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Fanfiction

Papa Black???!!! - Ja oder nein???

von Enim-Reh

Eine ganz kleine Anmerkung...wie gesagt ist dies das letzte Chap!! Unten steht noch ein bisschen was...Ich war selbst ein bisschen von meiner Eile gegen Ende entsetzt, aber mir gefiel das Ende dieses Chaps und da ich am Anfang auch eig. nur darauf aus war, wie es Harry bei Siri die ersten Monate ergeht und wie Siri mit der Trauer umgeht, dachte ich es reicht! Also viel Spaß und zur Feier des Tages stelle ich bei dieser Hitze auch noch eine Tiefkühltruhe mit gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Eis, Früchten und eine ganze Reihe an schönen kalten Drinks für euch bereit!

Viel Spaß beim Lesen!



Ja oder nein???


Ich nahm allen Mut zusammen und ging die letzten Meter zum Haus. Ich holte tief Luft und rief: „Hallo? Sharon?“ Erschrocken drehte sie sich um.

Ich blickte in ihr makelloses Gesicht. Sie hatte sich nicht verändert. Sie war noch immer so schön wie früher. Doch ihr Blick machte mir Angst. Sie war sauer und das zu Recht. Schließlich hatte ich sie sitzen gelassen! Ich hatte sie verlassen, nicht sie mich. Sie kam auf mich zu und sagte wütend: „Black, dass du dich noch hierher trausthätte ich echt nicht gedacht. Nach allem was passiert ist. Ich kann es nicht fassen!“ Sie stemmte ihre Arme in die Hüfte und schaute mich böse an. Ich wusste, dass sie Recht hatte, doch trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass ein leichtes Lächeln auf meine Lippen lag. „Immer noch der Alte!“, sagte sie sauer und mein Grinsen wurde breiter. „Hey! Was gibt's da bitteschön zu grinsen? Nur mal so, ich spende dir gerade kostbare Zeit von mir, doch davon habe ich leider nicht genug! Also, was willst du?“ Mein Lächeln erstarb und ich wurde wieder ernst. „Ich...Ich wollte mich entschuldigen. Ich weiß jetzt, dass ich einen Fehler gemacht habe, als ich mich von dir getrennt habe! Die Zeit ohne dich, die war so unmöglich. Ich habe sie zwar überlebt, aber es war nicht einfach. Ich hätte dich gebraucht. Die letzten Jahre waren die schlimmsten meines Lebens. Sogar noch schlimmer als die Ferien zu Hause, nachdem ich kein Slytherin geworden bin. Ich brauch dich und es...ja...es tut mir einfach unendlich leid, dass ich dachte, dass ein Leben ohne dich einfacher wäre...“ Ich schaute in ihre Augen, bis jetzt hatte sie keine Reaktion gezeigt, die mir zeigen konnte, ob sie mich auch noch wollte. „Ich liebe dich immer noch! Ich versteh natürlich auch, wenn du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst, aber...“ Meine Stimme brach ab und ich blickte auf den Boden. Wie peinlich war das gewesen?

Sharon schien zu überlegen und sagte dann, nach einer gefühlten Ewigkeit: „Sirius, du kannst doch nicht von mir erwarten, dass ich dir einfach so verzeihe! Ich glaub's nicht. Du warst die Liebe meines Lebens und ich wollte es mit dir verbringen. Doch dann kamst du und brachst mir mein Herz. Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie weh das getan hat? Ich hab die ganze Zeit nach der Trennung gehofft du kämst zurück, doch das hast du nicht getan. Ich hab bis heute noch nicht den Grund verstanden. Es tut immernoch so unheimlich weh. Und jetzt kommst du hier an und sagst, dass es dir Leid tut? Hast du dir eigentlich Gedanken darüber gemacht, dass ich vielleicht schon über dich hinweg bin und eine eigene Familie habe?“ Ich atmete tief durch und suchte nach einer Antwort auf ihre Fragen. Sie hatte verdammt noch mal Recht.

„Hast du...eine Familie?“ Ich schluckte. Was sollte ich machen, wenn sie verheiratet war? Ich konnte doch nicht aufhören sie zu lieben! Das ging nicht. Wir blickten uns in die Augen und ich sah, dass eine Träne in ihren glitzerte. „Ich hatte eigentlich nie vor es dir zu sagen, aber, wo du gerade danach fragst...“ Ihre Stimme brach und die Tränen kullerten ihr über die Wange. Ich streckte meine Hand aus, um sie zu trösten, doch sie schlug sie weg. „Lass deine Finger bei dir! Weißt du eigentlich, wo ich am Tag, an dem du mich verlassen hattest, vorher gewesen bin?“ Ich zog meine Hand zurück und dachte angestrengt nach....

*Flashback*

„Tschüss Schatz, ich werde jetzt gleich nach London flohen!“, sagte Sharon und gab mir einen Kuss. „Was willst du denn da?“, fragte ich und sie grinste mich an. „Ich...Ich treff' mich da mit ein paar Freundinnen!“, sagte sie und gab mir erneut einen Kuss. „Aber, ich dachte, wir...ich wollte doch noch mit dir reden!“, sagte ich, doch mir war eigentlich schon klar, dass ich sie nicht umstimmen konnte. „Das können wir doch auch später noch, wenn ich zurückkomme! Okay?“ Sie gab mir einen Zungenkuss, sodass ich nichts sagen konnte. Als sie sich wieder von mir löste und mich anlächelte, spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Herzen. Wie sollte ich es ihr nur sagen? Ich musste sie verlassen...Daran führte kein Weg vorbei. Ich musste es ihr sagen, doch wie? Ich werde den letzten Augenblick nie vergessen, in dem ich sie dort im Kamin stehen sah. Lächelnd und einen Handkuss zuwerfend verschwand sie.

Ich blieb zu Hause und merkte nur kurze Zeit nach ihrer Abreise, dass ich es einfach so tun musste. Ich schrieb ihr einen Brief, indem ich ihr alles erklärte und legte ihn auf den Küchentisch. Danach schnappte ich meine Sachen aus den Schränken. Meine LPs ließ ich bei ihr. Sollte sie wenigstens damit glücklich werden. Als ich nun dort mit meinen gepackten Koffern und Kisten stand und mich in der Wohnung ein letztes Mal umsah wurde mir bewusst, wie feige ich doch war. Einfach so abhauen, nach all den Jahren! Das war echt feige. Doch ich musste es einfach tun. Zu ihrer Sicherheit. Und so nahm ich meine Sachen und zauberte sie klein, sodass ich einfach mit ihnen apparieren konnte. Ich warf noch einmal einen Blick auf Sharons Bild an der Wand. Sollte ich es mitnehmen? Als Erinnerung? Ich ließ es an der Wand, es würde mich doch mein Leben lang an meine Feigheit erinnern! Und so disapparierte ich und ließ die Vergangenheit zurück...

*Flashback ende*

„Ja...Ich erinnere mich. Du hast dich mit Freundinnen getroffen und bist nach London gefloht. Und ich Idiot hab dich genau in diesem Moment verlassen.“, sagte ich kleinlaut und sie schüttelte traurig den Kopf. „Dass du ein Idiot bist, das kannst du laut sagen! Aber weißt du was, nicht nur du kannst lügen!“ Diesen Satz verstand ich nicht. Was wollte sie von mir?Natürlich konnte ich...Moment...Wollte sie mir damit sagen, dass sie mich angelogen hatte? „Wo warst du wirklich?“, fragte ich und machte mich auf eine Antwort gefasst. „Ich war...“ Erneut brach sie in Tränen aus und sagte dann, so dass ich kaum etwas verstehen konnte: „Ich war im St. Mungo...Hab mich untersuchen lassen...!“ Ich sah sie erschrocken an. „Warst du krank? Ich habe nie...“ Sie unterbrach mich: „Ich war nicht krank. Ich...Mann...Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie ich mich gefühlt hab?“ „Was war denn jetzt? Wenn du nicht krank warst, was war denn dann? Du gehst doch nicht oh...oh...nein...Du...“ Ich schluckte. Konnte es war sein? „Du warst schwanger?“ Sie nickte und Tränen rannen in Strömen über ihr Gesicht. Doch ich fühlte mich nicht besser. Ich hatte meine schwangere Freundin verlassen? Wir waren doch sogar verlobt! Ich stand dort auf der anderen Seite des Zauns und war wie gelähmt.

Plötzlich schlug sie auf meine Brust und schrie: „Du warst so ein Idiot. Als ich freudestrahlend nach Hause kam um dir die Neuigkeit zu berichten, da warst du weg und nur so ein elender Brief lag da. Ich bin zusammen gebrochen. Ich war am Boden zerstört. Kannst du dir das vorstellen? Eine ganze Welt ist für mich zusammengebrochen. Ich hab jeden einzelnen Tag darauf gewartet, dass du wieder kommst, doch das hast du nicht getan. Und so entschied ich mich, das Kind zwar auszutragen, aber danach habe ich es zur Adoption freigegeben...“ „DU HAST WAS? HAST DU EIGENTLICH MAL DARAN GEDACHT MICH ZU BENACHRICHTIGEN???“ Ich stand unter Strom. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich packte sie an den Schultern und sah sie wütend an. „Es hätte zu viel von dir gehabt. Ich konnte einfach nicht. Ich dachte du kämst nie wieder, wie du auch in deinem Brief so schön gesagt hast. Hab noch ein schönes und ruhiges Leben! Leb wohl! Das schreibt man nicht, wenn man jemanden wieder sehen will! Das kannst du mir nicht sagen...“

„Sharon. Damals hab ich mir auch nicht viele Gedanken gemacht. Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen und alles anders machen! Aber dafür ist es jetzt wohl zu spät. Ich werde dich jetzt in Ruhe lassen und gehen. Aber auch nur, wenn du das auch willst. Wegen dem Kind, ich werde dir schreiben. Ich möchte doch wenigstens ein paar Details darüber erfahren, aber jetzt brauch ich erst einmal Zeit für mich. Mach es gut!“, sagte ich und drehte mich ohne ein weiteres Wort um...

Langsam schritt ich die Straße zurück. In meinem Kopf herrschte ein Wirrwarr an unbeantworteten Fragen. Es war zu viel auf Einmal gewesen und ich fühlte mich alles andere als besser. Nun da ich wusste, dass ich meine schwangere Verlobte verlassen hatte, war ich total bestürzt. Ich brauchte jetzt erst einmal Zeit,das ganze zu verdauen. Ich wollte gerade in die Straße die zum Wald führte einbiegen, als ich plötzlich hörte wie jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich blitzschnell um und sah eine aufgelöste Sharon auf mich zurennen. Ich ging ihr ein paar Schritte entgegen und schon fiel sie mir um den Hals und ihre Tränen liefen mir auf das Hemd. „Es tut mir so leid. Ich weiß, dass ich einen riesigen Fehler gemacht habe, aber das hast du auch. Aber ich warte nun schon seit Jahren auf deine Rückkehr. Ich hab es einfach nicht mehr für wahrgenommen. Ich wollte es einfach nicht mehr hoffen. Ich hatte alles verarbeitet. Doch als du dann eben da standst und mich gerufen hast, da wurde mir klar, was mir die ganzen Jahre gefehlt hatte.“ Ich blickte ihr in die Augen und sah all das Leid und die Trauer, doch jetzt las ich auch noch eine Bitte darin. Sie bat mich ohne Worte ihr zu verzeihen. Und ich konnte einfach nicht anders und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss und als wir uns wieder von einander gelöst hatten sagte ich: „Schön, dass du mir verziehen hast. Ich hab dir auch verziehen. Aber wir müssen uns jetzt erst einmal wieder aneinander gewöhnen.“ Sie lächelte und gab mir einen Kuss. Da würden noch schöne Zeiten auf uns zu kommen...



Hallo...
Hier hört die erste Fanfiction auf. Doch keine Bange es wird auf jeden Fall einen zweiten Teil geben...Der muss aber noch geschrieben werden!
Also Danke für das Lesen! Ich liebe euch alle...Meine Leser, ihr seid klasse!

Ich informiere euch hier per Chap, wenn es Neuigkeiten gibt also BN nicht ausschalten!!!!
Eure Enim-Reh
DANKE....


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