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Fanfiction

Man of Colours - Das Trauma

von Jane-Do

Hallo ihr treuen Kommischreiber
Ich wollte mich bei euch für eure lieben Kommis bedanken. Ich hoffe das ihr doch noch so ein langes Chap vertragen könnt, konnte nicht aufhören zu schreiben.

@Fidelia: Ja wie lange Hermine braucht um mit ihrem Trauma fertig zu werden..., das passiert im ..., na da hätt ich doch beinahe was verraten.*lol*
@sirius_88: Es freut mich das dir die FF gefällt, das hör ich gerne. Tja und ich kann dir sagen wie ich es schaffe, das ich so schnell neue Chaps ON stelle. Mein Tag hat 20 Stunden, und die letzten drei davon geniesse ich dann. Sooo viel Ruhe, keiner der nervt.*grins* Bin dann aber am Wochendende total kaputt. Schön das es auch bei dir bald weiter geht.
@Snapes_Wife: Tja tut mir echt leid, ist doch wieder so lang geworden.*grins* Was Severus da machen kann? Wir werden sehen. Wirst schon sehen was die beiden noch alles durch machen müssen.

Ganz liebe Grüße
Eure Jane

So und hier noch der letzte Abschnitt des letzten Pitels.

************************************************
„Nein, das war es nicht... Die Frau war Schwanger!“ Völlig am Boden trank Hermine den Rest ihres Weines in wenigen Schlucken aus.
************************************************

Jetzt saß Hermine hier auf der Couch und war froh das sie es endlich ausgesprochen hatte.
„Kann ich vielleicht noch etwas Wein bekommen?“ Wedelte sie mit ihrem Glas vor sich herum und sah Severus fragend an.
„Ja sicher, einen Moment bitte.“ Damit stand er auch schon auf und holte einen Decanter der halb voll mit einen Blutroten Wein gefüllt war.
Er nahm ihr Glas, füllte es halb voll und stellte es vor ihr auf dem kleinen Tisch ab.
„Hier bitte.“ Angespannt ließ er sich neben ihr auf der Couch nieder.
Er war sich nicht sicher was Hermine von ihm jetzt erwartete, davon ab, kannte er sich mit solchen Situationen auch überhaupt nicht aus. Wie denn auch, die Damenwelt rannte ja auch nicht gerade in Scharen hinter ihm her.
„Danke. Und? Was sagst du dazu?“ Es war Hermine wirklich nicht leicht gefallen darüber zu reden, aber jetzt, da er davon wusste, wollte sie auch mit ihm darüber reden.

„Ich muss sagen, das es ungeheuerlich ist. Und es tut mir für dich wahnsinnig leid. Es muss sehr schwer sein, so eine Erfahrung zu machen.“ Verunsichert nahm er sein Glas und nippte einmal kurz daran.
Wie schwer musste es ihr gefallen sein darüber zu reden, wenn es ihm schon unangenehm war.
„Damals war ich nur noch ein Wrack, ich war so enttäuscht. Aus dem Haus was ich von meinen Eltern zur bestandenen Meisterprüfung Geschenkt bekommen habe, warf ich ihn sofort raus. Ich wollte ihn nie mehr wieder sehen. Auf der Arbeit ließ ich mich entschuldigen, denn dort wäre ich ihm sofort über dem Weg gelaufen. Zwei Wochen später bat mich mein Chef um ein Gespräch, er wollte wissen was mit mir los ist. Erzählen wollte ich ihm aber nichts, nur so viel, das ich ein Problem mit meinem Exverlobten hätte. Er fragte mich, ob es mir recht wäre das er um eine Versetzung gebeten hat. Ich kann dir sagen, es war mir mehr als recht.“ Mit einem Schluck war auch das nächste Glas leer und Hermine wurde unendlich locker.
Verdammt Hermine du solltest besser nichts mehr trinken, du verträgst doch überhaupt gar keinen Alkohol.

Aber als Severus sah das Hermines Glas leer war füllte er direkt wieder nach.

So viel zum Thema, nichts mehr trinken.

„Also Severus, versteh mich nicht falsch wenn ich dir sage das ich nicht gänzlich abgeneigt bin. Nur kann ich nicht direkt mit jemand zusammen sein, nur weil ich ihn vielleicht begehre.“ Langsam machte sie es sich auf der Couch bequem und zog ihre Beine an sich ran, der Wein war daran nicht ganz unschuldig.

Severus hatte ihr aufmerksam zugehört, und konnte sie durch aus verstehen. Sein Weinglas schwenkend betrachtete er die Blutrote Flüssigkeit darin.
„Ich denke, ich verstehe das. Auch wenn es mir schwer fallen wird, dir nah zu sein aber dich nicht berühren zu dürfen, dennoch kommt es mir so richtig vor. Aber du hast wahrscheinlich recht, das wir uns wirklich besser kennen lernen sollten.“ Etwas enttäuscht stand er auf und ging zum Kamin um ihn ein wenig anzustochern.

„Du musst mir glauben das es mir auch nicht leicht fällt. Das ganze ist zwar schon vierzehn Monate her, aber ich bin immer noch sehr vorsichtig wem ich vertraue. Versteh doch, ich könnte so was nicht mehr ertragen.“ Krampfhaft hielt sie ihr Glas in den Händen und machte sich sehr klein auf der Couch.
„Wir werden in den nächsten Wochen sehr viel Zeit miteinander verbringen Hermine. Bist du dir im Klaren darüber was das bedeutet?“ Fragend sah er sie an, für ihn wird es die Hölle werden. Auch wenn er es sich nicht erklären konnte, er hatte das Gefühl das er immer nur auf Hermine gewartet hatte.

„Ich muss lernen anderen wieder zu vertrauen, mir zu vertrauen, meinem Gefühl zu vertrauen. Ich kann das, weil ich das auch möchte, und ich bitte dich mir dabei zu helfen.“ Sie hatte die ganze Zeit zugesehen wie er im Kamin rumstocherte. Doch jetzt bewegte er sich auf sie zu, ging vor ihr in die Hocke und nahm ihr das Weinglas aus der Hand, was er auf den Tisch stellte. Sachte nahm er ihre Hände in die seine und sah ihr direkt in die Augen.

„Hermine, natürlich werde ich dir helfen. Du kannst mir vertrauen, ich könnte dich nie verletzen. Wenn ich alles ungeschehen machen könnte, würde ich es auf der Stelle tun.“
Ein flehen lag in seiner Stimme und das merkte auch Hermine.
Ganz plötzlich kam sie vor und umarmte ihn so heftig das er mit ihr ins taumeln kam. Er kippte mit ihr zusammen hinten rüber, wo sie auch aufeinander liegen blieben.

Oh du meine Güte Hermine was passiert hier? Kann es wirklich war sein was du hier tust? Es fühlt sich einfach toll an begehrt zu werden, wieder berührt zu werden.
Seine Hände auf meinem Hintern..., halt Moment, seine Hände auf meinem Hintern?

„Ähem, Severus?“ Sie konnte seinem Blick nicht ausweichen.
„Hmm?“ Ihre Augen, er konnte nicht von ihnen lassen.

„Ich..., ich...“ Stotternd versuchte sie wieder Herr der Lage zu werden, doch gelang es ihr nur sehr schlecht.
„Ja?“ Fasziniert von ihren schönen braunen Augen, konnte er sich nicht von ihr lösen.

„Wir sollten...“ Wie konnte sie nur daran denken ihn zu berühren? Wie konnte sie nur seine Berührungen genießen?

Severus, bitte wir sollten aufstehen.“ So lange ich noch kann, ging es in ihren Gedanken weiter.
„Ja du hast Recht.“ Enttäuschung machte sich in ihm breit, der Moment war einfach Perfekt als das er darauf verzichten wollte.
Keiner von beiden wollte oder konnte sich bewegen.

Ein lautes Klopfen an der Eingangstür ließ sie jedoch hochschrecken.

Verträumt sah Severus immer noch in die Augen von Hermine, kam ihrem Gesicht immer näher.
Severus? Es hat geklopft!“ So langsam machte sie sich darauf gefasst ihn aus seinem Traum wecken zu müssen, denn er reagierte überhaupt nicht auf das Klopfen.
„SEVERUS?“ Rief sie nun etwas lauter, was ging nur in ihm vor? Sie bewegte sich jetzt auf ihm, um wieder aufzustehen, was er mit einem traurigen Blick quittierte.

„Ich denke du solltest nachsehen wer deine Tür da gerade einschlägt.“ Grinsend zeigte Hermine in Richtung Tür.
Mühsam rappelte Severus sich wieder auf, er war etwas irritiert.

„Ja, das sollte ich wohl.“ Mit schlurfenden Schritten und wütend auf den, der es wagte gerade jetzt zu klopfen, schritt er Richtung Tür.
Davor stand niemand anderer als Albus Dumbledore persönlich.

„Oh ihr lieben, störe ich etwa gerade? Das tut mir wirklich leid.“ Ein Diabolisches Grinsen auf Albus Gesicht ließ Severus beinahe aus der Haut fahren.
„Gibt es einen wichtigen Grund für deinen Besuch Albus? Wenn nicht dann bitte ich dich, was immer du von mir wolltest auf morgen zu verschieben.“ Die Tür hatte Severus immer noch nicht geschlossen, denn er hoffte doch noch das Albus ging.
Doch Albus dachte überhaupt nicht daran zu gehen, im Gegenteil, er setzte sich auf die Couch und wirkte plötzlich sehr bedrückt.

„Nein Severus, es ist schon wichtig.“ Der Ausdruck auf Albus Dumbledores Gesicht sah finster aus.
Gerade als Severus die Tür schließen wollte, sah er einen schwarzen Schatten reinhuschen.
„Was um Merlins willen, war denn das?“ Schnell versuchte er dem Schatten zu folgen, um erkennen was das gewesen war.
Der Schatten sprang auf Hermines Schoß und ließ sich auch prompt von ihr Kraulen.

„Das ist mein Kater, Mc Beth. Ich hoffe du hast nichts dagegen das er hier ist?“ Den Kater kraulend wand sie sich zu Severus um und sah ihn fragend an.

„Mc Beth? Seltsamer Name für einen Kater. Aber, nein ich habe nichts dagegen das er hier ist. Nun Albus verschafft uns denn die Ehre?“ Severus stellte sich neben dem Kamin und verschränkte die Arme wütend in einander.
„Wo fange ich am besten an? Hm, es geht um Remus, wir können ihn nicht mehr am Grimauldplace festhalten, er wird zusehend immer mehr eine Gefahr für sich selbst. Ich werde eine andere Lösung dafür finden müssen. Wie weit seid ihr beiden mit dem Trank?“ Grübelnd fingerte Albus an seinen langen Bart.

„Wir haben bis jetzt die Grundbasis geschaffen, aber einige Zutaten fehlen noch.“ Severus Augenbrauen zogen sich so zusammen das sie einen geraden Strich bildeten.

„Hast du schon eine Idee wo du Remus unterbringen kannst Albus? Ich hätte da nämlich so eine Idee.“ Euphorisch wand sie sich Hermine zu Albus, der ganz überrascht war.
„Nein bis jetzt habe ich noch keinen rettenden Einfall. Aber sag, was hast du für einen Vorschlag?“ Gespannt beäugte Albus, Hermine die immer noch ausgiebig ihren Kater streichelte.
„Was hältst du davon, ihn in den Raum der Wünsche einzuquartieren?“ Neugierig was Severus davon hielt, sah sie nun auch ihn an, und erschrak. Diesen Blick hatte sie lange nicht mehr gesehen, es verwandelte Severus wieder in den alten zurück der er zu Hermines Schulzeit gewesen war.

„Das ist eine Blendende Idee. Ich werde sofort Molly Weasley Informieren, sie pflegt ihn seit ein paar Tagen. Dann ist da aber immer noch die Sache mit dem Trank...“
Fragend sah er Hermine an, vielleicht hatte sie auch dafür eine Brillante Idee.

„Wie Severus es bereits erwähnte, der Basistrank ist so gut wie fertig. Aber wir benötigen noch einige Zutaten die Severus nicht auf Lager hat.“ Grübelnd knabberte Hermine auf ihrer Unterlippe herum.

„Na dann besorgt doch diese Zutaten.“ Albus war wieder aufgestanden und machte sich daran wieder zugehen.

„Das wird nicht ganz so einfach sein Albus.“ Immer noch nachdenklich sah sie Albus an.
„Gibt es da irgendein Problem?“ Nervös strich Albus wieder durch seinen Bart, und hoffte das was Hermine ihm gleich sagen würde nicht so schlimm war.

„Nicht direkt ein Problem..., wir bekommen diese Pflanzen die wir brauchen nur auf dem Brocken.“ Stellte Hermine klar.

Ein nervöser Severus schlich auf Hermine zu.
„Du meinst jetzt nicht den Teufelssitz, oder?“ Beunruhigt blickte er Hermine an, sie konnte das doch nicht ernst meinen.

„Oh doch Severus, ich meine den Brocken, den Teufelssitz oder aber wie manche ihn auch nennen, den Blocksberg. Wir müssen es dort beschaffen, dort ist es am Magischsten aufgeladen. Das könnte von ungeheurem Vorteil sein, das weißt du.“ Hermine verstand nicht so recht wo sein Problem lag,

„Du weißt genau was ich meine, dort hin kann man nur bedingt weit heran apparieren, und ich darf nicht mit auf den Berg das weißt du. Männern ist es verboten sich dort aufzuhalten, nicht nur das, ich würde eine beträchtliche Menge an Magie verlieren, zumindest für eine lange Zeit.“ Er merkte das sie eigentlich schon beschlossen hatte diese Reise zu machen, und gab Nase rümpfend klein bei.

„Gut dann ist es also beschlossen, wann werdet ihr verreisen?“ Die Türklinke schon in der Hand dreht sich Albus noch mal zu Hermine um.

„Ich denke wir werden es so schnell wie möglich in Angriff nehmen. Mir wäre morgen recht. Severus, was ist mit dir?“ Fragend blickte Hermine in das Gesicht von Severus.

„Wenn du es für richtig hältst? Wir sollten nur noch besprechen wie wir vorgehen.“ Das er diese Reise machen musste, passte ihm überhaupt nicht, er konnte ihr dabei nämlich nicht wirklich helfen.

„Schön, nun denn ihr beiden. Ihr entschuldigt noch mal die Störung, und nun, weiter machen.“ Mit einem Zwinkern verschwand er auch schon, und die Tür viel ins Schloss.

„Das darf doch nicht war sein, dieser alte Mann bringt mich irgendwann noch mal auf die Palme.“ Fluchte Severus Kopfschüttelnd vor sich hin.
„Lass doch einem alten Mann seinen Spaß.“ Belustigt das Severus sich so darüber aufregte, nahm sie ihr Glas und nippte daran.
„Ich kann es nicht glauben das er immer wieder versucht mich zu reizen. Diese Impertinenz die er dabei an den Tag legt, ist nicht auszuhalten, er hat mich heute Morgen doch tatsächlich gefragt, ob er mir ein wenig Nachhilfe in Sachen Liebe geben solle. Weil ich ja so aus der Übung wäre, sagte er.“ Grummelnd pflanzte er sich neben Hermine auf die Couch, nahm sein Glas und trank einen großen Schluck.

„Dann sag ihm doch das nächste mal einfach, das ich ganz zufrieden damit bin, so wie es ist.“
Damit hatte Severus nun nicht gerade gerechnet, er blickte sie an und sah in ihre vor Schalk grinsenden Augen.
„Das war jetzt aber nicht dein Ernst, oder?“ Verblüfft musterte Severus Hermine. Das konnte sie doch jetzt nicht so gemeint haben, oder doch?

„Glaub mir Severus, um deren Geschwätz zu unterbinden, musst du denen schon ganz anders kommen. Aber vielleicht sollten wir lieber besprechen wie wir morgen vorgehen werden.“

Sie besprachen noch eine ganze Weile wie sie morgen in den Harz apparieren, und von da ab weiter kamen. Severus machte sich ernsthafte Sorgen, hoffentlich ging alles gut.


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Diesmal nur ein Minicliff, hoffe das es mal OK ist.


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