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Fanfiction

Papa Black???!!! - Die Beerdigung

von Enim-Reh

na ihr....
Hier ist das langersehnte Kapitel...die Beerdigung von Lily und James...Für mich war dieses chap nicht so einfach...ich wollte die Gefühle der betroffenen und die Handlung wahrheitsgetreu rüberbringen...ich hab versucht mich richtig in die Situation reinzufühlen...an einer Stelle musste ich deswegen sogar kurz das Schreiben unterbrechen da plötzlich meine Hand zitterte weil ich so unter spannung stand...ich hoffe ich habe euren Geschmack getroffen...hier kommen noch die Re-Kommis und dann gehts los...

@Sophia Black: Vielen Dank für das Lob...die Rede kommt natürlich im Chap vor....

@2 of the Marauders: Bist du krank??? Oder gehts wieder?! Danke für das Lob...das hat mich echt bestärkt...

@MireiTonda: Schön, dass dir das Chap so gut gefallen hat...Den Fehler haben viele bemerkt...den muss ich noch ändern...danke fürs aufmerksam machen...

@#Ginny Potter#: ICh werd natürlich in deiner FF vorbeischauen wenn du so nett fragst....Danke für das schöne lange Kommi und die Taschentücher wirst du dieses mal sicher brauchen also hol sie noch schnel...;-)
Das mit der Übersichtlichkeit hat bisher noch keiner gelobt...aber ich hasse ffs die so unübersichtlich sind und bei denen einem nach kurzer zeit die augen weh tun, da man sich so konzentrieren muss....so bekommt man schließlich alles mit...wenn es so ordentlich ist...

@Kati89, MIR und Legolas: Danke für die schönen Kommis...ihr seid klasse Leser...

@Vöna:Hier hast du auch eine groooooße Packung Taschentücher....vielen Dank für das Kommi....ich finde es echt schön, dass es dir sooo gefallen hat.....für den Fehler muss ich mich bei dir echt entschuldigen...da war ich wohl in gedanken schon weiter....hehe...

@loopingfly: Das ist wirklich mal was neues für sirius so ne Rede...Natürlich wäre ihm so oder so etwas eingefallen, aber die Trauer lastet echt schwer auf ihm auch wenn er es nach außen nicht so wirklich zeigt...Und für ihn ist das ganze wahrlich nicht leicht...


Und schon gehts los:



Die Beerdigung

Den Rest der Nacht versuchte ich dann zu schlafen. Doch wenn ich gerade eingeschlafen war, plagten mich Albträume. Immer wieder tauchten James und Lily auf und beschuldigten mich, dass ich für ihren Tod verantwortlich sei, da ich ihnen geraten hatte Peter als Geheimniswahrer zu wählen. Nach einer besonders harten Beschuldigung von James wachte ich auf und spürte, wie mir langsam ein paar Tränen über die Wangen liefen. Meinen Wecker brauchte ich gar nicht, da ich schon eine Stunde vor ihm wach gelegen hatte und nicht wieder einschlafen konnte. Ich dachte nach…über die Vergangenheit…über Harrys Zukunft…über meine Zukunft…über meine Träume und über die Beerdigung. Doch irgendwann wurden mir meine eigenen Gedanken zu schwarz und ich stand freiwillig eine halbe Stunde früher auf.

Auf meinem Weg in die Küche, schlich ich kurz in Harrys Zimmer, um zu sehen, ob er noch schlief. Wenn er älter gewesen wäre, dann hätte er wahrscheinlich wach gelegen. Ich hätte ihn richtig trösten müssen und das obwohl ich selbst mit meinen Gefühlen kämpfen musste. Die ganze Situation war jetzt schon sehr schwer…für alle! „Ach…Wenn ich doch wissen könnte, was in diesem kleinen Köpfchen so vor sich geht. Hat Harry eigentlich schon realisiert, dass er seine Eltern nie wieder sehen wird? Hat er sie schon jetzt vergessen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Aber was ist, wenn es wirklich so sein sollte? Ich werde für ihn die Vaterperson sein, da er seinen eigenen Vater gar nicht mehr richtig kennt! Da werden noch viele Probleme in Zukunft auftreten!“, dachte ich, als ich das Zimmer wieder leise verließ. Ich ging in die Küche und brühte mir einen Kaffee auf. Mit der Tasse in der Hand setzte ich mich gemütlich auf die Hollywood-Schaukel auf meinem Balkon.

Mit dieser Schaukel verband ich viele schöne Erinnerungen. Im Sommer hatten wir hier zusammen gesessen und die Sonne genossen. Während ich mit Lily, James und Remus ein Eis gegessen hatte, war Harry mit seinem Besen beschäftigt gewesen. Ich konnte mich noch genau erinnern, wie er da auf seiner Spieldecke gesessen hatte und seinen Besen mit einem Tuch abgewischt hat. Er war wie James. Ein Hobby von James war es nämlich, jeden Tag seinen heiligen Besen zu putzen. Und Harry hatte ihm immer dabei zugesehen und ahmte ihn dann immer bei seinem eigenen Besen nach. Kleine Kinder sind einfach zu süß, wenn sie alles nachmachen.

Ich nippte gerade noch einmal an meinem Kaffee und war immer noch in Gedanken vertieft, als plötzlich eine Hand auf meinen Oberschenkel klatschte. Ich blickte mich erschrocken um und verschüttete dabei einen Teil meines Kaffees. Leises Kinderlachen und Harrys Stimme waren zu hören. „Siri nass!“ Ich schmunzelte und nahm Harry auf den Schoß. „Na mein Großer! Du bist ja auch schon wach!“ Harry nickte heftig und sagte dann: „Harry aufwachet, Siri weg und Harry suchet! Aba jezz Harry findet Siri!“ Er umschloss meinen Hals mit seinen kleinen Ärmchen und ich tätschelte ihm den Rücken. „Und, kleiner Mann, hast du Hunger?“ Harry löste seine Umarmung und rieb sich den Bauch. Dabei hatte er den gleichen wehleidigen Blick, wie ihn James immer hatte. „Komm…Ich mach uns was Schönes! Dein gefräßiger Pate hat nämlich auch großen Hunger!“ Harry lachte und krabbelte von meinem Schoß runter. Ich stand auf und ging von Harry verfolgt wieder in die Wohnung. In der Küche stellte ich mich an die Anrichte und machte Harrys Brei warm. Als ich mich umdrehte, um Harry in seinen Hochstuhl zu hieven, musste ich verdattert feststellen, dass er schon in ihm saß. „Wie bist du denn dahin gekommen?“ Harry zuckte mit den Schultern und sagte ein lang gezogenes „Keiiiine Aahnng!“ Ich lächelte und stellte ihm seinen Brei hin. Er begann sofort wie wild zu futtern. Mir selbst machte ich ein Brot mit Wurst. Wir hatten ja noch zwei Stunden Zeit. Also ließ ich mir genug Zeit, um in Ruhe zu frühstücken.

Kurze Zeit später fragte ich mich, wo die Zeit geblieben war. Ich hatte ganz vergessen, dass man mit einem kleinen Kind viel länger braucht. Und so stand ich unter Zeitdruck. Ich beeilte mich, sodass wir eine halbe Stunde vor der Beerdigung fertig waren. Ich nahm Harrys Rucksack, in dem alles war, was Charlie eventuell gebrauchen könnte. Dann nahm ich auch noch Harry und flohte mit ihm zum Fuchsbau. Charlie wartete schon mit der ganzen Bagage vor dem Kamin. Ich gab Harry schnell einen Kuss auf die Haare und verabschiedete mich wieder. Harry hatte kein Problem damit. Er war direkt auf Ron zu gerannt, um mit seinen Bauklötzen zu spielen. Ich stieg wieder in den Kamin und flohte zu Moony. Auch er stand schon vor seinem Kamin und begrüßte mich mit einer Umarmung. Ich sah sofort, dass auch er kaum geschlafen hatte. Unter seinen Augen sah man richtig schwarze Balken. Und seine Gesichtsfarbe war sehr bleich. „Gut, dann lass uns mal los gehen!“, sagte er müde und wir apparierten in ein Waldstück, das ein Stück außerhalb von Godrics Hollow lag. Die Beerdigung sollte in derselben Kirche stattfinden, wie schon ihre Hochzeit und Harrys Taufe.

Auf dem Weg zur Kirche sprach keiner von uns ein Wort. Vor dem Haus von Lily und James holten mich erneut die Erinnerungen ein und ich spürte, wie mir stumm die Tränen über das Gesicht flossen. Ich spürte plötzlich Moonys Hand auf meiner Schulter und ließ mich von ihm umarmen. Ich hatte noch nie in seiner Gegenwart so richtig meine Gefühle preisgeben. Es war mir immer peinlich gewesen, doch in diesem Moment war mir alles egal. Ich ließ mich einfach fallen und gab meine Trauer frei. „Komm schon, wir müssen los!“, sagte er leise und löste die Umarmung. Ich nickte traurig und ging wieder wortlos neben ihm her.

In der Kirche nahmen wir neben Albus platz. Er hatte uns extra einen Sitzplatz freigehalten. Da hatten wir auch glück, denn die ganze Kirche war voll. Mir wurde erneut bewusst, wie beliebt die beiden gewesen waren. Sie hatten zwar keine lebenden verwandten mehr, bis auf diese Muggelschwester von Lily, aber sie hatten umso mehr Freunde, Bekannte, alte Schulfreunde und Arbeitskollegen. Ich sah mich ein wenig um und erkannte viele Bekannte Gesichter. Fast der ganze Orden war hier und auch unsere alten Lehrer waren erschienen. Leider waren auch ein paar Exfreundinnen von mir unter den Gästen, aber ich würde mich heute zurückhalten. Zum Glück war die Presse nicht vertreten. Das war schon mal sehr positiv. Während ich meinen Blick so durch die Reihen schweifen ließ, sah ich wie mir ein paar Leute traurige, aber auch tröstende Blicke zu warfen. Aber die Mehrzahl der Gäste sah schnurrgerade nach vorne. Ich folgte ihrem Blick und sah die zwei Särge. Meine Eingeweide zogen sich schmerzhaft zusammen. Nun war alles so greifbar. Wenige Minuten später trat der Pfarrer nach vorne. Die Orgel spielte eine traurige Melodie und als der Pfarrer anfing zu reden, bekam ich kaum etwas mit. Ich war viel zu traurig. Nachdem die Gemeinde ein paar Lieder gesungen hatte und der Pfarrer seine Predigt gehalten hatte, ging ich zusammen mit Moony nach vorne.

Ich warf einen kurzen Blick auf die Särge, doch hineinsehen, wollte ich noch nicht. Ich wollte erst einmal meine Rede halten. Ich atmete tief durch und begann zu erzählen: „Hallo! Ich bin Sirius Black und ich wollte hier ein paar Dinge über James und Lily sagen.“ Ich schluckte. Plötzlich merkte ich, dass der sonst so extrovertierte Sirius Black auch mal sehr kleinlaut werden kann. Ich fuhr fort: „Viele von euch wissen, dass das heute ein sehr schwerer Tag für mich ist. Denn James Potter war mehr als nur ein Freund für mich, er war mein Bruder. Wir lernten uns auf unserer ersten Zugfahrt nach Hogwarts kennen. Ich hatte mich von meinen Verwandten getrennt und saß ganz allein in einem Abteil. Ich wollte eigentlich keinen Kontakt zu anderen knüpfen, doch dann stand plötzlich James in der Tür. Er fragte, ob noch ein Platz frei sei und ich ließ ihn sitzen. Er wollte direkt alles über mich erfahren, doch als ich dann sagte, dass meine Familie immer schon in Slytherin war, wollte er schon wieder aufstehen. Er wusste durch seine Eltern, wer meine Familie war und was man so über sie erzählt. Doch als ich dann sagte, dass ich anders sein wollte, dass ich ein Rebell sei, da schien sein Ärger abzuflauen und auch ich wurde freier. Und so freundeten wir uns an und wurden bald unzertrennlich.“

Ich lächelte kurz und dachte an all die schönen Momente mit James. Doch als ich wieder realisierte, wo ich war, versteinerte sich meine Miene wieder und ich fuhr fort: „Doch eine Tat, die werde ich James nie vergessen. Als ich nach vielen Streitereien mit meiner Familie und mit vielen Verletzungen, die mir mein Vater verpasst hatte, von zu Hause abgehauen bin, wusste ich zuerst nicht, wo ich hin sollte. Ich ging einfach mal auf gut Glück zu James. Er war an diesem Tag allein zu Hause und als er mir die Tür öffnete, erschrak er. Er ließ mich herein und ließ sich von mir alles berichten, was vorgefallen war, während er meine Wunden versorgte. Als dann am Abend seine Eltern nach Hause kamen, fragte James sie, ob ich nicht eine weile, bei ihnen wohnen könnte. Und zu meinem Erstaunen willigten sie ein. Ich blieb natürlich und in den nächsten Wochen wurde mir bewusst, was der Begriff Familie eigentlich bedeutet. Seine Eltern kümmerten sich um mich, als wäre ich ihr eigener Sohn. Und das bedeutete mir sehr viel. Diese Tatsache führte dann auch dazu, dass ich und James immer mehr wie Brüder wurden. Und dafür bin ich seinen Eltern und James immer noch sehr dankbar.
Wir haben so viel erlebt und wir waren immer füreinander da. Ich weiß echt nicht mehr wie oft ich James aufheitern musste, weil er sich doch unsterblich in dieses schöne, rothaarige Mädchen verliebt hatte, die jedoch nichts von ihm wissen wollte. James versuchte sich immer wieder abzulenken, doch es half nichts. Er wollte um jeden Preis diese Frau haben und in unserem siebten Jahr kam er ihr immer näher. Ich war leider plötzlich abgeschrieben, doch es machte mir nicht allzu viel aus. Schließlich hatte ich keine Lust mein ganzes Leben damit zu verbringen ihn zu trösten.
Zum Glück sah Lily irgendwann ein, dass James für sie der Richtige war. Und bald wurde sie seine Frau. Ich kann leider nicht so viel über sie erzählen, dafür kannte ich sie zu wenig. Aber eins weiß ich, sie war eine klasse Freundin und eine super Ehefrau und eine sehr gute Mutter.
Nun sorge ich für Harry und ich hoffe, dass ich das sehr gut mache. Ich will sie auf keinen Fall ersetzen und das kann ich auch gar nicht! Aber ich werde in Zukunft alles tuen, um ihm ein klasse Leben zu bescheren. Ich habe James vor etwa einen Jahr versprochen, dass ich für Harry da sein werde und ich habe ihm auch gesagt, dass ich ihn mit meinem Leben beschützen würde. Und das gilt auch heute noch.“

Damit schloss ich meine Rede und wollte nun all meine Kraft zusammen nehmen und den beiden Auf Wiedersehen sagen. Ich sah nach unten in den Sarg und plötzlich brach die ganze Kraft, dich ich mir kurz zuvor aufgebaut hatte, zusammen und meine Beine knickten ein. Tränen strömten über mein Gesicht und ich fühlte mich plötzlich so allein und verlassen. Doch dann spürte ich einen leichten, tröstenden Windhauch. Mir wurde klar, dass ich nicht allein war. Denn nicht nur Harry und Moony waren bei mir, sondern auch Lily und James. Und dieser Gedanke gab mir wieder Kraft.

Ich wischte die Tränen von meinem Gesicht und kniete mich vor die Särge. „Ich werde alles tuen, um eueren Sohn zu schützen. Ich werde ihm die Lebe geben, die ihr ihm und auch mir immer gegeben habt. „Lebt wohl“…Oder was man auch immer sagt. Ihr wisst schon, was ich meine!“ Ich stand wieder auf und umarmte Moony. Ich setzte mich wieder hin und Moony hielt nun seine Rede. Er erzählte, von seiner ersten Begegnung mit James und wie er zu Lily und James stand. Alles in allem, war der Inhalt der Rede der gleiche. Aber Moony brach, im Gegensatz zu mir, nicht zusammen. Nachdem er seine Rede geschlossen hatte, kam er wieder zu mir und setzte sich neben mich. Noch ein paar Leute gingen nach vorne, wobei ich eigentlich keinen von ihnen kannte.

Nachdem etwa zehn Leute ihre Rede gehalten hatten und keiner mehr etwas sagen wollte, segnete der Pfarrer die Toten und schloss die Särge. Er holte die jungen, starken Männer nach vorne, da sie die Särge tragen sollten. Auch ich wurde nach vorne geholt. Also nahm ich einen Griff von James Sarg und der Trauerzug verließ die Kirche. Vor einem tiefen Loch blieben alle stehen und die Särge wurden in das Loch herunter gelassen. Danach warfen die Gäste nacheinander eine Hand Erde oder eine Blume auf die Särge und zwei Männer mit Schippen schaufelten das Loch wieder zu. Nach und nach verließen die Gäste den Friedhof, nur Moony, Albus und ich waren noch da. Ich starrte gerade auf den Erdhaufen, als Moony mich umarmte. Er weinte ein wenig und ich sprach ihm ein paar tröstende Worte ins Ohr.

Wir standen sicher zehn Minuten dort, als es plötzlich begann zu regnen. Und der kalte Regen vermischte sich mit den salzigen Tränen. Nur noch die Farbe der Augen verriet, dass man geweint hatte. Als es langsam zu kalt wurde, verließen wir den Friedhof und gingen zum Waldstück zurück, um zu apparieren. Diesmal redeten wir jedoch über Lily und James. Nun war es weniger schwer, denn die Beerdigung hatte ihren Zweck erfüllt…Wir hatten uns verabschiedet und abgeschlossen. Naja…Mehr oder weniger…Schließlich verfliegt nicht all die Trauer und Wut innerhalb von einem halben Tag. Die Trauer wird wahrscheinlich ewig und drei Tage dauern.



(A/N: Die nächsten chaps werden wieder etwas lustiger)


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