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Fanfiction

Papa Black???!!! - Babysitter gesucht...

von Enim-Reh

Sorry wegen der Verspätung...is zur Zeit jedoch alles sehr stressig...wg. den Ferien die nächste woche kommen...Aber keine angst...ich bin in den Ferien da und schreibe fleißig weiter...Okay??

Naja...Viel Spaß..Eure Enim-Reh


Babysitter gesucht...

Ich hätte noch stundenlang neben dem kleinen Fratz sitzen können und ihn beim Schlafen beobachten, doch plötzlich fiel mir ein, dass ich noch keinen Babysitter für den nächsten Tag hatte. Mist fluchte ich leise und schritt aus dem Zimmer zum Kamin. Ich überlegte rasch, bei wem ich mich melden konnte. Als erstes fiel mir Molly Weasley ein, aber ich konnte ihr doch nicht jedes Mal ein weiteres Kind aufs Auge drücken. Das wollte ich nicht. Aber wer blieb denn noch zur Auswahl...?

Moony konnte ich ausschließen. Der war zurzeit auf seiner großen geheimen Mission unterwegs und ein kleines Kind war da wohl äußerst unangebracht...

Hier in Hogwarts gab es nur die Lehrer, aber die schieden natürlich aus, da montags für gewöhnlich ganz normaler Unterricht stattfand. Justine wäre zwar noch da, aber Harry kannte sie zu wenig und ich kannte sie selbst auch nur schlecht. Also schied sie auch aus.

Dann war da meine Familie, aber zu der konnte ich Harry unmöglich bringen. Zu denen hatte ich ja auch keinen Kontakt und Harry wäre gefundenes Fressen für die. Die stecken doch alle unter einem Hut mit Voldemort. Das wäre der reinste Mord!!!

Aber ich könnte ihn doch zu Andromeda, meiner Lieblingscousine bringen. Die musste ja auch auf Nymphadora aufpassen. Aber Harry kennt sie nicht. Das ist schwer.

Langsam schritt ich auf und ab und blickte auf die Uhr. Es war halb acht und mir war klar, dass ich mich auf jeden Fall schnell entscheiden sollte. Ich atmete tief durch und legte meine Wahl fest. Andromeda war mit Sicherheit eine gute Wahl und sollte diese Wahl nicht klappen, so könnte ich immer noch Molly um Hilfe bitten!

Gut, sagte ich mir und nahm eine Hand voll Flohpulver und schmiss es in die Flammen. Ich hielt meinen Kopf hinein und sagte laut und deutlich: "TONKS MANOR!"und schon umzüngelten mich die Flammen und mein Kopf wirbelte schnell durch den Kamin, bis er schließlich stehen blieb und ich in ein typisches englisches Wohnzimmer blickte. Ted und Andromeda saßen gerade nebeneinander auf der Couch und schauten auf den Fernseher. „Hallo!“, sagte ich und Ted lugte über die Schulter in den Kamin. „Oh, hallo Sirius! “ Er stupste seine Frau an, welche sich nun auch zu mir umdrehte. „Ich hab schon sehr lang nichts mehr von dir gehört! Wo warst du? Was ist denn los? Du siehst so gestresst aus! Alles okay?“ Kaum hatte sie mich gesehen war sie aufgestanden und hatte los geplappert. „Ganz mit der Ruhe! Alles ist okay. Ich will aber jetzt nicht alles sagen. Ihr wisst doch, dass ich im Moment auf meinen Patensohn Acht geben muss. Ich will jetzt nicht zu viel hier im Feuer sagen. Kann ich vielleicht kurz vorbei kommen?“ Es war mir zu heikel irgendetwas im Kamin zusagen. Wer weiß, wer hier in Hogwarts dazwischen funken könnte, der gar nichts mit der Sache zutun hatte.

Ted ergriff das Wort: „Natürlich kannst du vorbei kommen! Ist ja schon lange her, dass du uns besucht hast!!! Bringst du deinen Patensohn auch mit?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte, dass er schläft. „Sollen wir dann nicht besser zu dir kommen? Nymphadora ist auch noch wach. Wir könnten sie doch mitbringen.“ Ich überlegte. War das sicher? Aber was sollte schon passieren? Also sagte ich ihnen meinen Aufenthaltsort und zog mich aus den Flammen zurück.

Langsam gewöhnte ich mich wieder an das Licht und setzte mich auf das Sofa. Es würde sicher seine Zeit dauern, bis sie kamen. Sie wollten schließlich Nym mitnehmen und das dauerte seine Zeit *g*

Es waren schon zwanzig Minuten vergangen, als Ted zusammen mit Nym im Kamin auftauchte. Ich stand auf und umarmte Ted freundschaftlich. Danach kniete ich mich hin und umarmte Nym. „Na du! Wie geht's meiner kleinen Nymphadora?“ Ich wusste, dass sie diesen Namen hasste, doch ich konnte es einfach nicht lassen sie damit zu ärgern. Ted griemelte sich einen und auch Andromeda, die gerade aus dem Kamin stieg, verkniff sich ein Lachen. Nym hingegen stemmte die Hände in die Hüften und blickte mich wütend an. „Du bist so gemein!“, sagte sie laut und fuhr etwas leiser fort: „Mein Name ist NYM! Nenn mich nicht mit diesem bescheuerten Namen.“ Nun funkelte sie ihre Eltern an, welche sich einfach nicht mehr davon abhalten konnten zu lachen. Nym verdrehte die Augen und setzte sich auf das Sofa. „Wollt ihr was trinken?“ Alle schüttelten den Kopf. „Okay, dann setzt euch doch!“ Ich wies auf das Sofa und die Sessel. Als sich alle gesetzt hatten sagte Andromeda: „Schön habt ihr es hier! Ich wusste gar nicht, dass es in Hogwarts solche Wohnungen gab!“ Ich lächelte und sagte schlicht: „Ich wusste immer von ihnen!“ Andromeda schüttelte lächelnd den Kopf und fragte: „Welche Räume kanntest du denn nicht?“ Alles lachte. „Warum wohnst du denn jetzt hier?“, fragte Nym und schaute mich interessiert an.

„Das ist schwer, aber trotzdem werd ich versuchen, es dir zu erklären.“ Sie nickte und ich fuhr fort. „Ich weiß zwar nicht wie viel du weißt, aber ich werde wohl ganz vorne beginnen. Ich denke, du hast auch sehr gute Freundinnen und so war das auch bei mir. Ich hatte in Hogwarts drei echt super gute Freunde. Zumindest dachte ich das, aber dazu komm ich später. Es ist für mich nicht leicht, darüber zu sprechen und ich weiß auch nicht, wie weit ich komme. Es könnte sein, dass ich gleich plötzlich abbreche, da es einfach unmöglich ist weiter zusprechen. Aber nun muss ich erst einmal anfangen.“ Ich atmete tief durch und sah, dass Andromeda mich aufmunternd anlächelte. „James war mein bester Freund, aber du kanntest ihn ja. Er hatte ja eine Frau, Lily, und einen Sohn, Harry. Sie machten mich zu seinem Paten, sodass ich auf ihn aufpassen sollte, wenn was passieren sollte. Ich hatte nie daran geglaubt, dass es so kommen würde. Ich wollte gar nicht daran denken. Doch nun ist es passiert. Sie wurden getötet und Harry ist zu mir gekommen. Er schläft gerade dort in dem Zimmer.“ Ich spürte wie mir eine Träne die Wange herunterrollte, doch ich wollte weiter erzählen. „Aber ich hab eben ja gesagt, dass ich immer gedacht hatte, dass meine Freunde zu mir hielten. Doch da hatte ich mich getäuscht. Einer meiner Freunde, Peter, wand sich von uns ab und ging zu den Bösen. James und Lily mussten sich verstecken, da du-weißt-schon-wer Harry haben wollte. Sie vertrauten Peter und ließen zu, dass er sagen durfte, wo sie sich aufhielten. Diese Entscheidung stellte sich jedoch im Nachhinein als deren Todesursache heraus. Peter verriet den Aufenthaltsort und in der letzten Halloweennacht kam er dann und brachte Lily und James um. Seitdem ist Harry Waise und lebt bei mir. Ich passe auf ihn auf und sorge für ihn.“ Ich versuchte ein gequältes Lächeln hervor zubringen, doch es wollte nicht so funktionieren. „Er tut mir leid!“, sagte Nym und schaute traurig zu mir. Während ich erzählt hatte, hatte sie sich immer mehr an Ted gekuschelt. Es war nicht leicht für sie das zu verstehen. „Aber jetzt versteck ich mich halt mit ihm hier und ich fühl mich sicher.“

„Das ist schön zu hören!“, sagte Andromeda und ich lächelte. „Aber warum hast du dich denn heute bei uns gemeldet, wenn doch alles gut läuft?“ Ich schmunzelte leicht. „Es geht um Morgen. Mr. Parrish war hier und hat mir gesagt, dass ich wieder zur Arbeit kommen soll. Er hat mich versetzt. Ich bin jetzt Begleiter eines Azubis im Innendienst. In den Außendienst kann ich ja nicht, weil Harry noch zu klein ist und ich keine Freundin habe, bei der ich ihn lassen könnte.“ Andromeda und Ted lachten und Nym schaute verdutzt von einer Person zur nächsten. Sie wusste nicht, was los war. „Du hast keine?“, prustete Andromeda los. „Nein!“, sagte ich und sie fuhr fort. „Das ist ja mal was Neues. Ist unser Siri langsam erwachsen geworden?“ Ich schaute sie böse an und sagte nur ironisch: „HAHA! Sehr witzig!“ „Aber noch einmal zu unserer Frage...Was ist denn los?“ Ich atmete tief durch und stellte die Frage: „Andromeda, hättest du eventuell morgen Zeit auf Harry aufzupassen?“ Sie lächelte und nickte. „Ich hab mir schon gedacht, dass du das fragst und ich hab kein Problem damit.“ Ich atmete erleichtert auf und umarmte sie. „Willst du den kleinen noch kurz sehen?“ Sie nickte und auch Ted und Nym schienen sehr begeistert.

Leise standen wir auf und gingen in das Kinderzimmer. Harry lag tief schlafend in seinem Bett und kuschelte mit seinem Kuschelhund. „Er sieht so süß aus!“, sagte Nym und Andromeda und Ted stimmten zu. „Aber komm bloß nicht auf die Idee, dass du dir noch eine Schwester oder einen Bruder wünschst!“, sagte Ted und ich lachte leise. „SCHADE!“, sagte Nym und blickte mich an. „Siri?! Kann ich denn manchmal vorbei kommen und mit ihm spielen?“ Ich nickte lächelnd und sie strahlte triumphierend.

Eine halbe Stunde später war ich wieder allein und spürte erst, wie müde ich war. Ich stellte meinen Wecker und legte mich ins Bett. Der nächste Tag würde wohl sehr anstrengend werden. Das war mir klar. Kaum lag ich im Bett, fielen mir schon die Augen zu und ich verfiel in einen Traum über James, Lily, Moony und unsere Schulzeit. Es war ein schöner Traum, doch tief im inneren meines Körpers spürte ich, wie sehr ich diese Zeit vermisste...


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