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Fanfiction

Man of Colours - Heilende Zeit

von Jane-Do

Hey ihr lieben Kommischreiber

@eule20: Verrate diesmal noch nichts, kommt aber sicher noch. Und das, das ein gefundenes Fressen für die anderen ist, ist klar.
@ginny21: Danke fürs liebe Kommi. Ja das wird noch lustig.
@Snapes_Wife: Wirst sehen Hermine bremmst ihn etwas. So schnell geht das nun wirklich nicht. *grins*
@rebseline: Danke, so was hört man gerne und Motiviert ungemein.

Wollte nur sagen wenn ihr irgendwelche Fragen haben solltet, die sicher bald kommen werden, weil ich mich dazu entschieden habe doch mehr von dem Heidnischen dazu zu packen, könnt ihr das auf meinen Thread machen. PUH, das war mal nen Satz! *grins*

Ganz liebe Grüße
Eure Jane


************************************************




Severus verstand jetzt gar nichts mehr, wieso sollte es an ihr liegen, wenn sie doch auch Gefühle für ihn hegte.
Langsam schritt er neben Hermine, und sah sie von der Seite an.
Er konnte sehen das irgend etwas sie sehr beschäftigte, ihr Gesicht verfinsterte sich hin und wieder um einen traurigen platz zu machen

„Hermine, kann ich dir vielleicht helfen?“ Severus legte ihr eine Hand auf die Schulter, wollte ihr zeigen das es doch nicht so schlimm sein kann.
„Bitte Severus, so geht das nicht.“ Hermine wand sich unter seiner Hand und wollte seine Räume verlassen, so vieles kam auf einmal in ihr auf.
„Hermine, warte!“ Er ging ihr mit schnellen Schritten hinterher und stellte sich ihr in den Weg.
„Bitte, Hermine. Wenn du jetzt nicht mit mir darüber reden möchtest werde ich das akzeptieren, aber geh jetzt bitte nicht.“ Severus Stimme flehte sie fast an.

Hermine wusste nicht was sie tun sollte, einerseits war sie neugierig auf Severus, aber auf der anderen Seite war sie so verletzt.
Macht er sich Sorgen um mich? Kann es sein? Hermine, du musst irgendwann anfangen wieder zu vertrauen.
Hermine blickte Severus in die Augen und erwiderte: „Bitte verlange nicht von mir das ich dir das jetzt erkläre. Aber ich kann und will, im Moment keine Beziehung oder Ähnliches führen, es liegt nicht an dir.“ Sie sah in seinem Gesicht etwas Erleichterung aufkommen.
„Ich weiß nicht was mit dir geschehen ist Hermine, aber du kannst dir sicher sein das ich dir gerne die Zeit geben werde die du brauchst, auch wenn es mir schwer fällt.“ Seufzte Severus. Es viel ihm schwer das zu sagen, aber er wollte nicht das wenige was im Moment zwischen ihnen war verlieren.

„Ich danke dir Severus, und glaube mir, es tut mir wirklich leid. Ich verspreche dir, das ich nur etwas Zeit brauche.“
Sie stieß einen kleinen Seufzer aus.
„Können wir uns vielleicht wieder unserer Aufgabe widmen?“ Sie sah Severus bittend an, Hermine wollte jetzt nicht mehr über das gerade geschehene nachdenken. Eigentlich wäre sie lieber aus gerade dieser Situation ausgebrochen.

Etwas überfordert mit der Situation stimmte Severus ihr zu, die Trankzutaten nachzusehen. Er sah ein das es im Moment nichts brachte, sie zu irgend etwas zu drängen. Wenn sie es wollte, das hoffte er, würde sie schon darüber reden.

An der Tränkevorratskammer angekommen öffnete Severus mit einem Wink seiner Hand die Tür. Hermine staunte nicht schlecht als sie in die Kammer schaute, sie kannte von früher den Vorratsraum aus dem Zaubertränke Klassenzimmer, aber das hier war gar kein Vergleich.
Es war keine sehr große Kammer, aber dafür sehr hoch. Damit man an die höher gelegenen Zutaten herankam, lehnte eine lange Leiter an einer Seite, der bis an die Decke reichenden Regale. In den Regalen standen Hunderte kleine und größere Phiolen, alle mit einem kleinen Etikett versehen, auf denen in feiner Schrift die Bezeichnungen der Inhalte zu lesen waren.
Es gab hier auch größere Gläser mit irgendwelchen Viehzeug drin, wo man den Anschein hatte, das einige einem hinter starrten.

„Das Beste wird es sein, wenn du selber nachsehen würdest was wir brauchen. Ich nehme dann die Zutaten entgegen die wir brauchen.“ Er wies ihr den Weg zur Leiter, und stellte sich demonstrativ daneben.
Kurze Zeit später hatten sie auch schon einige Zutaten gefunden.
Hermine stand etwas höher auf der Leiter und gab Severus wieder eine Phiole in die Hand.

„Ich denke das dürfte reichen um den Trank anzusetzen, es fehlt nur noch eine Zutat.“ Sie ließ ihren Blick über die Regale wandern.

Wie soll das wohl die nächsten Wochen weiter gehen? Du hast schon so lange nicht mehr so für eine Frau empfunden.
Und jetzt steht sie hier vor mir auf der Leiter, und sieht einfach nur aus wie ein Wunderbares Wesen. Wie anmutig sie ihre Finger über die Regale gleiten lässt.
Nein, du musst dich gedulden Severus, auch wenn es dir nicht leicht fällt bei ihrem Anblick.

„Hast du eine ungefähre Ahnung wo sich Bärlappe und Pfeilwurz befinden? Ich kann es nirgends finden.“ Immer noch den Blick in das ein oder andere Regal schweifend, kam sie langsam die Sprossen runter.
„Das wird daran liegen, dass ich es nicht vorrätig habe.“ Erwiderte Severus.
„Wir werden es zwar noch nicht bald brauchen, aber ziemlich sicher in zwei Wochen.“
Hermine sah nun seufzend von der Leiter runter und musterte ihre Ausbeute.
„Bis dahin werden wir erst mal die Modifikation so anfangen können, das wir die Grundbasis erhalten. Wir werden uns um die fehlenden Zutaten später kümmern.“ Stellte Severus klar, und hielt Hermine eine helfende Hand beim Abstieg der Leiter hin, die sie auch dankend annahm.

Sie nahm seine Hand entgegen um die letzten Stufen sicher runter zugelangen.
Da war es wieder dieses wunderbare Kribbeln, aber sie konnte darauf im Moment keine Rücksicht nehmen. Zu sehr war sie verletzt gewesen als das sie sich jetzt in eine neue Beziehung stürzen wollte.

„Na dann können wir ja anfangen, ich werde voraus gehen wenn du erlaubst.“ Mit einigen Phiolen in den Händen schritt er aus der kleinen Kammer und wartete bis Hermine auch den Raum verlassen hatte.
Die Tür viel hinter ihr ins Schloss, und versiegelte sich hinter ihr selbstständig.
„Was war jetzt das?“ Rief Hermine erschrocken, und war ein paar Schritte zur Seite gesprungen.
„Entschuldige, ich hätte es dir sagen sollen, diese Tür hat irgendwie ein Eigenleben. Albus und ich haben schon mehrmals versucht diese Verfluchte Tür zu Enthexen, aber bis jetzt ohne erfolg. Wir haben bis jetzt noch nicht raus finden können was für ein Fluch darauf liegt.“ Ein leicht belustigtes Grinsen machte sich auf Severus´s Gesicht breit, als er sah wie Hermine einen kleinen Sprung zu Seite machte.
„Was bitte schön ist so lustig?“ Hermine machte ein überraschtes Gesicht, was war denn so lustig.
„Ach nichts, wirklich, es war nichts.“ Langsam musste er sich das Lachen verkneifen. Spontan wand er sich um, und wollte Richtung Labor gehen.
„Wenn es nichts ist, dann kannst du es mir doch auch sagen.“
Hermine konnte es nicht fassen, erst will er nicht sagen was hier so lustig war, und jetzt ließ er sie einfach hier so dumm stehen. Sie ging ihm mit großen Schritten hinterher um ihn einzuholen.
Gerade als sie ihn eingeholt hatte öffnete sich eine Tür vor ihnen, wie von Geisterhand.
Wie sie feststellen musste befand sich hinter dieser Tür ein Labor, dass sie sich nicht besser hätte wünschen können.
Sie Arbeitete zwar auch in einem Labor, aber diese Labor war schon etwas Besonderes.
„Meine Güte, so was habe ich ja überhaupt noch nicht gesehen, das ist ein Traum.“
Hermine bekam den Mund gar nicht mehr zu vor lauter staunen.
„Hermine, ich wäre dann soweit. Wenn du dich losreißen könntest.“ Amüsiert stellte er fest, das sie staunend durch das Labor schritt, um hier und da etwas zu bewundern.
„Du hast wirklich ein tolles Labor, aber ich denke, das weißt du selber. In so einem Labor könnte selbst Neville Longbotten einen Schrumpftrank brauen.“
Vertief in ihrer Bewunderung ging sie an den riesigen Arbeitstisch, an dem auch schon Severus stand, der sie seit einer Weile beobachtete.

„Ich denke wir sollten es lieber nicht auf die Spitze treiben. Ich kann mich noch mehr als mir lieb ist, daran erinnern, welche Fähigkeiten Neville Longbotten im Tränkebrauen hatte. Präzision gehörte sicher nicht dazu.“ Schnarrte Severus, was er eigentlich nicht ganz so beabsichtigt hatte.
„So ganz unschuldig warst du daran aber auch nicht.“ Flüstere Hermine, und hoffte das es leise genug war.
Scheinbar war es leise genug, denn Severus erwiderte nichts darauf. Stattdessen legte er sämtliche zutaten auf den Tisch und wartete auf Hermine.

Einige Stunden später hatten sie es geschafft den Trank so weit vorzubereiten, das er für 48 Stunden ziehen musste.

Ein leises Plopp lies sie aus ihrer Arbeit aufschrecken.
„Die Räume für Misses Hermine sind fertig.“ Der Elf verbeugte sich kurz, „Es ist die Wohnung gegenüber von ihren Räumen Sir.“ Damit war der Elf auch schon wieder verschwunden.

Mit einem Blick auf ihre Uhr stellte Hermine fest, das es gleich schon sieben Uhr war.
Sie hatte bis jetzt nicht einmal Hunger verspürt, nur das ihr langsam die Augen brannten weil sie ihre Aufzeichnungen immer wieder durchsah, um ja auch keinen Fehler zu machen.

„Ich denke wir sollten für heute Schluss machen. Wir können morgen auch noch weiter machen, heute können wir hier sowieso nichts mehr tun.“ Langsam ging Severus um Tisch herum, Richtung Tür.
„Was hälfst du davon, wenn ich uns etwas zum Essen kommen lasse, denn leider haben wir das Essen in der großen Halle verpasst.“ Er sah jetzt direkt zu ihr rüber und bekam auch prompt ein nicken von ihr.
„Wenn du mir folgen möchtest?“ Severus sah sich kurz nach ihr um, und öffnete die Tür des Labors.

Kurz darauf saßen sie gemeinsam beim Essen, auf der Couch vor dem Kamin in Severus Räume. Beide hatten ein Glas Rotwein in der Hand und genossen es mit dem anderen zu Fachsimpeln. Irgendwann bekam Severus auf seine Frage keine Antwort mehr, und sah sie schlafend auf seiner Couch.
Er betrachtete sie eine Weile, wie sie da lag. Sie sah aus wie ein Engel im warmen Licht des Kamins. Er beschloss das sie hier nicht liegen bleiben konnte, nahm sie auf den Arm und trug sie in sein Schlafzimmer.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis