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Fanfiction

Man of Colours - Der Spiegel Salomos

von Jane-Do

Hallo ihr lieben Kommischreiber
Ich muß sagen das es Spaß macht zu schreiben wenn man so ein tolles Featback bekommt.

@Snapes_Wife: Hab sebst ein Hexenbuch, da steht alles über Symbole drin. Der Spiegel Salomos wird in diesem Pitel erklärt. Kenne Die stadt des Lichts, ist echt ne Hammer Storry. Danke fürs Kommi.
@eule20: Ja, ich mag die alten Bräuche auch, hab mich schon immer für Hexen interessiert, auch schon vor HP. Der Spiegel Salomos wird im Pitel erklärt. Kommt auch vielleicht später noch mal in Aktion.
@Severina Snape: Ja, Geeult habe ich auch mal in irgendeiner FF gelesen, fand ich auch witzig. Und danke für die Blumen.
@dracxi: Na Albus hat doch immer den Schalk im Nacken. und klar schreib ich weiter, wenn ihr wollt.
@ginny21: Werde mich bemühen so weiter zu machen, aber bei so netten Kommis...

Werde versuchen einen Thread von der FF zu starten, da könnt ihr dann auch eure Fragen stellen.

LG
Jane


************************************************




Hermine hatte bemerkt, das Severus sie anstarrte, nun schaute sie ihm direkt in die Augen.
Ich habe nie bemerkt das sie braun sind, ein sehr dunkles braun. Ich hatte früher immer gedacht sie wären schwarz.
Aber sie hatte ja auch feststellen müssen das sie so vieles von ihm nicht wusste, hätte ihr früher jemand gesagt das Severus Räume so viel Gemütlichkeit ausstrahlten, sie hätte denjenigen nicht geglaubt.
Severus hatte früher von den Schülern einige Spitznamen bekommen wobei große überdimensionale Fledermaus noch eine der netten Bezeichnung war. Man hatte ihm sogar angedichtet das er auf einem Fakirbett schlief, oder das er für den Kerker das angemessene übliche Mobiliar innehatte.
Aber das wusste sie ja nun besser, ja, er war überhaupt nicht so wie sie gedacht hatte.
Jetzt viel ihr auch auf, das er nicht mehr diesen steifen Gehrock trug, irgendwie war alles anders an ihm, aber was sie sah gefiel ihr.
„Ehm, darf ich meine Unterlagen haben bitte?“ Er schaute sie immer noch an, gab aber keine Antwort.
„Severus? Hallo, Erde an Severus?“ Hermine grinste, sie fühlte sich wohl in ihrer Haut auch wenn er sie die ganze Zeit beobachtete, was sie doch sehr wunderte.
Aber warum eigentlich Hermine? Er war einmal dein Lehrer, ja, und das ist schon so lange her, und hey er sieht wirklich gut aus. Und ist auch außerdem noch ein sehr kluger Mann, was ihn ja nun mal schwer von den anderen Pfeifen unterscheidet die du bisher so hattest.
Sie hatte es bei den mehr oder weniger langen Beziehungen immer vermisst, sich mit jemand zu Unterhalten der ihr gewachsen war. Sie konnte sich nie, in keiner ihrer Beziehungen mit dem Partner darüber unterhalten was ihr wichtig war.
Das schien bei Severus anders zu sein, sie hatte das Gefühl das bei ihm ihr Geist gefordert wurde. Sie wusste das er ein Meister seines Fachs war, und das genau reizte sie so langsam.

Langsam kam Severus wieder zu sich, er starrte sie zwar immer noch an, doch wie er jetzt bemerkte tat sie es ebenso.
„Na da sind sie ja wieder, ich dachte schon sie wären ein Tagträumer.“ Hermine grinste ihn spitzbübisch an.
„Wie, was?“ Severus stutzte,
„Na Severus, nachdem sie die Sprache wieder gefunden haben, sollten wir vielleicht Albus informieren.“ Hermine schritt auf ihm zu und wollte ihm ihre Papiere aus der Hand nehmen, doch er hielt sie fest in seiner Hand.
„Severus? Dürfte ich bitte...“ Weiter konnte sie nicht sprechen, denn sie fühlte auf einmal ein angenehmes kribbeln das von ihrer rechten Hand aus startete.

Ganz nebenbei hatte er sie einmal berühren wollen, er konnte den Wunsch nicht verdrängen. Er wollte fühlen wie sie sich anfühlte, wollte riechen wie sie roch, schmecken wie ihre Lippen schmeckten.
Er konnte sehen das sie bei seiner Berührung leicht zusammen zuckte, was ihn jedoch nicht daran hinderte noch einmal mit einen seiner Finger, die die Papiere hielten, über ihre weiche seidige Hand zu streichen.
Ein kleines Feuerwerk startete in seinem Bauch.
Er beobachtete sie ganz genau, er konnte sehen das sie leicht nervös wurde, und ihm jetzt direkt in die Augen sah.
„Ehm, vielleicht sollten wir jetzt lieber gehen, ich denke Albus wird sicher wollen das wir ihm bescheid geben.“ Sagte Hermine verlegen.
Hermine zog noch einmal an ihren Papieren, die er nun locker in der Hand zu halten schien, steckte sie in die Kladde und machte kehrt Richtung Tür.
Severus stand noch eine weile da und sah ihr hinterher.
Gott Severus, was war das jetzt? Sie fühlt sich verdammt gut an, sie ist so weich und schön. Und vor allem ist sie fast fünfzehn Jahre Jünger als du. Aber es hat sich so richtig angefühlt.
Mit langen Schritten überwand er die paar Meter und war auch schon wieder in seinen Räumen.
Dort stand sie und wartete auf ihn, sie schaute ihn leicht verlegen an, ihm gefiel dieses Bild, er wollte es so in Erinnerung behalten.

Hermine war so schnell sie konnte nach nebenan gegangen.
Da berührt dich ein gut aussehender... Er ist mindestens Fünfzehn Jahre älter als du! Ist mir egal. Er war dein Lehrer...Ist mir auch egal, aber es stimmt, er „war“ mein Lehrer. Hat er das wirklich gerade getan? Es hat sich so gut angefühlt.Da kam er auch schon, und ging mit schnellen schritten an ihr vorbei um die Tür zu öffnen, hielt sie ihr Galant offen um ihr den Vortritt zu gewähren.
Sie schritten so andächtig schweigend nebeneinander her, das man schon meinen könnte das sie sich überhaupt nur rein zufällig auf diesen Gang getroffen hätten und auch nur rein zufällig den gleichen weg hatten.
Erst als sie schon auf dem Gang zu Albus´s Büro waren unterbrach Severus die Stille.
„Hermine, sagen sie, was hat es mit ihrem Anhänger auf sich? Gebrauchen sie etwa noch die alten Bräuche, eine junge moderne Hexe wie sie?“
„Was hat das mit dem Alter zu tun? Was soll denn daran so falsch sein? Was sollte falsch daran sein mit der Natur im Einklang zu sein. Die meisten Hexen und Zauberer haben vergessen das alle Zauberei in der Natur ihren Uhrsprung hat..“ Sie waren inzwischen stehen geblieben und sahen sich an.
„Und mein Anhänger, den habe ich von einem ehemaligen Kollegen geschenkt bekommen, als ich an der Universität gearbeitet habe. Das war auch der Grund warum ich mich damit beschäftigt habe.“
Hermine holte ihre Kette hervor und betrachtete es.
„Ich nehme an sie wissen was es für ein Symbol ist?“ Sie schaute ihn direkt in seine Augen. Severus musste einen Moment überlegen bevor er sprach was er davon wusste.
„Ich weiss das dieser Anhänger der Spiegel Salomos genannt wird, er stellt die Menschliche Seele dar, das Männliche und das Weibliche Prinzip. Er steht für Weisheit und Stärke, er schütz seinen Träger vor Gefahren und begünstigt schwierige Verwandlungen. Er ist auch ein unbedingtes muß für alle Zeremonien.“
Hermine war erstaunt das er so viel über dieses Amulett wusste, und hob erstaunt ihre Augenbrauen.
„Meine Mutter praktizierte auch die Heidnischen Bräuche, sie hatte auch einen dieser Anhänger. Sie trug ihn allerdings nie, sie war keine starke Persönlichkeit, sie brauchte ihn nur für ihre Zeremonien.“ Severus Stimme war etwas leiser geworden.
Er mochte nicht über seine Eltern reden, dieses Thema war für ihn sehr unangenehm, er hatte kaum gute Erinnerungen an seine Kindheit.
Hermine bemerkte das es ihm ungenehm war darüber zu reden, und wechselte das Thema.
„Ich denke wir sollten Albus nicht länger warten lassen.“
Das war Severus nur mehr als recht, und sie gingen jetzt gemeinsam Richtung Albus´s Büro.


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