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Fanfiction

Papa Black???!!! - Erster Arbeitstag und neue Perspektiven

von Enim-Reh

Hallo meine lieben Leser....
ich habe heute drei Sachen anzukündigen....
(1) Das freut euch sicher....DAS NEUE CHAP IS DA!!!
(2) Das freut euch wohl eher weniger....Dies ist das vorletzte Chap...=( Ich werde aber und das ist die dritte Ankündigung:
(3) Es wird eine Fortsetzung geben!!!!!! Die spielt jedoch 10 Jahre später...LAngsam wirds ein wenig schwierig den kleinen Harry, auch wenn ich ihn liebe, auf Trab zu halten...Und da hab ich mir gedacht ich schreib eine fortsetzung und Harry erzählt dort ab und zu Dinge aus der Vergangenheit...
Also nicht sauer sein! Viel Spaß bei diesem Chap!
Und noch mal ein herzliches Dankeschön an meinen Beta-Reader!!!!
Eure Enim-Reh



Erster Arbeitstag und neue Perspektiven

Der nächste Morgen kam schneller als gedacht. Müde pellte ich mich aus der Decke und ging zu Harry ins Zimmer. Langsam streichelte ich ihm über den Kopf und weckte ihn sanft. „Morgen, mein Schatz!“, sagte ich sanft und er lächelte mich an. Ich nahm ihn auf den Arm und zog ihn an. Dann setzte ich ihn in seinen Hochstuhl und stellte ihm seinen Brei hin. „Guten Appetit!“, sagte ich und er begann zu essen. „Harry!“ Er blickte mich an. „Ich werde mich schnell umziehen und wenn du fertig bist bringe ich dich zu einer Freundin.“ Harry lächelte und aß weiter brav seinen Brei. Ich hingegen spurtete ins Schlafzimmer und zog mir schnell meinen Arbeitsumhang an. Ich machte mir schnell noch die Haare und putzte mir die Zähne.

Als ich zurück in die Küche kam, saß Harry ganz brav in seinem Stuhl und wartete auf mich. Sein Schälchen war schon sauber gezaubert, was mich mal wieder sehr erfreute. Aus diesem Kind sollte mal ein ganz großer Zauberer werden! Da war ich mir absolut sicher. „Komm her, Harry!“, sagte ich, als er die Arme ausstreckte und ich ihn auf den Arm nahm. Ich nahm seinen Rucksack mit den Spielsachen noch auf den Rücken und meine Tasche für die Arbeit nahm ich in die freie Hand. Vor dem Kamin stellte ich die Tasche noch einmal ab und warf das Flohpulver in das Feuer. Dann packte ich sie wieder und stieg mit Harry in den Kamin.

„Oh...hallo Harry!“, rief Andromeda und kam mir schon entgegen bevor ich aus dem Kamin steigen konnte. „Hallo!“, sagte ich nun und umarmte sie, nachdem ich Harry runter auf den Boden gesetzt hatte. „Is das?“, fragte Harry und beäugte die Fremde von oben bis unten. „Das ist meine Cousine. Sie wird heute auf dich aufpassen.“ Andromeda kniete sich hin und wuschelte Harry durch das Haar. Dieser lächelte und sagte ganz höflich: „Hallo!“ Andromeda lächelte und streckte ihre Arme aus. Nach einem Blick zu mir ließ Harry sich von ihr auf den Arm nehmen. „Harry, sie ist ganz lieb und nett! Und sie hat auch eine Tochter mit der du spielen kannst!“ Harry nickte und grinste. „Das scheint ja hervorragend zu funktionieren! Hier sind noch seine Spielsachen.“ Ich reichte Andromeda den Rucksack. „Hast du noch Zeit einen Kaffee zu trinken?“, fragte sie und ich blickte auf die Uhr. „Nee...Tut mir leid ich muss los!“, sagte ich und schaute Harry in die Augen. „Und dass ich keine Klagen von dir höre!“ Er schüttelte den Kopf und ich lächelte. „Tschüss mein Großer!“, sagte ich noch und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Tschüss Andromeda und danke noch mal!“ Sie winkte ab und sagte, dass es doch kein Problem sei auf den Jungen aufzupassen. „Bis heute Nachmittag!“, sagte ich noch bevor ich in den Kamin stieg und „ZAUBEREIMINISTERIUM“ sagte und flohte.

Wie immer herrschte im Ministerium großer Tumult. Alle wollten zu ihrem Arbeitsplatz und liefen hastig durch die Gänge. Andere hingegen gingen so langsam und gemütlich, dass überall an den engen Durchgängen Stau herrschte. Die Eiligen machten immer mehr Druck und die Langsamen wurden dadurch noch langsamer aus purem Trotz. Ich schüttelte den Kopf als ich die überfüllten Aufzüge sah. Ich überlegte nicht lange und nahm die Treppen. Das hielt fit und man war mit Sicherheit viel schneller in der gewünschten Etage.

„Hallo Sirius!“, sagte jemand hinter mir. „Oh Hallo, Mark! Wie geht's?“, fragte ich meinen Kollegen zurück. Er lächelte und sagte fröhlich: „Mir geht's einfach blendend! Ich hab mich gestern Abend verlobt!“ Ich staunte nicht schlecht. „Herzlichen Glückwunsch!“, sagte ich und umarmte ihn freundlich. „Wie ist es denn bei dir so? Arbeitest du jetzt wieder?“ Ich nickte. „Ich wohne jetzt mit meinem Patenkind zusammen und mir geht es echt wieder gut. Ich bin so froh, dass ich wieder arbeiten kann.“ Er nickte und mir schien es fast so, als wollte er etwas sagen oder fragen, traute sich jedoch nicht. „Hey...Ich hab den Tod gut überwunden! Ihr dürft alle ganz normal mit mir über James reden. Ich hab das voll im Griff!“ Das schien ihn zu beruhigen, denn sein angespannter Gesichtsausdruck wurde wieder entspannter und er lächelte wieder wie ein...wie hatte Lily immer gesagt...wie ein Marmeladenesel! Er lächelte wie ein Marmeladenesel! Ich lächelte zurück und verbarg mal wieder meine wahren Gefühle vor der Außenwelt. Aber wen ging es etwas an, was ich fühlte oder dachte? Ich wusste als guter Auror, dass Gefühle bei einem Kampf dein Tod sein könnten. Wer zuviel preisgab, der musste damit rechnen, dass irgendetwas unvorhergesehenes passierte. Ich blickte auf die Uhr auf Marks Schreibtisch. „Sorry Mark, aber ich muss los. Mr. Parrish erwartet mich.“ Er nickte mir noch zu und verschwand durch die nächste Tür.

Klopf...Klopf... „Herein!“, rief eine Stimme aus dem Büro. Ich öffnete die Tür und schaute in das erfreute Gesicht meines Chefs. „Hallo Sirius!“, sagte er und stand auf. „Hallo!“ Wir schüttelten uns die Hand und er wies auf den Platz ihm gegenüber. „Ich freue mich, dass du hier erscheinen konntest. Du weißt gar nicht, wie sehr diese Zentrale dich vermisst hat. Wenn plötzlich zwei der besten Auroren wegfallen...Das ist nichts wofür du dich schämen müsstest! Du brauchst gar nicht verlegen zu werden! Du und James, ihr wart ein Dream-Team und zwar eines der besten!“, sagte er und ich musste lächeln. „Aber nun zu deinem neuen Partner oder besser zu deiner neuen Partnerin. Ich werde sie dir gleich vorstellen. Aber vorher möchte ich dich darauf hinweisen, dass es ein paar Regeln gibt die für dich sehr wichtig sind.“, sagte er und reichte mir einen Bogen. „Dort steht alles Wichtige drauf. Lies ihn sorgfältig durch und gehe dann zum Raum V303. Dort werde ich in einer halben Stunde auf dich warten. Ich muss gerade noch einmal weg! Aber du könntest ja schon einmal zu deinem Arbeitsplatz gehen und dich wieder einleben.“ Ich nickte höflich, auch wenn ich mich innerlich darüber ärgerte, dass er mich so früh aus dem Bett scheuchte und dann sagte, dass ich noch eine halbe Stunde zeit hatte.

Mein Schreibtisch sah immer noch so aus, wie ich ihn zuletzt gesehen hatte. Nur der Nachbartisch war anders. James Tisch war leer und nichts stand darauf. Noch einmal wurde mir bewusst, wie weit weg er nun war und dass er nicht zurückkommen sollte. Aber ich ließ mich nicht davon herunterziehen. Ich setzte mich auf den Stuhl und prompt fühlte ich diesen Arbeitswillen, wie ich ihn schon früher häufig verspürt hatte, sobald ich an meinem Arbeitsplatz saß. Ich nahm den Zettel und laß ihn aufmerksam durch:


REGELN:

Es ist untersagt sich dem Neuling als Profi zu zeigen, wenn dem nicht so ist.
Man muss auch den Neuling zum Zug kommen lassen.
Ihr seid ein Team! Jeder zählt gleich viel!
Keine Kämpfe untereinander!
Bei starken Problemen innerhalb des Teams, Hilfe von anderen einholen!
Diskriminierung ist untersagt.
Keine Liebe, die zu einer Trennung und weiteren Streitereien führen kann!
Der Ältere muss manchmal auch nachgeben können!
Der Ältere muss den Jüngeren beschützen!
Wenn einer der Partner in Gefahr gerät...keine unüberlegten Handlungen!


Ha...Das waren doch total logische Regeln. Als ob ich meine Partnerin diskrimieren würde! Pah...Das käme mir doch nicht in den Sinn!

„Hey,Sirius. Bist du wieder da?“, fragte eine männliche Stimme hinter mir und ich blickte mich um. „Oh,hallo Kingsley!“, sagte ich und stand auf, um ihn zu umarmen. „Hey, wie geht's?“, fragte er und setzte sich auf seinen Stuhl. Ihm gehörte der Platz auf der anderen Seite von mir. „Ganz gut. Ich komme mit Harry super klar und ich habe jetzt eine nette Wohnung in Hogwarts.“ Er nickte und lächelte mich an. „War die letzten Wochen echt komisch hier. Die beiden Tische neben mir waren immer frei. Das war echt langweilig. Aber jetzt bist du ja wieder da.“ Ich nickte und blickte auf die Uhr. „Tut mir leid, ich muss runter zu Parrish! Ich lern jetzt gleich meine neue Partnerin kennen.“ Kingsley sah mich skeptisch an. „Partnerin? Oho…Die tut mir jetzt schon leid!“ Ich funkelte ihn gespielt böse an und er lachte. „Dann viel Spaß! Vielleicht sehen wir uns ja noch!?“ Ich nickte und ging zu Raum V303.


Am Abend:
„Serena ist wirklich sympathisch und sie hat echt was auf dem Kasten.“, sagte ich zu Remus. Er lächelte und fragte, wann denn die Hochzeit sei. „Haha…Als wenn ich nicht mit einer Frau befreundet sein kann. Außerdem ist sie viel zu jung! Hallo? Ich bin schon 21! Was soll ich da mit einer, die erst 18 ist?“ Remus runzelte die Stirn und nippte an seinem Butterbier. „Wenn du das so siehst, dann ist das deine Sache. Aber überleg doch mal…Du brauchst endlich eine nette richtige Freundin! Dann wäre es um vieles einfacher mit Harry. Er braucht auch eine Mutter!“ Ich nickte. Remus hatte schon irgendwie recht…Ich hatte seit einer langen Zeit keine Freundin mehr gehabt. „Ich versteh immer noch nicht, warum du dich damals von Sharon getrennt hast. Ihr wart so ein süßes Paar! Hattest du nicht eigentlich vor, sie zu heiraten?“, fragte Remus und ich schluckte. Er hatte Recht. Ich hatte sie sehr geliebt und noch immer träumte ich von ihr. Doch sie war ein Muggel und war somit ein großes Ziel von Voldemort und den Todessern. Dadurch, dass sie auch noch die Freundin eines Aurors war, war es für sie noch gefährlicher. Ich schützte sie dadurch, dass ich mich von ihr trennte. Doch das hatte ich nur Prongs erzählt. Moony wusste davon nichts. Ihm hatte ich gesagt, dass wir uns auseinander gelebt hätten.

„Ich wollte dir echt nicht weh tun…Sorry, dass ich damit angefangen habe.'“, sagte Remus entschuldigend. „Ist schon okay…Du hast ja Recht! Ich hab dir nie die Wahrheit erzählt…“ Ich erzählte ihm alles und zu meinem Erstaunen verstand er mich sofort. Er fragte nicht nach Details. Er interessierte sich nur dafür, wie es mir ging. Ich gab wahrheitsgemäß zu, dass ich immer noch Gefühle für sie hatte und ich mich deswegen wohl nicht neu verlieben konnte. Wir redeten noch sehr lange über mich und Sharon. Es tat gut und ich entschloss mich, ihr einen Besuch abzustatten. Remus fand diese Idee sehr gut und bestärkte mich. Als er weg war, war es schon halb zwei. Also höchste Zeit ins Bett zu kommen…


Die Woche verlief langsam. Jeden Tag der Gleiche Ablauf: Aufstehen, Harry wegbringen (entweder zu Molly oder zu Andromeda), zur Arbeit gehen, Feierabend, Harry abholen und ins Bett bringen, auf der Couch faulenzen oder Sachen für den nächsten Tag vorbereiten. Und dann irgendwann ins Bett. Am Freitag war ich heilfroh, dass ich endlich Wochenende hatte. Ich hatte mirvorgenommen, am nächsten Tag zu ihr zu fahren. Ich war schon gespannt auf ihre Reaktion. Harry wollte ich bei Molly lassen. Ich wusste, dass er in letzter Zeit kaum mit mir zusammen gewesen war, aber es war einfach zu stressig. Und erneut merkte ich, wie wichtig eine Frau im Haus war. Ich wollte Harry nicht andauernd an andere abgeben. Das gehört sich nicht und Harry war nun schließlich mehr oder weniger mein Kind.

Und so machte ich es auch. Harry blieb schon von Freitag an bei Molly und freute sich riesig darüber, denn er und Ron, der jüngste Sohn der Weasleys, waren schon super Freunde geworden. Es war immer so süß ihnen zuzusehen, wenn sie Auror und Verbrecher spielten. Harry wuchtelte dann immer mit seinem Spielzauberstab herum und sprach irgendwelcher Zauberworte, die er sich ausdachte. Es war einfach herrlich. Als ich am Samstagmorgen aufstand, machte ich mir dann doch Sorgen. Sollte ich es wirklich tun? Sie war doch sicher schon vergeben und immer noch sauer auf mich. Und wenn schon, ein Versuch war es bei ihr auf jeden Fall wert! Ich zog mir mein bestes Hemd an und eine hübsche Jeans. Hoffentlich wohnte sie noch immer in diesem hübschen Haus am See. Dort oben in Schottland. Wie oft waren wir da gewesen und sind der Realität geflohen?

Ich zog meine Jacke an und verließ die Wohnung. Ich konnte schließlich innerhalb von Hogwarts nicht apparieren. Auf dem Weg zum Schlossportal traf ich Justine, die mich freundlich begrüßte. „Oh…Hallo! Wie geht's? Lang nicht mehr gesehen!“, sagte ich und ging mit ihr zusammen weiter. Sie musste auch ins Dorf und so konnten wir den Weg ein paar Minuten teilen. „Mir geht es echt gut, aber irgendwie ist es im Moment total stressig. Die Kinder brauchen unbedingt Ferien. Die drehen bald durch!“ Ich lachte. Für eine junge Auszubildende musste es ein Schock sein, zu sehen, was hier in Hogwarts kurz vor den Ferien so abging. Ich als ehemaliger Schüler und bekennender Rumtreiber schätzte diese Zeit sehr. Wie gern wäre ich wieder Schüler… „Sirius, wo ist Harry?“, fragte Justin und zog mich aus meinen Gedanken. „Der hat die letzte Nacht bei einem Freund geschlafen. Ich musste gestern schon Überstunden machen und heute auch schon wieder früh raus…“ „Oh, du arbeitest wieder?“, unterbrach sie mich und ich nickte. „Das ist ja toll!“ „Naja…Wie man's nimmt. Ich hab irgendwie zu wenig Zeit für Harry! Das ist schon irgendwie blöd. Ständig schiebe ich ihn zu anderen Freunden ab. Das ist irgendwie unfair. Eine solche Kindheit soll er nicht haben.“ Justine nickte. „Aber wie wäre es denn, wenn du ihn in so einen Kinderhort bringst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist nichts für ihn! Das ist mir außerdem zu gefährlich. Du weißt doch, wir müssen versteckt bleiben.“ „Achso ja…Dann geht das ja schlecht…habe ich ganz vergessen!“ Wir waren am Tor angekommen und ich verabschiedete mich von ihr mit einer freundschaftlichen Umarmung. Dann disapparierte ich und tauchte in einem dunklen Wald wieder auf.

Langsam kämpfte ich mich durchs Unterholz und suchte den Weg nach draußen. Nur wenige Meter später kam ich auf eine kleine dünne Straße, die zu einem Dorf führte, das im Tal lag. Langsam ging ich auf die Straße zu, die zu ihrem Haus führte. Es stand etwas abseits vom Dorf und direkt am See. Als ich das schöne Fachwerkhaus mit dem roten Dach entdeckte, blühten alte Erinnerungen hoch. Es waren nur schöne Erinnerungen. Die Dinge, die ich auch in meinen Träumen durchlebte. Unsere Dates, unsere gemeinsamen Nächte, unsere gemeinsamen Morgen…Alles war noch tief in meinem Gedächtnis verankert. Langsam schritt ich auf das Haus zu. Ich blickte mich um. Alles sah genauso aus wie früher. Nur die Blumen, die jeden Frühling hier blühten, fehlten. Ich blieb stehen. Und da sah ich sie. Sie saß mit dem Rücken zu mir in ihrem Garten und blickte hinaus auf den See. Ihr langes braunes Haar fiel ihr in leichten Wellen hinunter zur Hüfte. Ich hatte schon Angst gehabt, sie würde es abschneiden. Ich hatte es immer an ihr geliebt. Ohne es wäre sie so anders.

Ich nahm allen Mut zusammen und ging die letzten Meter zum Haus. Ich holte tief Luft und rief: „Hallo? Sharon?“ Erschrocken drehte sie sich um…


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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