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Fanfiction

Papa Black???!!! - Erlebnispark Hogwarts 1

von Enim-Reh

Hallöle....
hier kommt schon mein neues chap...aber vorher möchte ich mich bei euch allen super bedanken, dass ihr diese fanfiction so gerne lest...ich bin immer noch total baff, wie viele leute sie schon abonniert haben...und ich wollte euch einfach mal ein riesiges Danke aussprechen!!! DANKE....Ich wollte euch an den Zahlen einmal teilhaben lassen....
18 Chaps
5518 Mal aufgerufen
144 Kommis
65 Abonnenten
Ich hoffe die Zahlen wachsen noch ein bisschen und ihr lest fleißig weiter....Da kommt sicher noch ne ganze Menge an Chaps...Naja...viel Spaß beim Lesen...

eure Enim-Reh


Erlebnispark Hogwarts 1

Der Korridor war vollkommen ausgestorben. Die Schüler hatten ja auch gerade Unterricht. Also ging ich zusammen mit Harry den Gang entlang zur großen Treppe. Mir kam eine Gänsehaut, da es noch gar nicht her war, dass ich jeden Tag mehrmals über diese Treppe gegangen bin. Harry betrachtete die vielen Gemälde an den Wänden, die ihm freundlich zuwinkten oder uns sogar freundlich grüßten. Als wir gerade im zweiten Stock waren kam mir plötzlich eine Erinnerung hoch. Hier war doch ein Geheimgang nach draußen. Ich ging den Korridor entlang und kam an eine Wand, vor welcher nur eine alte Ritterstatue und ein Gemälde mit einem Einhorn standen. Ich flüsterte: „Plumpton“ in das Visier der Statue und das Gemälde schwang zur Seite. Ein schelmisches Lächeln huschte über mein Gesicht und ich schritt durch das Gemälde, welches sich sofort wieder schloss. Harry machte große Augen, doch die plötzliche Dunkelheit machte ihm doch ein wenig Angst. Ich entzündete schnell meinen Zauberstab und sprach dem kleinen Jungen ganz liebe Worte zu. Zusammen gingen wir den Gang entlang und ich erklärte Harry, dass wir früher oft hier gewesen waren. Ich sprach jedoch die Worte: PAPA, VATER, MAMA oder MUTTER nicht aus. Er würde sie natürlich immer noch verstehen und die Reaktion darauf wollte ich nicht austesten.

Nach ein paar Minuten sah man dann endlich einen kleinen Fleck hellen Lichtes. „Schau mal Harry, wir sind fast draußen.“ Ich beschleunigte meine Schritte, um schnell wieder nach draußen zu kommen. Harry hüpfte dabei ein wenig auf meinem Arm herum, was ihm zu gefallen schien. Er lachte und jauchzte. So gut gelaunt hatte ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Endlich kamen wir am Ende des Gangs heraus. Über uns lagen die Tribünen des Quidditchstadions. Ich ließ Harry herunter und nahm ihn an die Hand. „Sind wir?“, fragte er und sah sich mit großen Augen um. Ich lächelte und führte ihn durch einen Vorhang. Bei dem Anblick des riesigen Quidditchfeldes wurden seine Augen noch größer. „Das ist das Quidditchfeld von Hogwarts!“ Harry löste sich von meiner Hand und rannte auf die große Wiese, ich hinterher. Vor einer Torstange hielt er an und starrte nach oben. „Is gaaaanz hoch!“ Ich nickte und hockte mich neben ihn. „Ja, das ist sehr hoch. Die Spieler fliegen ja auch auf Besen!...“ Harry sah mich an und fragte: „Fliegen? Auf Huihs?“ Ich nickte lachend. „Die Regeln erklär ich dir,wenn du größer bist!“ Harry stemmte die Arme in die Seiten und sagte trotzig: „BIN GROSS!“ Ich wuschelte ihm durch die Haare und sagte ihm, dass er noch ein winziges Stück zu klein sei. Harry wollte gar nicht mehr weg vom Feld. Irgendwann hatte ich ihn dann doch überreden können und wir verließen das Quidditchfeld in Richtung See.

Am See angekommen wollte Harry sich wieder von mir losreißen. „Nein, mein Großer. Das ist mir zu gefährlich, wenn du hier allein herumläufst!“ Er starrte mich trotzig an, hörte aber auf mich. Ich ging mit ihm ganz nah an den See und zeigte ihm, wie ich einen Stein über das Wasser titschen ließ. Er versuchte es auch, doch es gelang ihm nicht. Da wurde er noch trotziger und setzte sich einfach hin und starrte auf das Wasser. „Hey, der Boden ist doch viel zu kalt! Komm, steh wieder auf!“ Er schüttelte mit dem Kopf. „NEIN!“ Das Temperament seiner Mutter. Ich versuchte es noch ein paar Mal, doch es half nichts. Ich zog meinen Zauberstab und beschwor ein Kissen herauf und schob es unter Harrys Hintern. Seine Miene war immer noch trotzig. „Hey, lach doch mal!“, sagte ich und piekste ihm leicht in die Seite. Er zeigte keine Reaktion. Ich wuschelte ihm durch die Haare, doch keine Reaktion. Nur ein leises Murren. Dann musste ich es wohl auf eine andere Methode ausprobieren. Ich packte ihn an beiden Seiten des Bauches und kitzelte ihn. Er krümmte sich vor Lachen und irgendwann hörte ich auf. Sein trotziger Ausblick war zum Glück verschwunden und ein schönes Lächeln zog über sein Gesicht. „So siehst du schon wieder viel freundlicher aus!“ Ich nahm noch einen Stein und ließ ihn über das Wasser titschen. Zu meinem Erstaunen tat Harry es mir gleich und schaffte es, den Stein zehn Mal auf dem Wasser titschen zu lassen. Wie hatte er das denn geschafft? Ich grübelte und plötzlich war es mir klar. Der Kleine hatte schon wieder Magie genutzt. Ich lächelte und fragte Harry: „Hey, Kleiner. Ich mein natürlich Großer...Sollen wir weiter?“ Harry nickte und stand auf. Ich packte das Kissen auf und packte es in die Tasche.

Wo konnte ich denn noch mit dem Kleinen hin? Wir könnten Hagrid besuchen. Ja genau, das war eine gute Idee. „Hin?“, fragte Harry auf halben Weg zu Hagrids Hütte. „Wir besuchen jetzt einen Freund. Er wollte dich unbedingt noch mal sehen!“ Harry nickte und schritt ohne einen Laut von sich zu geben neben mir her. Als er die Hütte sah, fragte er leise: „Da Freund wohnen?“ Ich nickte. Aus dem Schornstein der „kleinen“ Holzhütte stieg wie gewohnt Rauch und ein junger Hund jagte einem Schmetterling hinterher. Hagrid war nicht zu übersehen. Er stand im Kürbisbeet und jätete Unkraut. „Hallo Hagrid!“, rief ich und der Halbriese drehte sich zu uns um. „Oh...Hallo ihr beidn! Das isaber schön, dass ihr mir nen Besuch abstattet! Kommt, wir gehn rein. Ich mach euch nen leckeren Tee. Wollt ihr Kekse?“ Ich lehnte dankenddie Kekse ab, da ich wusste, das die zwar lecker waren, man danach jedoch auch nichts anderes mehr essen konnte. Harry, der leider nicht wissen konnte, was das für Kekse waren rief ganz laut: „KEKSÄÄÄÄ...“ Naja...Man sollte sie ja mal probiert haben, oder etwa nicht?!

Auf jeden Fall betraten wir hinter Hagrid die Hütte. Die Hütte sah noch genauso aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Das Feuer unter dem riesigen Kupferkessel knisterte und die lecker duftenden Schinken hingen von der Decke. In der hinteren Ecke stand immer noch das gleiche große Bett mit der Flickendecke. Hagrid stand am Feuer und erhitzte das Wasser. „Setzt euch doch. Der Tee ist gleich fertig.“ Ich nickte ihm zu und setzte mich auf die kleine Eckbank, die ich noch nicht kannte. Hagrid kam mit einer dampfenden Kanne Tee und einem Teller Kekse. Er setzte sich auf den massiven Stuhl gegenüber von uns. Harry schnappte sich sofort einen Keks und biss genüsslich hinein. Als er sein Gesicht verzog musste ich ein bisschen schadenfroh lächeln. „Wie kommt es eigentlich, dass ihr hier seid?“ Ich wandte meinen Blick von Harry zu Hagrid. „Hast du es denn noch nicht erfahren? Wir sind vor ein paar Tagen hier eingezogen!“ Hagrid schaute mich an und sagte dann: „Da bin ich aber baff. Das hab ich gar nich gewusst. Und dabei erzählt Dumbledore mir doch eigentlich alles.“ Er schüttelte den Kopf und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. „Jetzt nichts gegen dich, aber ich kann ihn auch gut verstehen. Es geht schließlich um unsere Sicherheit und er wollte sie nicht aufs Spiel setzen!“ Hagrid nickte verständnisvoll. Doch ich wusste, dass er trotzdem ein wenig enttäuscht war. „Hey Hagrid. Wie wäre es, wenn du einfach bald mal zu uns kommst und nen Kaffee mit mir trinkst?“ Das munterte ihn auf und er nahm das Angebot lächelnd an.

Harry schien das ganze Gespräch zu langweilig zu sein. Er mochte es noch nie, wenn sich keiner um ihn kümmerte. Er stand dann immer auf und erkundete den Ort. Zum Glück hatten Lily und James ihn so erzogen, dass er nicht zu weit weglief. Das ist auf jeden Fall sehr praktisch. Als Hagrid und ich uns gerade über die guten alten Zeiten unterhielten machte sich Harry auf die große Entdeckungstour...

(Hier mach ich jetzt Schluss mit dem Chap...das dauert sonst zu lange. Im nächsten beginne ich dann aber mit der Entdeckungstour, aber auf eine andere Art, als es in dieser ff normal ist!!! Lasst euch überraschen :-D )


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