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Fanfiction

Man of Colours - Das Thema des Tages

von Jane-Do

Hallo
Es freut mich das euch das Chap gefallen hat.
Freu mich immer wie´n Schneekönig über jedes Kommi

@Snapes_Wife: Freut mich das es dir gefallen hat, die Stelle wo Severus von der Couch gefiel mir auch, und was die lieben Kollegen so alles in Petto haben für die beiden, kannst du hier im Chap lesen. Aber das ist dann auch noch nicht alles, einige werdens nicht lassen können.
@eule20: Ja das hat es, Hermine wird es ihm bald sagen, den Anfang macht sie noch in diesem Chap.

So dann bis bald
Liebe Grüße
Eure Jane

************************************************


Als Hermine und Severus durch die große Tür gingen, konnte man noch das Plappern und das Lachen der Lehrer hören die dort versammelt am Tisch saßen.
Jedoch als man die beiden näher kommen sah, verstummte dies sofort.
Hermine war das unendlich Peinlich, und so ließ sie sich mit einem Nicken durch die Runde auf einem der freien Stühle fallen.
Severus der schlecht gelaunt war, wegen dieser Situation, hatte nicht mal ein Nicken für die Kollegen über, und pflanzte sich direkt neben Hermine auf einen Stuhl.
Ein freundliches, „Guten morgen ihr beiden, ich hoffe das ihr gut mit... ehm ich meine, das ihr gut geschlafen habt?“ kam es von einem sichtlich gut gelauntem Albus Dumbledore.
Langsam hob Hermine den Kopf und sah in die Runde, bis ihr Blick an Albus hängen blieb, der sie Unverholen anblinzelte.
„Es geht, danke der Nachfrage Albus.“ Versuchte Hermine so kühl wie möglich zu erwidern.

Hermine knabberte nervös an ihrer Unterlippe, und versuchte jetzt so normal zu wirken als möglich. Sie fingerte sich ein Croissant, schüttete sich eine Tasse Kaffee ein, und tauchte ihr Gebäck in ihren Kaffepott.
Wenn sich jetzt nicht gleich ein Loch auftut, worin ich verschwinden kann, dann Sterbe ich.

Minerva Mc Gonagall, die direkt neben Severus saß, raunzte ihm vermeintlich leise zu, ob er Hermine jetzt vergraulen wolle, und was er sich dabei dachte.

„Ich denke nicht, das ich dich um irgendeine Stellungnahme für mein Liebesleben gebeten hätte Minerva!“ Fauchte Severus zurück, langsam reichte es ihm. Was dachte sie eigentlich wer sie war?
Gut, sie haben uns Gestern in flagranti erwischt, aber was soll´s? Was haben sie denn schon gesehen? Zwei Menschen haben sich geküsst, na ja vielleicht auch ein bisschen mehr, aber was ist schon dabei.

„Ich denke, du solltest nicht außer acht lassen das Hermine fast zwanzig Jahre jünger ist als du. Sie hat ihr ganzes leben noch vor sich.“ Minerva flüsterte zwar immer noch, aber redete sich langsam in rage.
„Und ich denke das dich dass überhaupt nichts angeht, aber damit du beruhigt bist, da ist nichts, worüber du dir Sorgen machen müsstest. Zumindest nicht im Moment!“ Damit hatte er seinen Standpunkt klar gelegt, und beachtete Minerva nicht mehr.
Deshalb konnte er auch nicht mehr sehen das Minerva ihre Nase rümpfte, und sich an Albus wand, weil er doch ein Machtwort sprechen solle.
Aber Albus schien es nicht im geringsten zu interessieren, er sah immer wieder Hermine und Severus im Wechsel an, und hatte ein Blitzen in den Augen wie schon lange nicht mehr.

„Ach Hermine, ich hatte ihnen das Passwort für ihre Räume noch gar nicht gesagt, es lautet ELFE.“ Albus hatte sich etwas zu Hermine rübergebeugt und flüsterte es ihr entgegen.
Leider hatte Albus nicht damit gerechnet, das sich die anderen Kollegen so brennend für das Thema des Tages interessieren, das sie alle mit weit aufgerissen Ohren lauschten was er gerade gesagt hatte.
Selbstverständlich hatten sie auch mitbekommen das Hermine demnach nicht in ihren Räumen geschlafen haben musste.
„Ehm..., danke Albus.“ Mehr bekam Hermine nicht raus, es muss für die anderen wirklich so aussehen als hätte sie mit Severus geschlafen.
„Ich denke, ich werde jetzt zu mir nach Hause apparieren und einige Dinge für die nächsten Wochen zusammen packen.“ Ruckartig sprang Hermine von ihrem Stuhl auf und verabschiedete sich kurz mit einem Nicken in die Runde.

„Hermine, warte, ich begleite dich ein Stück...“ Rief Severus ihr hinterher, und lief in großen schritten hinter ihr her. Was die anderen dachten, war ihm völlig egal.

Erst als sie schon fast den Ausgang der großen Halle erreichte, hatte Severus sie eingeholt.
„Na, vor wem flüchtest du denn?“ Grinste Severus sie an, und bekam auch sofort ein erzürntes, „Das müsstest du doch am besten wissen“ von Hermine zurück.
„Warte ein Moment, ich begleite dich.“ Zückte seinen Zauberstab und sprach „Accio Hermine und Severus Umhang.“
Etwa zwei Minuten später flogen ihnen auch schon die Umhänge entgegen, und sie machten sich auf Richtung Eingangsportal.

Es empfing sie eine angenehme Kälte als sie über Hogwarts Gelände Richtung Apparierpunkt wanderten.
Der Himmel war bewölkt und die Luft roch nach Schnee. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Winter seine schönsten Seiten von unberührtem Weiß präsentierte.

„Hermine, ich wollte dir noch sagen, das es mir Leid tut was da gerade eben beim Frühstück passiert ist. Ich wollte das wirklich nicht, das musst du mir glauben.“ Es war ihm ernst damit das merkte Hermine.
„Ich danke dir, aber du konntest ja nichts dafür. Bis auf die Tatsache das alle denken, das wir miteinander geschlafen haben. Aber schließlich bin ich bei dir eingeschlafen, dafür kannst du nichts.“ Sie konnte dieses ganze Theater nicht verstehen, und pustete genervt aus.

„Das ist richtig, aber das diese alten Tratschbasen allen voran Minerva, sich wie die hungrigen Wölfe auf uns stürzen, konnten wir auch nicht vorhersehen.“ Wütend über diesen Angriff von Minerva, stapfte er missmutig weiter neben Hermine her.
„Was Hat denn Minerva von dir gewollt?“ Sie war stehen geblieben und sah Severus hinterher, dieser drehte sich um und murmelte sich etwas in den nicht vorhandenen Bart.
„Bitte was? Wenn du das Handtuch aus den Mund nehmen würdest, könnte ich dich sogar verstehen!“ Es war ihr aufgefallen das es ihm unangenehm war, aber die Situation betraf sie schließlich auch.
„Ich sagte, sie meint das ich für dich viel zu Alt bin, und das du das ganze Leben noch vor dir hättest.“ Er hatte darüber auch schon nachgedacht das musste er zugeben.

„Es ist nett das sich alle meinen Kopf zerbrechen, aber ich kann das denke ich selbst entscheiden.“ Sie machte eine kurze Pause.
„Das du für mich zu Alt bist, kann ich nicht sagen, für mich hat das Alter nichts mit Liebe zu tun.“ Hermine meinte das wirklich so, wie sie es sagte, das konnte Severus in ihrem Gesicht erkennen.
„Dann sag mir bitte, wieso du mir keine Chance lässt, ich habe wirklich geglaubt das es mit meinem Alter zu tun hat.“ Er kam etwas näher zu ihr um ihr direkt in die Augen zu sehen.
„Das tut mir wirklich sehr leid, aber du kannst mir glauben wenn ich dir sage, das es damit nicht eine Sekunde zu tun hatte.“ Verlegen trat sie von einem Bein auf das andere.
„Bitte Hermine, du kannst mir vertrauen. Habe ich dir je einen Grund gegeben mir nicht zu trauen?“ Eindringlich sah er sie an, gespannt was sie sagen würde.
Ungeniert lachte Hermine plötzlich los, und hielt sich den vor lachen schmerzenden Bauch, Sekunden später beruhigte sie sich aber wieder.
„Es tut mir leid Severus, ich lache dich nicht aus, es ist nur, die Erinnerungen an dich von damals, die waren alles andere als nett.“ Langsam beruhigte sie sich wieder und wurde schlagartig Ernst.
„Ich denke ich bin es dir schuldig, die Wahrheit zu sagen.“ Unruhig faltete sie ihre Hände ineinander.
„Wenn du es möchtest, du sollst aber wissen das du mir nicht verpflichtet bist.“ Er hätte jetzt so gerne ihre Hände genommen, aber er war sich sicher, das er damit mehr Kaputt gemacht hätte, als das es ihr geholfen hätte.

„Nein, nein. Ich denke ich sollte es dir sagen. Es ist nur schwer einen Anfang zu finden. Alles ist... wie soll ich sagen, sehr Privat. Ich würde es heute Abend gerne bei dir oder bei mir besprechen. Sagen wir so gegen acht Uhr?“ Nervös betrachtete Hermine ihn, was würde er sagen, sie wollte dieses Thema endlich abschließen.

„Natürlich, wir können uns heute Abend unterhalten. Wann wirst du wieder zurück sein?“ Er war erleichtert das sie mit ihm reden wollte und Atmete erleichtert aus.
Hermine ging jetzt langsam weiter Richtung Apparierpunkt.
„Ich denke ich werde heute Nachmittag wieder da sein. Ich brauche etwas Zeit wenn du verstehst?“
„Natürlich, sag mal, wo wohnst du eigentlich?“ Neugierig blickte er sie an und sah das sie ihren Umhang eng um sich gezogen hatte wegen der Kälte.
„Ich wohne in Muggel London, nahe der Winkelgasse.“ Schon merkwürdig das gerade sie von Muggel sprach, wo sie doch selbst Muggel Geborene war.
Sie waren endlich am Apparierpunkt angekommen und blieben stehen.
„Ich werd dann mal..., wir sehen uns dann später.“ Hermine zwinkerte ihm zu und war mit einem lauten PLOPP verschwunden.
Zurück blieb ein in Gedanken versunkener Severus, der sein Glück kaum fassen konnte.
Sie findet nicht das ich zu Alt für sie bin, es macht ihr nichts aus...


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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