hermine war inzwischen auch schon tief und fest eingeschlafen, dank dem „Skelewachs“.
Kurze Zeit später war auch er eingeschlafen und kippelte mit seinem Kopf hin und her. Im Schlaf machte er es sich dann bequem, und legte sich komplett ins Bett.
Reflexartig schlang er seinen Arm um den schlanken Körper, der neben ihm lag, und schmiegte sich gänzlich daran.
Er zog die Decke noch ein stück höher, und eine wohlige Wärme machte sich in ihm breit, wie schon lange nicht mehr.

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Von einer angenehmen Wärme geweckt zu werden, ist nicht unbedingt die schlimmste
Art geweckt zu werden. Doch in Hermines Fall war es erschreckend und gleichzeitig angenehm.

Am frühen Morgen wurde sie wach weil sie das Gefühl der Geborgenheit sehr stark spürte. Dieses Gefühl hatte sie schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr gespürt. Im Schlaf hatte sie sich unbewusst in diese Geborgenheit förmlich eingewickelt.
Langsam schlug sie ihre Augen auf und hatte den Eindruck das sie aus einem Traum in die Wirklichkeit katapultiert wurde. Nur mit dem Unterschied das sie immer noch glaubte in diesem Traum hängen geblieben zu sein. Da war immer noch dieses starke Gefühl der Geborgenheit...!
Irgendwie verstand sie das nicht, wenn sie doch wach war, wieso hing sie noch in diesem angenehmen Traum fest.
Sie kuschelte sich noch ein wenig mehr in ihrem Traum, sie wollte es solange auskosten, wie er noch in der Wirklichkeit verharrte.
Ein tiefes zufriedenes Knurren ließ sie jedoch zusammen zucken.

Was war das für ein Geräusch? Kann es sein das ich nicht allein in meinem Bett liege? Das kann nicht sein, das bilde ich mir bestimmt nur ein. Oder?
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Severus konnte nicht bestimmt sagen, wann er das letzte mal so angenehme Träume gehabt hatte. Nur das er den Wunsch hegte, das es nicht aufzuhören brauchte.
Jedoch eine kurze Bewegung die er an seinem Körper spürte, ließ ihm seine Augen schlagartig aufreißen, sein Traum schien heute besonders intensiv zu sein.
Erst als eine Hand vorsichtig seine berührte realisierte er, das dass auf keinen Fall ein Traum sein konnte.
Zumindest hoffte er das.

-------------------------------------------
Langsam sammelte sie all ihren Mut, und tastete mit ihrer Hand vorsichtig nach der Stelle an ihrer Hüfte. Sie glaubte das dort ein Arm lag, der nicht zu ihren gehörte.

Das kann doch nicht wahr sein, ich kann eine Hand fühlen, und wo eine Hand ist, da ist der Rest auch nicht weit. Da, ein Arm! Das glaub ich jetzt nicht!

Plötzlich spürte sie einen Atem in ihrem Nacken, der ihr eine Gänsehaut den Rücken runter fahren ließ. Ängstlich, was sich da hinter ihr gekuschelt verbarg, drehte sie sich langsam um. Der Arm der sich um sie geschlungen hatte, blieb dabei die ganze Zeit über, auf ihr liegen.
Gespannt was sie wohl erwartete, Atmete sie unbewusst schneller.
Ein Gesicht kam zum Vorschein, dann Augen, dunkle Augen, oh mein Gott, seine Augen!
„Severus“ Hauchte sie, und sah ihm tief in seine Augen.

----------------------------------------------
Severus verstand auch nicht auf Anhieb was hier vor sich ging.
Er hatte erstaunt zugesehen wie sich der Berg von kastanienbraunem Haar sich vor ihm bewegte. Ein Gesicht kam zum Vorschein, ihr Gesicht.
Das konnte er nicht verstehen, wieso lag er hier bei ihr?
Aber so wirklich traurig war er darüber nicht, eher das Gegenteil war der Fall.
Ihre Augen machten ihn fast wahnsinnig! Der Drang sie küssen zu wollen war unheimlich stark, und wenn nicht bald etwas geschah, konnte er sich wohl kaum mehr beherrschen.
Keiner der beiden konnte oder wollte sich bewegen, sie lagen sich immer noch in den Armen und schauten sich an.



„Was tust du hier Severus?“ Sie konnte sich immer noch nicht von ihm lösen, aber diese Entscheidung nahm ihr plötzlich jemand anderer ab.

Ganz langsam kam Severus ihrem Gesicht näher, ihrem Mund dabei betrachtend.

„Severus? Bitte!“ Sie konnte seinen Atem bereits spüren und wurde nun langsam nervös. Konnte sie das wirklich schon?
Gut, sie hatte ihn in den letzten Tagen schon um einiges besser kennen lernen dürfen als sie jemals zuvor gedacht hatte. Aber ob das auch reichte? Konnte man einen Menschen wirklich richtig kennen? Wohl eher nicht!

Warme Lippen pressten sich auf ihre, und ohne das sie es wollte startete ein kleines Feuerwerk in ihrem Bauch.

Auf einmal gab es einen Ruck auf dem Bett, und ein freundliches Miauen forderte ungeteilte Aufmerksamkeit.
Erschrocken fuhren Hermine und Severus auseinander.

Mc Beth der Kater tapste fröhlich auf Hermine herum und rollte sich zwischen den beiden ein.

Plötzlich hatte Hermine es sehr eilig weg zu kommen, sie flüchtete regelrecht aus dem Bett Richtung Bad. Dort ließ sie die Tür ins Schloss fallen und sah in den großen Spiegel.
Sie maulte den Spiegel an. „Sag mir doch bitte mal vor was du da eigentlich weggelaufen bist! Es ist jetzt über ein Jahr her, das dir jemand was bedeutet hat. Verdammt Hermine, es kann doch nicht immer schief laufen!“

Sie ließ jetzt das kalte Wasser laufen, und spritzte sich eine Ladung davon ins Gesicht.
„So, wirst du jetzt vielleicht vernünftig sein?“ Ihr Spiegelbild gab ihr leider keine Antwort.

Severus sah ihr hinterher, war es denn so schlimm?

Was hast du dir dabei wieder gedacht? Du weißt doch das sie Zeit braucht, hoffentlich habe ich nicht alles zerstört. Ich hoffe das es ihr gut geht. Was soll ich nur machen? Ich sollte besser gehen.

Gerade als Severus sich aus dem Bett schälte, ging auch die Tür zum Bad wieder auf.
„Hermine, ich möchte mich entschuldigen, das wollte ich nicht. Nein, das wäre gelogen, ich wollte sagen das es mir Leid tut. Nein, das stimmt so auch nicht.“ Severus war so in seiner Rede vertieft das er nur am Rande mitbekam wie Hermine langsam auf ihn zuging.
Jetzt stand sie vor ihm, legte eine Hand an seine Wange, und betrachtete ihn.
„Scht.“ Sie legt ihm einen Finger auf seinem Mund, und verschloß ihn mit ihrem.

Noch ehe Severus darauf reagieren konnte war es auch schon wieder vorbei.
„Ich möchte das du weißt das du mir nicht egal bist, aber mehr kann ich dir im Moment nicht bieten, bitte versteh.“ Verlegen schaute sie ihn an, und hoffte das er sich für den Moment damit zufrieden gab.

Völlig perplex starrte Severus sie an, hatte er gerade geträumt, das konnte nur ein Traum sein.
„Ja ehm, das verstehe ich. Bitte glaube mir, ich wollte dich ganz sicher nicht bedrängen. Es kam einfach so über mich. Ich glaube, ich werde dann mal gehen.“ Mit großen Augen sah er sie an, machte kehrt und verließ ihre Räume.

Hermine sah ihm noch hinterher wie er verschwand, und hörte wie eine Tür zuviel.
Jetzt war er weg. Hermine setzte sich auf den Rand von ihrem Bett. Sie konnte hören wie Mc Beth leise vor sich hin schnurrte.
„Hey du kleiner mieser Verräter, ich danke dir. Ohne dich wäre mir beinahe das passiert was ich am wenigsten im Moment möchte. Du hast aber auch immer ein Näschen. Aber das nächste mal wenn er in meinem Bett liegt, darfst du uns in Ruhe lassen. Verstanden?“ Sie kraulte ihrem Kater den Pelz, der schnurrte nur noch lauter.

Noch völlig ausgelaugt legte sie sich wieder hin und versuchte noch ein wenig zu schlafen.
Sie viel in einen unruhigen Schlaf, der einen Severus zeigte der verbissen mit einer Horde Doxy´s kämpfte um ihr zu zeigen das er sie liebte. Doch plötzlich waren so viele Doxy´s bei ihm wie er sie auf einmal gar nicht bewältigen konnte, da war es auch schon passiert. Einige besonders angriffslustige Doxy´s stürzten sich auf ihn um ihn zu Beißen. Das konnte sie nicht zulassen und sprang dazwischen, mit dem Erfolg das diese Viecher sich auch auf sie stürzten. Verletzt ließ sie sich zu Boden sinken auf dem auch schon Severus lag, der reichte ihr die Hand und sprach mit gebrochener Stimme.
„Wenigsten am Ende sind wir zusammen.“ Und schloss die Augen.

„NEEEEIIIN!!“ Schweißgebadet wachte sie völlig fertig wieder auf, sah sich Panisch um und rieb sich ihre Augen.
„Meine Fresse, was war jetzt das wieder?“ Sie beschloss das sie ein Bad vertragen könnte, und ging in ihr Bad. Später konnte sie auch noch in die Halle zum Frühstücken gehen.


Nach dem sie ausgiebig gebadet hatte trat sie in die große Halle, dort war niemand. Der Blick auf die große Uhr verriet ihr auch den Grund. Es war bereits halb zwölf.
„Kein Wunder das hier niemand mehr Frühstückt. Was mach ich jetzt?“ Hermine grübelte eine Weile, bis ihr etwas einfiel. Sie konnte doch in die Küche gehen, den Weg dahin kannte sie, und wie man durch das Portrait kam wusste sie auch.

Sie Tigerte durch die Gänge von Hogwarts, wie schön es doch war, mal wieder durch die alten Gänge zu streifen. Viele Erinnerungen kamen Ihr in den Sinn. Wie oft war sie mit Ron und Harry unter dem Tarnumhang durch diese Gänge geschlichen, und waren Filch und Severus gerade ebenso unter der Nase entwischt. Sie musste grinsen, diesen Severus gab es hier anscheinend nicht mehr.

Endlich an dem Portrait angekommen, kitzelte Hermine die Birne und sprach das Passwort. Sofort klappte es zur Seite und zeigte einen kleinen Eingang.
Hermine schlüpfte hinein und war überrascht das dort schon jemand am Tisch saß den sie kannte.

Dort saß niemand geringeres als Remus Lupin.

Wie immer trug Remus schäbige Kleidung, doch seine Verletzungen im Gesicht, hatte Hermine noch nie so schlimm gesehen.
Wer weiß, mit wem er sich da wieder angelegt hatte in seinem Werwolfstadium.
Jetzt bemerkte auch Remus, das noch jemand in der Küche war. Er stand auf und kam ihr entgegen, hielt ihr eine Hand hin um sie zu begrüßen.
„Hermine, ist das schön dich wider zu sehen. Meine Güte lass dich ansehen.“ Er bestaunte sie regelrecht.
„Du siehst blendend aus. Nicht mehr die kleine Hermine, wenn ich doch nur nicht so viele Lenze auf dem Buckel hätte.“ Er grinste sie an und zog sie in eine Enge Umarmung.

„Es ist auch schön dich wieder zu sehen Remus.“ Auch sie erwiderte die Umarmung.
„Aber sag mal Remus, was machst du nur für Sachen? Wie ist es dazu gekommen?“ Hermine ging jetzt auf einem der Stühle zu, und nahm Platz. Remus tat es ihr nach. Kaum saßen sie, wimmelte es auch schon von einigen plappernden Elfen, die sich alle samt überschlugen wer ihr als erstes etwas bringen konnte.

„Danke das ist sehr nett von euch, ich hätte gerne einen starken Kaffee, wenn das möglich ist.“
„Aber natürlich Miss.“ Damit verbeugte sich einer der Elfen und verschwand. Die anderen standen enttäuscht da und schauten sie an.
„Sonst möchte die Miss Nichts?“
Na gut, ein Apfel wäre nicht schlecht, danke.“ Hermine musste sich das grinsen verkneifen, sie kannte diese Aufführung der Elfen noch von damals, als sie mit Harry und Ron hier gewesen war. Ihr viel doch auf, das seit dem sie hier war, sehr häufig an die beiden denken musste. Es gab hier ja auch so vieles was sie an die beiden Erinnerte.

„Na fangen wir halt von vorn an Remus. Wie geht es dir zu Zeit?“ Sie sah ihn besorgt an, denn er sah wirklich schrecklich aus. Nicht nur wegen seiner Verletzungen, nein, er war auch noch Käseweiß im Gesicht.

„Na ja, wie soll es mir im Moment gehen? Ich kann nur so viel sagen, das es mir schon wesentlich besser ging.“ Er trank einen Schluck aus seiner Tasse, und blickte danach abwesend auf die Tischplatte.

„Wir kriegen das schon wieder in den Griff, glaub mir Remus.“ Hermine klang zuversichtlich und legte ihm eine Hand auf seine Schulter.
Plötzlich und unerwartet umarmte Remus eine verdatterte Hermine.
„Ich hoffe das du und Severus das wieder in den Griff bekommt, ich weiß sonst nicht mehr ein noch aus. Aber ihr beiden seid die hellsten Köpfe die ich kenne, außer Albus natürlich. Ihr werdet das doch hinbekommen, oder?“ Verzweiflung machte sich in seinem Gesicht breit.
„Bitte Hermine, ich halte das nicht mehr lange aus.“


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