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Man of Colours - Keine guten Errinnerungen

von Jane-Do

Severus musste doch innerlich darüber schmunzeln, das sie noch immer die Gesichtsfarbe innerhalb von Sekunden änderte. Als er sie in der Schule damals mit den anderen beiden des Dream-Teams, bei einer ihrer Nächtlichen Ausflüge erwischte, war sie Sprachlos und ebenso so rot wie jetzt gewesen.
„Nun, Miss Granger, wenn es Sie nicht allzu überfordert, Sie sind mir noch eine Antwort schuldig.“ Das hatte gesessen!
Sie schaute ihn etwas verwirrt und fragend an. Man konnte förmlich das Fragezeichen über ihrem Kopf schweben sehen.
Severus half ihr etwas auf die Sprünge. „Nun, was haben Sie nach Ihren Abschluss in Hogwarts gemacht?“, erwiderte er leicht frustriert, weil sie scheinbar doch erheblich unter Vergesslichkeit zu leiden schien. Er nahm seinen Zauberstab und trocknete seine Hose, ganz beiläufig.
Jetzt erinnerte sich Hermine wieder.
„Ja nun, nach Hogwarts habe ich Zaubertränke und Verwandlung Studiert. An der Universität habe ich vier Jahre Zaubertränke unterrichtet, und anschließend im Mysterium in der Abteilung Zaubertrank –Forschung gearbeitet. Das hat mich aber nicht lange ausgefüllt, so dass ich nebenbei ein Buch geschrieben habe. Es handelt über Modifikationen und Abhandlungen von Zaubertränken und deren Wirkung. Deswegen wollte ich auch heute nach „Flourish and Blotts“. Ich wollte mich erkundigen, wie das Buch angenommen wird.“
Severus hatte aufmerksam zu gehört, und konnte nicht um hin sie zu bewundern, was sie alles in den zehn Jahren geschafft hatte. Sie hatte ihn neugierig gemacht, mit ihrem neuen Buch. Na ja, er konnte ja mal einen Blick in dieses Buch werfen, schaden konnte es ja nicht.

„ Nun denn, es hat mich gefreut Sie wieder zu sehen, Miss Granger. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Sie und ihr Buch.“
Auch Hermine verabschiedete sich mit ein paar nett gemeinten Worten, und machte sich auf ins Geschäftsinnere, bis Severus sie nicht mehr sehen konnte. Er machte die Besorgung für Albus, nebst einem neuen Buch über Zaubertränke und ihren Modifikationen, der Autorin Hermine Jane Granger. Er war schon mächtig gespannt, was Frau Neunmalklug (wenn jetzt auch wesentlich Attraktiver als zu Schulzeiten) so zu Stande brachte.
Er machte sich wieder auf den weg zum Tropfenden Kessel, dort angekommen nahm er sich eine Handvoll Flohpulver und stieg in den Kamin. Er sprach laut und deutlich
„Severus Snape, Hogwarts“, dann verschwand er in einem grünen Wirbel und löste sich restlos auf, bis nur noch ein Hauch Asche umher wirbelte.
In Hogwarts angekommen machte er sich erst ein mal einen starken Kaffee, bevor er sich auf den Weg zu Albus machte. Als er so durch die einsamen Gänge schritt, fiel ihm wieder die Begegnung mit Miss Granger in der Winkelgasse ein. Er war doch wirklich überrascht gewesen, auf welch wunderbare weise Sie sich verändert hatte.
Diese Frau hatte so gar nichts mehr mit der Schülerin gemein, als die er sie kannte. Aber dann schalt er sich wieder einen hormongesteuerten Kerl.

/Verdammt Severus, da triffst du eine ehemalige Schülerin, und du kommst aus dem Staunen nicht mehr
raus. Aber sie ist nicht mehr deine Schülerin, und sie hat dich total sprachlos gemacht./


Nun stand er doch tatsächlich schon vor Albus Büro, und wurde gerade von einer schmunzelnd dreinschauende Minerva bestaunt.
„Sag mal, Severus, soll ich dich etwa über die Schwelle tragen?“, sprach seine Kollegin belustigt und stierte ihn schief an.
Erst jetzt registrierte Severus, das er wohl schon eine Weile vor der offenen Bürotür Dumbledores´ gestanden haben musste und ignorierte ihre spitze Bemerkung.
Ohne auch nur ein Wort zu erwähnen ließ er Minerva in der Tür stehen und ging direkt auf Albus zu, dessen Bürotür noch immer geöffnet war.
Albus stand bei seinem Phoenix und streichelte dessen Gefieder. Der Phönix bedankte sich dafür wiederum mit einem Gesang, der so gefühlvoll, wie melodisch klang. Severus legte das mitgebrachte Paket auf einen der vielen kleinen storchenbeinigen Tischchen ab und sprach Albus auch direkt an:
„Dein bestelltes Buch, Albus“, nickte ihm kurz zu und wollte sich direkt zum gehen wenden, als Albus ihm noch hinterher rief:

„Severus, auf ein Wort noch bitte.“ Abrupt blieb Severus stehen. Er wusste, dass er nicht umhin kommen würde, sich mit Albus zu unterhalten, so setzte es sich in einen der Sessel am Kamin und übte sich in Geduld, was ihm Sichtlich schwer viel.
Albus setzte sich ebenfalls in einen der Sessel und betrachtete Severus nun schon eine Weile.
„Nun Albus, wenn es dich nicht übermäßig strapaziert, hätte ich gerne gewusst was dein Anliegen ist. Wie du wissen solltest, ist meine Zeit auch in den Ferien sehr begrenzt.“ Schnarrte Severus in einer Art und Weise die so gar nicht an den Severus erinnerte, den Albus in den letzten Jahren seinen Freund nennen durfte.
Albus zog seine Augenbrauen hoch und grinste vor sich hin. Seine Hände hatte er zusammengelegt und schaute sein Gegenüber direkt an. Zwischendurch blitzte es in den Augen des Schulleiters.

„Nun, was gibt es denn zu bereden?“, sprach Severus gedehnt, der jetzt langsam aber sicher die Geduld verlor. Jetzt regte sich auch langsam sein Mentor und langjähriger Freund.
„Severus, mein lieber Junge.“

/Oh mein Gott, dachte Severus, das wird keine besonders gute Unterhaltung werden. Die Gespräche, die anfangen mit, „Mein lieber Junge“, verheißen meist nichts Gutes./
„Was gibt es, Albus?“ fragte Severus gerade heraus und versuchte so neutral zu klingen, wie es ihm möglich war.
Albus legte jetzt leicht die Stirn in Falten als er auch gleich darauf begann zu erzählen.
„Severus, ich möchte dich etwas fragen. Ich weiß, dass du schon seit geraumer Zeit an einer Verbesserung des Wolfbanntranks arbeitest, und es interessiert mich, wie weit du in deiner Forschung dies bezüglich bist.“

Jetzt war es an Severus, erstaunt zu sein. Er hatte seinen Freund gar nicht erzählt, dass er an diesem Trank arbeitete. Wie schon so oft fragte sich Severus wieso Albus nur immer so allwissend war. Dumbledore musterte ihn aufmerksam aus seinen eindrucksvollen, freundlichen blauen Augen.
„Ja nun Albus, ich kann dir versichern, dass ich schon eine kleine, aber nicht nennenswerte Verbesserung verbuchen kann. Darf ich davon ausgehen das es einen Grund für dein Interesse gibt, wenn du mich speziell darauf ansprichst?“ Severus musterte sein gegenüber nun sehr genau, denn Albus hatte inzwischen einen sehr besorgten Ausdruck angenommen und das gefiel ihm nicht sonderlich.

„Wo beginne ich am besten? Ah, ich schätze am Anfang, nicht wahr?“ Severus Gesicht verfinsterte sich zusehends, als Albus auch schon weiter sprach.
„Wie du ja sicher noch weißt, hat unser Freund Remus ein gewisses Problem.“

Severus Augenbrauen verzogen sich in ungeahnte Höhen.



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Hallöchen
Danke für die ersten Kommis dracxi, Snapes_Wife

Versuche am Wochenende noch ein Chap zu laden.


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