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Man of Colours - Brillante Köpfe

von Jane-Do

Hermine wand sich ihrem ehemaligen Professor zu und fragte frei raus: „Professor, wer hat...“
Severus sprach dazwischen. „Severus, bitte nennen Sie mich Severus. Ich bin nicht mehr ihr Professor.“
Hermine wurde leicht verlegen und spürte schon wieder wie ihr die röte ins Gesicht schoss. „Ja, ehm, aber nur wenn sie mich Hermine nennen. An dieses Miss Granger, aus ihrem Mund, habe ich ehrlich gesagt keine guten Erinnerungen.“ Sie schaute ihn verlegen an, und wartete was passieren würde.
Erst zog er eine Augenbraue in die Höhe und sah sie noch genauer an.
Sie hat sich wirklich sehr verändert, solch ein loses Mundwerk hatte sie früher nicht. Aber was habe ich erwartet, das sie vor dir noch genauso herumdruckst wie früher? Nein das ganz sicher nicht.
„Na gut, Hermine, dann denke ich sollten wir vielleicht unsere brillanten Köpfe zusammen stecken damit wir Albus später etwas Präsentieren können.“
Er wies Hermine an ihm durch eine Tür rechts von ihnen zu begleiten. Hermine schritt durch die Tür, und konnte kaum Atmen vor erfurcht, vor ihr lag doch tatsächlich eine riesige Bibliothek.
Es reihte sich Regal an Regal voll gestopft mit den verschiedensten Büchern. Es gab alte in Leder eingebundene Bücher die sehr wertvoll aussahen, neuere Bücher die sie auch kannte, und einen großen Tisch um den sich einige Stühle reihten. Es gab auch eine Wendetreppe die zu einer Empore führte, auf der sich noch mehr Bücher befanden, nebst einer zweier Gruppe Sessel zum gemütlichen Schmökern. Ein Fenster, weiter oben, mit buntem Glas tauchte den Raum in warmen Farben. Hermine kam aus dem staunen fast nicht mehr raus, und fuhr hier und da mal mit den Fingern über die Buchrücken.
„Sagen Sie, wem gehört denn diese Bibliothek? Ich habe noch nie eine solch umfangreiche Sammlung gesehen, es sind auch reichlich seltene Stücke darunter.“
Severus schmunzelte leicht als er Hermine so verträumt an den Regalen entlang schreiten sah.
„Es ist meine Bibliothek, irgendwie wurden es im Laufe der Jahre immer mehr, bis ich schließlich die Bibliothek erweitert habe.“ Dabei deutete er auf die Empore über ihnen. „Aber lassen sie uns doch bitte hier her setzen, und sehen was sie uns noch für Unterlagen mitgebracht haben.“ Severus deutete auf den Tisch und ging schon zielstrebig darauf zu. Er zog einen Stuhl zurück, wartete bis sie sich zu ihm bewegte und deutete Hermine sich zu setzen. Hermine setzte sich auf dem ihr angebotenen Stuhls und legte eine Lederne schwarze Kladde auf den Tisch.
„Haben sie eine spezielle Frage zu der Wolfbanntrank-Modifikation in meinem Buch?“
„Nicht direkt, Sie haben angedeutet das sie auch übliche Zauberei bei schwierigen Zaubertränken nicht abgeneigt sind. Können sie das erläutern?“ Severus war neugierig geworden, schon als er in ihrem Buch gelesen hatte, das sie auch Heidnische Bräuche anwenden würde.
„Aber sicher doch Severus.“
Sie hat es getan, sie hat mich bei meinem Namen genannt, er klingt gut aus ihrem Mund. Ja, ihr Mund, er war so schön geformt, so voll.
„Severus, geht es ihnen nicht gut? Sollen wir das Gespräch vertagen?“ Hermine war verwirrt schon eine ganze weile sah er sie an, ohne das er auch nur ein Wort dazu gesagt hatte, worüber sie gerade sprach.
Ertappt schreckte Severus aus seinen Gedanken auf und deute ihr das es ihm gut ging. „Nein, nein es ist nichts. Ich denke das wir ruhig an ihrer Modifikation ansetzen sollten. Das was ich darüber in ihrem Buch gelesen habe, klingt wirklich gut, es könnte wirklich klappen. Wann hätten sie denn Zeit, damit wir anfangen können?“ Severus schaute sie neugierig an.
„Albus erwähnte das es dringend sei, deshalb habe ich mir drei Wochen Urlaub genommen, der war sowieso überfällig. Meinetwegen können wir direkt anfangen. Wie sie ja wissen dauert der normale Trank einen Monat in der Herstellung, die Modifikation wird nicht weniger aufwendig sein.“
Überrascht zog Severus eine Augenbraue hoch, dass sie so bald anfangen könnte hatte er doch nicht erwartet.
„Na dann, werde ich mal Albus informieren, das wir den Trank schon heute ansetzen werden.“ Und stand wieder von dem Tisch auf.
Hermine wollte ihm folgen und stand ebenfalls auf, wollte ihre Kladde nehmen und ihren Umhang über den Arm legen. Dabei rutschte ihr die Kladde aus der Hand worauf sich alle darin befundenen Papiere quer über den Boden verteilten.
„Verflucht, dieses olle Ding.“ Fluchte Hermine, und bückte sich auch sogleich danach um alles wieder aufzuheben.
Severus half ihr dabei, bückte sich ebenfalls um die Papiere einzusammeln. Er sah zu ihr rüber wie sie gebückt nach ihren sachen angelte. Was er sah ließ seinem Männerego doch erfreuen. Durch die gebückte Haltung von Hermine konnte er direkt in ihren Ausschnitt sehen, und was er da sah gefiel im recht gut. Er zwang sich, sich woanders drauf zu konzentrieren, nicht das sie ihn dabei noch erwischte. Sein Blick viel jetzt auf ihre Kette die jetzt völlig Frei um ihren schmalen Hals baumelte (gut, ist nicht viel weiter gewandert der Blick *grins*). Es war eine lange silberne Kette mit einem ...
Meine Güte sie trägt den Spiegel Salomos!
Der Anhänger bestand aus zwei ineinander greifende Dreiecke, Severus wusste das es noch einige Hexen gab die, die alten Riten noch praktizierten, aber das waren zumeist alles sehr alte Hexen.
Er kannte auch diverse alte Gebräuche aber das war alles schon so lange her, seine Mutter hatte selbst an die Göttin Hekate geglaubt und sie verehrt.
Früher wurde bei ihm zuhause auch Samhain gefeiert, es ist das wichtigste Fest der Hexen die an diesen Bräuchen festhielten. Aber das Hermine auch daran glaubte, konnte er nicht verstehen. Sie war doch eine junge, sehr begabte Hexe.
Er schaute sie an, ja sie war wirklich eine wissbegierige, starke Persönlichkeit, so wie es der Anhänger an Hermines Brust es von seinem Träger verlangte.


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