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Fanfiction

Man of Colours - Die Mission

von Jane-Do

Hallo ihr,
Habe halb schlafend dieses Pitel hier reingesetzt. Ich hoffe das ich nicht allzu viele Fehler übersehen habe.

@Snapes_Wife: Danke für das dicke Lob, mal sehen wann Severus und Hermine einen Anfang wagen.
@Fidelia: Ja wie es auf dem Brocken weiter geht, das kannst du gleich hier lesen, aber erwarte nicht zuviel.
@dracxi: Ja die Mission, kannste jetzt hier Lesen.
@Severina Snape: Danke für dein liebes Kommi, kann mir immer noch nicht erklären warum das bei dir nicht geklappt hat.
So ihr lieben

Wunsche euch alles liebe
Eure Jane



************************************************


Früh morgens, streckte sich Hermine ausgiebig in ihrem Himmelbett. Sie hatte sich für acht Uhr heute Morgen mit Severus verabredet, aber vorher wollte sie noch ein paar Schwimmzüge durch ihr „kleines“ Bad machen.
Sie ließ ein nach Aprikose duftenden Badezusatz einlaufen und stieg dann so wie Gott sie schuf, in die Fluten.
Nach zehn Minuten trocknete sie sich schon wieder ab und ließ ihre Haare mit einer Bewegung ihrer Hand trocknen, die sie dann zu einem Zopf band.
Für manche Zauber brauchte sie schon lange keinen Zauberstab mehr, das war manchmal echt von Vorteil. So konnte sie nur durch Willenskraft diverse Dinge zu ihr aufrufen oder Türen öffnen. Ein größeres Problem war es aber bis jetzt noch, Feuer zu beschwören, aber sie Arbeitete daran.

Sie suchte sich dicke wärmende Kleidung und ein paar Wanderstiefel raus. Fertig angekleidet betrachtete sie sich im Spiegel.

Na jetzt bist du aber richtig zum anbeißen. Aber in den Bergen ist es zu dieser Jahreszeit nun mal Saukalt, da muss ich dann wohl durch.
Fertig angekleidet wollte sie noch etwas Frühstücken, und so stiefelte sie zur großen Halle.

Dort angekommen musste sie feststellen, das es doch einige Frühaufsteher unter den Lehrern gab.
Sie setzte sich neben Severus der düster an seiner Tasse nippte, und ein knurrendes „Morgen“, zustande brachte.
Albus der auch neben ihr saß, war da doch wesentlich besser gelaunt. Überschwänglich begrüßte er Hermine.
„Einen wunderschönen guten Morgen, Hermine. Ist es nicht herrlich das wir hier alle versammelt sind?“ Seine ausladende Bewegung über den Tisch ließ Hermine leicht zurückweichen. Warum hatte dieser alte Kauz nur wieder so eine gute Laune?

Nur Madam Pomfrey und Professor Sprout schienen sich ebenfalls an seiner guten Morgen laune angesteckt zu haben, und giggelten was das zeug hielt mit einander.

„Ähem, sicher Albus, wenn du meinst.“ Leicht verwirrt betrachtete Hermine den überaus strahlenden Albus.

Meine Güte, ich bin zwar kein Morgenmuffel, aber das könnte ich nicht jeden Morgen ertragen. Da kann ich Severus verstehen, wenn er hier mit einer sieben Tage Regen Wetter Miene sitzt.
Der Blick den Severus Albus zuwarf, sprach Bände, das konnte Hermine genau beobachten.
„Mein Lieber Albus, gibt es irgendeinen Grund für deine übertriebene Fröhlichkeit heute Morgen?“ Gab Severus gereizt von sich.

„Ach Severus, sei doch nicht immer so mies gelaunt am frühen Morgen. Das bekommt deinen Teint überhaupt nicht gut.“ Grinsend nahm Albus Minervas Hand und streichelte sanft darüber.
„Ja die Liebe. Sie kann einem ganz schön das Gehirn verdrehen, nicht wahr meine Liebe?“ Er sah dabei Minerva glücklich an.

„Hermine, brauchst du noch lange? Ich bekomme keinen Bissen mehr runter, bei einer so guten Laune am Morgen, da können wir uns doch gleich auf den Weg machen.“ Severus sah Hermine flehend an, doch sie erwiderte mit einem Grinsen in den Augen:
„Ich möchte nur noch meinen Kaffee austrinken Severus, danach können wir direkt los.“ Ein Nicken von Hermine zeigte ihm, das es ihr auch Recht war.
Sie hatte bemerkt das Severus heute auch wärmere Kleidung bevorzugte, und musste in sich hinein grinsen. So hatte sie ihn auch noch nie gesehen, er wirkte anders als der Severus den sie sonst kannte.
Mit seinem Hochgeschlossenen schwarzen Rollkragenpulli wirkte er noch jünger als sonst. Seine langen seidigen Haare vielen ihm locker über seine Schulter, nur vereinzelt vielen ihm einige Strähnen ins Gesicht.

Mir ist aufgefallen das er nicht viel gemein hat mit dem Severus Snape den ich glaubte zu kennen. Was macht es schon aus das er ein paar Jahre älter ist, gut es sind wahrscheinlich mehr als fünfzehn Jahre. Ich muss ihn bei Gelegenheit unauffällig danach fragen.
Hermine trank den letzten Schluck und wand sich an Severus.
„Können wir dann los?“
„Sicher.“ Es war ihm ganz und gar nicht recht, das er heute mit Hermine diese Reise machen musste. Aber er hatte eingesehen das Hermine recht hatte, das musste er neidlos zugeben.
„Ich wünsche euch viel Glück, Kinder. Und passt auf euch auf.“ Besorgt sah Albus Hermine und Severus hinterher.
Beide verabschiedeten sich noch und machten sich auf den Weg.

Auf Hogwarts Gelände lag der Schnee etwa zwei Fuß hoch, und es schneite unaufhörlich weiter. Überall lag der Schnee und bedeckte Märchenhaft alles unter sich wie Puderzucker. Zwei eingemummte Menschen stapften durch den Traum aus weißem Schnee und hatten sichtlich Mühe durch diese Massen zu laufen.
Angekommen am Apparierpunkt nahm Hermine Severus Hand.
„Bist du bereit? Du weißt worauf du dich konzentrieren musst?“ Sie blickte ihn fragend an, und erhielt auch schon ein Nicken als Antwort.
„Ja, Schierke, am Brocken.“ Seine Augen waren starr auf ihre gerichtet, so als wolle er sie doch noch im letzten Moment zum umstimmen überreden.
„Na dann los.“ Und schon waren die beiden mit einem lauten PLOPP verschwunden. Nur ihre Fußspuren die sich ganz langsam wieder mit neuem Schnee füllten zeigten, dass gerade eben noch, dort jemand gestanden haben musste.



PLOPP!!
Vor einem zugeschneiten dichten Wald waren sie angekommen.
„Ein Moment Severus, ich hab´s gleich.“ Wühlend in ihrem Rucksack, suchte Hermine nach einem Kompass.
Sich die Hände reibend so das sie vielleicht wieder warm wurden, stand Severus ihr gegenüber.
„Da ist er ja.“ Schwang sich ihren Rucksack wieder auf den Rücken, und hielt den Kompass direkt vor sich, so das die Kompassnadel direkt den Weg zeigte.
„Wir müssen da lang.“ Zeigte Hermine auf die dichten Nebelschwaden.
„Na wunderbar.“ Etwas gereizt nahm Severus die Umgebung war.
Man konnte etwa zwanzig Meter weit sehen, wobei sehen bestimmt nicht das Richtige Wort dafür war.
Vereinzelt standen bergauf kleine Kiefern als wären sie gerade dort gepflanzt worden, dazwischen lagen vereinzelt immer wieder größere Gesteinsbrocken. Der Schnee würde diese Tour bestimmt nicht gerade einfacher machen.
Sie setzten sich langsam in Bewegung, stumm gingen sie neben einander her. Nur das schwere Atmen der beiden konnte man hören, und hier und da eine Krähe die irgendwo in den Baumwipfeln hocken musste.

Eine kleine Ewigkeit später machten sie eineVerschnaufpause.
„Denkst du das es noch weit ist Hermine?“ Prustend hielt Severus sich die Seite, er war halt doch keine zwanzig mehr.
Aber auch an Hermine war diese Anstrengung nicht vorbei gegangen. Sie war auch schwer Atmend stehen geblieben, kramte aber aus ihrem Rucksack eine Thermoskanne, und schenkte Severus erst einmal etwas heißen Kaffe ein.
Der nahm das Getränk dankbar an und wärmte seine Hände am Becher und nippte daran. Hermine betrachtete derweil den Kompass nur um fest zustellen das sie auf dem richtigen Weg waren.
„Es kann nicht mehr sehr weit sein. Ich schätze das es höchstens noch ein Kilometer ist. Wirst du das schaffen?“ Hermine betrachtete Severus, der sich wie ein Ertrinkender an den Kaffepott festhielt.
„Wieso sollte ich das nicht schaffen? Ich habe schon anderes durch gestanden, dann werde ich mich doch wohl von so einem kleinen Berg nicht unterkriegen lassen.“
Leicht verärgert gab Severus ihr die Tasse in die Hand, und trat von einem Bein aufs andere. Das war nicht weil er etwa verlegen war, eher deshalb weil hier etwa gefühlte minus zwanzig Grad herrschten.

„Entschuldige ich wollte dir nicht zu nahe treten.“ Auch sie nippte jetzt an der herrlich schmeckenden heißen Flüssigkeit, und konnte fühlen wie es in ihrem Bauch langsam wieder warm wurde.
„Können wir dann weiter?“ Maulte Severus, er wollte sich vor Hermine nicht die Blöße geben und schwächlich wirken, und so stapfte er weiter.
„Na da ist ja wieder die Typisch verletzte Eitelkeit der Marke Slytherin.“ Flüsterte sie so leise das er es bloß nicht mitbekam.

Etwa eine Stunde später hatten sie es geschafft, sie waren so weit an dem Brocken heran gekommen, das sie jetzt den Teufelssitz sehen konnten.
„Severus, von hier aus, muss ich allein weiter, es wäre viel zu gefährlich für dich. Es wird nicht lange dauern. Du kannst dich derweil etwas dort drüben ausruhen.“ Mit einem Fingerzeig deutete sie auf einen größeren Fels, der zum ausruhen geradezu einlud.

Die Zeit schlich für Severus nur so dahin. Schwermütig hatte er ihr hinterher gesehen wie sie den Rest des Berges erklomm.
Warum lass ich mich zu etwas von ihr überreden? Na ja, vielleicht weil sie recht hat?
Wieso muss sie aber auch immer Recht haben?


Es dauerte fast eine Stunde bis Hermine wieder da war, erschöpft pflanzte sie sich neben Severus auf den Fels.
„Puh, das wäre geschafft, diese verdammten Doxy´s haben ganz schön wacker gekämpft. Aber meinen „Imobilus“, hatten sie nichts entgegen zu setzen.
„Wie bitte? Dort waren Doxy´s? Warum hast du das nicht erwähnt? Hätte ich es dir nur ausgeredet. Weißt du eigentlich was passiert wäre, wenn auch nur ein Doxy dich gebissen hätte? Hermine wir haben kein Gegengift dabei, und es hätte Stunden gedauert bis wir wieder an die Appariergrenze gelangt wären.“ Vorwurfsvoll sah er Hermine an.

„Was sollte ich tun? Ich konnte doch nicht ahnen das es dort Doxy´s gibt. Komm lass uns lieber weiter gehen, in zwei Stunden wird es dunkel sein, und ich möchte diesen Steinigen Weg nicht im Dunkeln gehen müssen.“ Trotzig stand Hermine auf, eigentlich wollte sie etwas ausruhen, denn der Doxy Kampf war doch anstrengend gewesen, mehr als sie zugeben wollte.
Dennoch stieg sie langsam den Berg hinunter, und nach ihm umdrehen wollte sie sich auch nicht.

Verdammt Hermine, er macht sich doch nur Sorgen um dich. Hm, das muss ich mir glaube ich, noch mal durch den Kopf gehen lassen.


Mit der Zeit fing es an zu Dämmern, und man konnte wegen dem Nebel auch nicht mehr wirklich etwas sehen. Ungefähr dreiviertel des Weges hatten sie geschafft als Hermine plötzlich aufschrie. Sie viel wie ein Baum in den weißen Schnee.

„Was ist passiert? Hast du dich verletzt?“ Sofort war Severus zu ihr ran getreten um ihr zu helfen.

„Ahhh, oh shit, das kann doch nicht wahr sein. Das glaube ich doch jetzt nicht.“ Noch einmal Schrie sie und hielt sich ihren schmerzendeFuß.
„Warte ich helfe dir aufzustehen.“ Er griff ihr unter beide Arme und zog sie hoch.
„Halt lass mich wieder runter, ich kann nicht stehen, er ist glaube ich verstaucht.“

Die Lage erfassend griff sich Severus den Rucksack und schwang ihn sich auf den Rücken. Dann bückte er sich, fasste Hermine unter die Knie und um die Schulter und hob sie hoch.
„Severus, lass mich bitte runter, das geht doch nicht.“ Verzweifelt klammerte sie sich an seinem Hals, um nicht runter zufallen.
„Und warum geht das bitte schön nicht? Du bist verletzt, und ich nicht. Du bist ein Federgewicht, warum sollte ich das nicht können?“ Er stapfte vorsichtig weiter, immer darauf achtend wo er hintrat.

„Weil..., weil..., ich bin doch trotzdem viel zu schwer für dich. Du kannst mich doch nicht die nächsten zwei Kilometer tragen.“ Sie sah ihn gerade Wegs ins Gesicht.
Severus blieb einen Moment stehen, und blickte ihr auch in ihre Augen.
„Ich kann und werde dich tragen.“ Das ließ überhaupt keine Diskussion aufkommen ob er sollte, wollte oder durfte.
Ganze zwei Stunden später waren sie an der appariergrenze angekommen, und er Disapparierte mit ihr auf dem Arm direkt zurück nach Hogwarts.

Ziemlich außer Puste, kamen sie doch endlich vor Hermines Tür an.
„Hermine, du musst das Passwort sagen.“ Hermine war an Severus Halsbeuge etwas ins Träumen geraten und so bemerkte sie gar nicht das sie schon an ihrer Tür gestanden hatten.
„Hermine?“ Er sah an sich herab in das Gesicht von Hermine.
Sie ist so schön, und ihre Nähe tut so verdammt gut.

Verwirrt sah sich Hermine um, sie konnte gar nicht glauben das sie schon angekommen war.
„Elfe.“ Die Tür öffnete sich mit einem leisen Knacken und schwang auf.
„Schlafzimmer?“ Fragte er, sie zeigte in Richtung einer Tür, worauf er dann zielstrebig zu schritt.
Vorsichtig legte er sie in ihrem Bett ab, und ließ den Rucksack mit seinem Mantel auf einem Stuhl fallen.
„Warte einen Moment, ich bin sofort wieder da.“ Mit diesen Worten war er auch schon verschwunden. Es vergingen allerdings keine fünf Minuten und er kam mit einer kleinen Phiole in der Hand wieder zurück.
„Hier trink das, dann wird es dir besser gehen.“ Öffnete die Phiole und hielt sie ihr unter die Nase.
„Bäh, das ist doch nicht etwa Skelewachs?“ Angewidert verzog sie ihr Gesicht zu einer Grimasse.
„Was hast du erwartet? Trink dann wird es dir besser gehen, “ Immer noch die Flasche haltend.
Endlich nahm Hermine die Phiole und Trank sie mit einem großen Schluck aus.
„Bäh, das ist einfach nur scheußlich.“ Sich Ekelnd schüttelte sie sich.
„Dafür wird es dir um so mehr helfen, versuch jetzt zu schlafen.“ Murmelte er, und strich sich seine Haare aus dem Gesicht.
Er wollte noch so lange warten bis sie eingeschlafen war, bevor er sich auch in sein Bett legen wollte.



Es war schon Dunkel, als Hermine kurz wach war. Sie spürte einen Arm der sich um sie legte. Ebenso das jemand sich ganz an sie gekuschelt hatte.

Was für ein Traum, bitte lass mich nicht so schnell wach werden. Ich rieche Severus, das muss Severus in meinem Traum sein. Bitte Hermine schlaf weiter.

Was sie dann auch tat, deswegen merkte sie auch nicht mehr das der Arm der eben noch um ihr geschlungen lag, jetzt plötzlich nach der Decke fingerte, und sie beide richtig zudeckte.


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