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Fanfiction

Papa Black???!!! - Hoher Besuch

von Enim-Reh

Hey...
tut mir echt leid...ich hatte so viel um die Ohren, sodass ich keine Zeit hatte ein chap reinzustellen...Ich habe auch jetzt kaum Zeit und will an dieser Stelle nur noch meinem neuen Beta-Leser danken...Danke, dass du dir das hier freiwillig durchliest!
;-)

Naja...viel Spaß bei neuen CHap und ich hoffe ein paar Fragen von euch können hierdurch beantwortet werden!




Hoher Besuch

POCH. POCH. Ich schreckte auf. Mein Blick glitt zur Uhr und ich erschrak. „Was? Schon halb zwölf?“ Ich wollte aufspringen, doch im letzten Moment bemerkte ich das kleine Bündel auf meiner Brust. Harry schlief ruhig und hatte sich mit seinen kleinen Fingern in mein Unterhemd gekrallt. Vorsichtig löste ich ihn von mir und legte ihn sachte neben mich. Erneut klopfte es an die Tür. Ich pellte mich aus der Decke und ging zur Tür. Verschlafen öffnete ich sie und war echt erstaunt, wer dort stand. „Mr. Parrish? Kommen sie doch herein!“ Was machte mein Chef denn hier? Oh Mist. Meinen Job hatte ich ja völlig vergessen! Er nickte und kam herein. Ich schloss leise die Tür und wandte mich zu ihm. „Setzen sie sich doch!“ Ich wies mit einer Hand auf den roten Sessel, da das Sofa ja immer noch belegt war. „Kann ich ihnen etwas zu trinken oder zu essen anbieten?“ Er schüttelte den Kopf. „Setz dich doch, da lässt es sich besser reden!“ Ich nickte und setzte mich, nachdem ich Harry ein wenig verschoben hatte, auf das Sofa. „Sirius...“, sagte Mr. Parrish seufzend. „Ich weiß, dass die letzten Wochen sehr schwer für dich waren, doch die Arbeit im Ministerium arbeitet sich nicht allein durch. Und die Totesser, die noch frei rumlaufen, machen auch keine Ferien.“ Ich nickte und blickte auf den Boden. „Du musst dich irgendwie entscheiden. Ich will nicht auf dich verzichten, aber ich kann dir auch nicht länger Urlaub geben. Die anderen Auroren verstehen das zwar auch, aber auch sie hatten es nicht leicht. Auch sie haben Angehörige verloren. Manche haben sogar ihre Frauen und Kinder verloren. Weißt du, wie es mir jetzt geht? Du bist ein Top-Auror und hast schon so viel geleistet, deshalb habe ich dir diese Auszeit gegeben. Doch die anderen sind auch nicht so schlecht. Die wollen die gleichen Privilegien. Was soll ich da sagen?! Kannst du mir das beantworten?“

Ich schüttelte den Kopf. Alles, was er gesagt hat, war wahr. Ich hatte das eigentlich überhaupt nicht verdient. Dieses Privileg stand nicht mir allein zu. „Sie haben wirklich recht Mr. Parrish.“ Ich blickte ihm ins Gesicht. „Genau aus diesem Grund werde ich dich nun vor die Wahl stellen. Entweder du kommst wieder arbeiten oder ich muss dir leider, und ichmeine wirklich leider, kündigen.“ Ich schluckte. Das war echt schwer. Obwohl, so schwer war es ja doch nicht. Ich liebte diesen Job. Doch ich brauchte Zeit für Harry und die wäre bei der gleichen Intensität von früher sehr selten. „Naja. Ich will ja weiter arbeiten, aber...ja...Ich bräuchte halt ein bisschen mehr Zeit. Überstunden sind dann tabu und längere Verfolgungsjagden ja auch.“ Mr. Parrish atmete erleichtert auf und sagte: „Ich dachte schon, du willst aufhören. Das wäre ein großer Verlust für das Aurorenteam.“ Ich spürte, wie ich leicht rot anlief. Mein Chef lächelte mich an, doch dann wurde seine Mine wieder fest und sein Lächeln verschwand. „Es gibt da jedoch auch noch ein zweites Problem. Durch den Tod von James...“ Er schluckte und wartete wohl meine Reaktion ab. Doch ich hatte die ganze Sache inzwischen gut verarbeitet. „Ist schon okay, Mr. Parrish.“, sagte ich und ließ ihn fortfahren.

„James war dein Partner. Ihr wart ein so tolles Team. Nie Streit. Immer gut gelaunt. Egal wie spät es war. Egal wie lang ihr zusammen wart. Das hab ich bei keinem Team in meiner Laufbahn so gesehen. Ihr wart so gesehen das Dream-Team.“ Ich lächelte und erinnerte mich an so viele Momente mit James während unserer gemeinsamen Arbeitszeit. Mr. Parrish ließ mir diesen Moment der Erinnerung und wartete auf meine Reaktion, die ihm zeigte, dass ich wieder voll bei der Sache war. Ich ließ ihn nicht unnötig warten, denn schließlich war es Sonntag und er war nur privat unterwegs. Ich nickte. „Doch du brauchst nun einen neuen Partner und wegen deinen guten Leistungen habe ich mir gedacht, dass du dich um einen Neuankömmling kümmerst.“ Ich zog die Augenbrauen hoch. Ich sollte Babysitter spielen??? Hallo?! Ich bin ein hoch angesehener Auror! Das war ein großer Schnitt in mein Ego. Meine Mine verriet wohl meine Gefühle oder mein Chef kannte mich zu gut. Auf jeden Fall begann er zu lachen. „Beim Barte des Merlin. So egoistisch hatte ich dich ja auch nicht eingeschätzt. Du musst wissen, dass dies eine hohe Auszeichnung ist.“ Ich schüttelte ungläubig den Kopf und sagte laut: „Pah...EINE HOHE AUSZEICHNUNG???? Ich ha...“

Er unterbrach mich: „Du bist das Aushängeschild der Zentrale, wenn du diesen Job übernimmst. Die jungen Auroren werden dich als Vorbild ansehen. Sie werden sagen: Ach wäre ich doch ein toller Auror, so wie der berühmte Auror SIRIUS BLACK!...“ Mr. Parrish wusste einfach, wie man mir Honig um den Mund schmieren konnte. Er hörte gar nicht mehr auf, mir Komplimente zu machen. Irgendwann musste ich einfach lachen und ihm zusagen. Durch mein bellendes Wachen wurde jedoch das kleine Bündel neben mir aktiv. Ich drehte mich zu Harry hin und half ihm aus der Decke heraus. „Hey, mein Großer! Du bist ja auch schon wach!“ Ich gab ihm einen Kuss auf den Haarschopf und setzte ihn auf meinen Schoß. Mit großen Augen starrte er unseren Besuch an. „Das ist mein Chef, Harry.“ Der kleine Racker beäugte ihn skeptisch, sah dann zu mir hoch und sagte: „Will der hier?“ Ich lächelte und erklärte Harry, dass Mr. Parrish mit mir Reden musste, damit wir genug Geld hätten. Der Kleine schien dies zu verstehen und kuschelte sich noch enger an mich.

„Ist das der kleine Harry?“, fragte mein Chef und ich nickte und streichelte dem kleinen über den Rücken. „Er sieht seinem Vater sehr ähnlich. Aber James hatte keine grünen Augen. Hat er diese von seiner Mutter?“ Ich nickte und sagte: „Ja, Lily hatte grüne Augen. Und genau diese hat der kleine Hosenscheißer hier geerbt.“ Ich lächelte und er lächelte zurück. „Naja...Ich muss dann auch mal. Meine Frau wartet sicher schon auf mich. Am Besten kommst du morgen einfach mal wieder zum Ministerium.“ Ich nickte. Harry würde ich schon irgendwo unterkriegen. Ich begleitete mit Harry auf dem Arm den Besuch zur Tür und verabschiedete mich.


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