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Man of Colours - Zarte Bande

von Jane-Do

Hallo Ihr Lieben

@eule20: Na das kommt, sicher. Das Buch heißt Hexen Garten von Susanna Schmidsberger. Stehen einige Interessante dinge drin. Auch das mit den Symbolen. Hoffe das ich das überhaupt hier schreiben darf.

@mrsweasley: Danke für´s nette Kommi, werd´s versuchen.

@Snapes_Wife: Kein Thema, habs bis jetzt geschafft jeden Tag ein frisches Chap zu schreiben. Falls du Fragen hast so lange der Thread nicht freigeschaltet ist, kannst du mich immer per pn Fragen.

Sirius_88: Danke für das liebe Kommi. Hab die Stadt des Lichts auch gelesen. Fand ich auch mega. Aber das hatte wirklich nichts mit dieser Storry zu tun, dass ich Hermine dieses Chara gegeben habe. Viel mehr finde ich das diese Art Hexerei wenn überhaupt der Ursprung aller Hexerei ist. Und weil Hermine für mich \"das\" potential schlechthin hat, gefiel es mir an ihr.

Lieben Dank für eure Kommis
Eure Jane

************************************************

In Albus´ Büro angekommen, setzten sie sich gemeinsam vor dem großen Antiquaren Schreibtisch in die bequem, gepolsterten Sessel, genau gegenüber des Weißhaarigen Mannes, der schon ungeduldig wartete.
„Schön, meine Lieben. Eine Tasse Tee?“, fragte er in die Runde, erntete aber nichts weiter als ein einvernehmliches verneinen. „ Ich hoffe, ihr seid zu einer Übereinkunft gekommen, wie seid ihr verblieben?“ Seine blauen Augen glitzerten neugierig über die Gesichter vor sich, als er seine Fingerspitzen zusammen legte und die beiden interessiert über seine Brille beobachtete.
Severus räusperte sich kurz, sah kurz zu Hermine herüber und fing direkt an zu erzählen.
„Wir haben beschlossen, die schnellstmögliche Variante in Betracht zu ziehen, also direkt heute anzufangen. Wir können den Trank zumindest schon zum Teil ansetzen und ebenso miteinander Kommunizieren, wie das weitere Vorgehen geplant werden muss. Hermine hat in weiser Voraussicht drei Wochen Urlaub genommen, was natürlich von Vorteil ist, wenn sich unsere Zusammenarbeit nicht nur auf wenige Stunden reduzieren soll.“
Albus Augen lächelten freundlich, und en sich nun Hermine zu.
„Hermine, ist es dir möglich in dieser Zeit hier bei uns auf Hogwarts zu bleiben? Ich denke es wäre auch von Vorteil, wenn du nicht ständig hin und her apparieren müsstest.“
Albus musterte Hermine über seine Brille und schob sie auf seiner Nase zu recht. Zuerst war Hermine doch etwas verunsichert, willigte aber dann ein.
„Natürlich Albus, eine wunderbare Idee. Allerdings müsste ich mir von zu Hause einige private Dinge holen, vielleicht auch noch ein paar Unterlagen und Bücher.“ Stillschweigend wog Hermine schon im Gedanken ab, welche Unterlagen sie bräuchten, und packte gedanklich schon etliche Dinge zusammen.

Erfreut erhob sich Albus und schritt gemächlich zu dem großen Kamin, in dem bereits ein munteres Feuer prasselte.
„Dobby.“, rief er kurz hinein, worauf fast augenblicklich ein kleiner Hauself mit großen Glubschaugen und riesigen Fledermausartigen Ohren, mit einem leisen Plopp vor dem Kamin erschien.
Mit demütiger Haltung, streifte seine Nase fast den Fußboden, als er sich piepsend zu Wort meldete:
„Was kann Dobby für Euch tun, Sir?“ Der Elf war inzwischen so weit vorgebeugt, das ihm beinahe seine schäbig aussehende Strickmütze vom Kopf gerutscht wäre, die er nun mit einem gezielten Griff am rutschen hinderte.
„Dobby, ich möchte dich bitten, das du für Miss Granger eine Wohnung herrichtest machst. Unten im Kerker, neben dem Tränkelabor wenn es Recht ist.“
Dobby erhob sich plötzlich und schaute Hermine fragend an.
„Miss Hermine, sind Sie es?“ Hermine nickte und Dobby sprang erfreut einige Zentimeter in die Luft, wobei seine Glubschaugen geradezu leuchteten und sein Mund sich zu einem freudigen Grinsen verzog.
„Oh wie freut sich Dobby, das er die Misses mal wieder sieht. Ich werde sofort für Miss Hermine eine Wohnung bereitstellen. Oh wie freut sich Dobby.“ Und mit einem leisen Plopp war der freudig aufgebrachte Elf wieder verschwunden.
Severus ergriff nun wieder das Wort, nachdem er den Elf leicht irritiert hinterher sah.
„Wir sollten doch vielleicht noch die Trankvorräte überprüfen, bevor wir anfangen.“
„Tut das, Kinder, Ihr entschuldigt mich dann bitte, ich habe mich heute Nachmittag mit Minerva zum Bridge verabredet. Die Gute gewinnt zwar immer, aber man muss die Frauen ja bei Laune halten, nicht war Severus?“ Ein verschmitztes Grinsen in Albus´ Gesicht sprach Bände. Er sah Severus direkt und aufgeschlossen freundlich ins Gesicht und musste sich sein Grinsen schwer unterdrücken.

Severus sah ihn daraufhin leicht verärgert an und schloss kurz seine Augen. Von seinem Mentor würde er sich auf keinen Fall vor Hermine bloß stellen lassen.
/Du willst doch jetzt nicht etwa gerade darauf von mir eine Antwort!/ Seine Mimik versprach nichts Gutes und so zog er lieber den Rückzug an.
„Wie dem auch sei, Hermine, können wir dann gehen?“ Er wand sich zur Tür und öffnete sie für sie, ohne auch nur auf eine Antwort gewartet zu haben. Sie bedankte sich schnell und ging strahlend an ihm vorbei.
Severus sah noch einen Moment verdutzt hinterher, aber auf dem Weg Richtung Kerker fragte er sich, warum sie ihn gerade so angestrahlt hatte.

/Ich könnte sie direkt fragen warum sie mich so angestrahlt hat, was aber, wenn sie sich über mich amüsiert hat? Willst du es wirklich wissen? Ja ich muss es wissen!/

Schnell hatte er sie eingeholt und schritt jetzt gemächlich neben ihr her.
„Hermine, darf ich fragen was Sie so Amüsiert?“ Er ging einen Moment langsamer, dann blieb er stehen, und warte auf eine Antwort. Sie blieb ebenfalls stehen und sah ihn unschuldig an.
„Wieso? Sehe ich etwa amüsiert aus?“ Tat sie ahnungslos, immer noch leicht schmunzelnd und blickte ihn herausfordernd an.
„Ich denke schon. Selbst jetzt fällt es Ihnen schwer nicht zu grinsen, was mich zu meiner Annahme bringt, sie amüsieren sich auf meine Kosten.“ Langsam wurde er doch unruhig, hätte er besser doch nicht gefragt.
„Es ist nichts, Severus, zumindest nichts Schlimmes.“ Hermine wurde doch jetzt leicht verlegen, das konnte sie ihm doch nicht sagen, was sollte er denn von ihr denken.
„Wenn es nicht schlimm ist, dann brenne ich darauf zu erfahren, was es denn ist. Also, ich bin ganz Ohr.“ Er machte sich inzwischen einen Spaß daraus, denn er bemerkte, es war ihr peinlich, warum also nicht ein wenig in ihrer Wunde bohren?
„Ja, wie soll ich es sagen?“ Hermine schaute sich auf dem Gang um, als suche sie dringend jemanden, der sie ihr aus ihrer misslichen Lage helfen konnte. Doch wie war das immer…, niemand da, wenn man wirklich dringend jemand brauchte, der für einen in die Bresche sprang.

„Es ist doch nicht schlimm sagten Sie, also was hindert Sie dann, mir ihr amüsantes Geheimnis anzuvertrauen?“ Severus bohrte immer tiefer in ihrer Wunde, es machte ihm jetzt sichtlich Spaß, sie so herumdrucksen zu sehen und es blieb ihr nicht verborgen.
„Na dann, Sie haben es so gewollt!“
Irritiert zog er eine Augenbraue hoch und lauschte. Würde sich dass für ihn doch wesentlich weniger amüsant entwickeln?
„ Ich habe gemerkt, mir gefällt der neue Severus Snape wesentlich besser, als welchen den ich mal kannte. Augenscheinlich haben Sie sich wirklich zu ihrem Vorteil verändert, Severus. Zum Beispiel schmeichelt es einer Frau, wenn sie aufmerksam behandelt wird, auch wenn sie nur die Tür aufgehalten bekommt.“
Jetzt war es raus. Ihre Schamesröte konnte kaum mehr gesteigert werden, aber ihm schien es zu gefallen.

/Wie schaffst du es auch immer, in solche Situationen zu gelangen? Verdammt Hermine, reiß dich doch etwas zusammen. Was soll er denn von dir denken? Oh ja, Hermine Granger hat den Verstand eines pubertierenden Teenagers, sehr schmeichelhaft. Und all diese Erkenntnis in kürzester Zeit. /

Severus war etwas verwirrt und leicht mundtot gemacht, denn mit solch einer Offenbahrung hätte er nun nicht gerechnet. Aber wenn er es sich recht überlegte, war er angenehm überrascht. Noch nie hatte ihm eine Frau gesagt, er sei galant, oder zuvorkommend. Durchaus etwas, an was er sich gewöhnen konnte.
„Hermine, ich denke, Sie werden sich wohl dran gewöhnen müssen. Zumindest für die nächsten Wochen, in denen Sie hier einquartiert sind.“ Severus machte absichtlich ein anzügliches Gesicht, um sie noch mehr zu verunsichern. Scheinbar wand er sich zum Gehen, als Hermine noch leise hinzu setzte:
„Damit könnte ich Leben.“ Sie dachte, Sie hätte es leise genug gesagt, so dass er es nicht mehr hören konnte und wollte ihm schon folgen. Er blieb aber abrupt stehen und sie rannte fast in ihm hinein
.
„Wie war das bitte?“ Severus hatte es genau gehört, denn so manches Mal machte sich seine damalige Spionagetätigkeit durchaus bezahlt und drehte sich wieder zu ihr um und sich nun Auge, um Auge gegenüberstanden.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling