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Fanfiction

Papa Black???!!! - Die Rede

von Enim-Reh

Hey....da bin ich schon wieder mit nem neuen Chap!
Danke für die zahlreichen Kommis....Ihr seid eine tolle Leserschaft....da hat man richtig viel lust gaaaaanz viele Chaps zu veröffentlichen....hier nochmal ein paar Re-Kommis:

@Vöna: Es tut mir leid, dass ich so lang nix mehr verfasst hatte.... Zum Glück hast du das zweite Chap noch entdeckt....heute wird die Rede geschrieben und das is wahrhaftig nicht leicht...ich musste selber noch keine schreiben und ich hoffe sie ist mir trotzdem gelungen....

@MireiTonda: Sirus is einfach ein Casanova...wobei das langsam zurück geht....das wird aber sicher wieder größer..Was die Freundin angeht....da bin ich mir selbst noch nicht sicher wer es wird...lass dich überraschen! Was
Henry II angeht....da gabs nen englischen König...ich glaub schon....aber den mein ich natürlich nicht....wäre aber ne lustige idee gewesen...=)

@Sophia Black: Wie gesagt...ich bin mir noch nicht sicher, wer seine Freundin wird....lass dich überraschen....und von diesen Spielenachmittagen kommen noch gaaaaanz viele! Das macht echt SPaß die zu schreiben....

@loopingfly: Ich hoffe das war schnell genug...die Rede wird sicher super....Sirius gibt sich richtig mühe alles so reinzubringen...

@Kati89: Danke!!!!

@2 of the Marauders: Die Ausdauer von Siri hätte doch jeder gern...:-)
Die Rede is sehr knifflig...aber siri bekommt das hin! ICh fand das das mit Askaban i-wie reinmusste...!

@Legolas: Das GEschwisterchen lässt noch ein wenig auf sich warten....sorry...Danke für die netten Kommis... So ne Rede is echt krass.....das is nich so einfach....danke dass du ihn verartzten willst....

@Lily014: Schön dich wieder zu lesen...=) ... Vielen Dank für das nette lange Kommi! Das war echt schön zu lesen.... Ich hoffe ich enttäusch dich nicht mit der rede....und reich dir jezz schon mal Taschentücher für die Beerdigung...die kommt im nächstn chap...

@GinnyNic: Schön dass es dir so gut gefallen hat.... Ich fand auch dass HUIH das beste Wort für nen Besen is... ;-)
Viel Spaß bei den Flashbacks und für die Beerdigung schenk ich dir schon mal ein paar PAckungen Taschentücher!

@MIR: Schön, dass dir die Chaps so gut gefallen haben....Mit dem Freund war James gemeint...ich hab doch geschrieben: "Wie sich später herausstellte, war Lily gerade auf dem Weg zu uns gewesen und wir hatten uns gerade verpasst."

@#Ginny Potter#: Cool...ein neuer LEser....schön dich zu sehen...Es gefällt mir zu hören, dass dir meine Geschichte so gut gefällt....hier eine Jahrespackung Taschentücher für die Tränen die du jedes Mal vergießt...das tut mir übrigens sehr leid...ich will doch nicht dass meine Leser in ihren eigenen Tränen ertrinken....Aber diese traurigen Chaps müssen sein....aber bald kommen mehr lustige...dann brauchst du die Taschentücher hoffentlich nur noch für Lachtränen....=) Ich hoffe du bleibst dabei und hast viel Spaß!!

Jezz gehz endlich los.....


Die Rede


„…Vielleicht sollte ich mir Hilfe holen?! Aber bei wem?“

REMUS! Er würde mir sicher helfen!

Ich sprang auf. Meine Hand pochte und ich spürte, wie immer mehr Blut in das Tuch sickerte. Der Kamin brannte schon und so brauchte ich nur noch Flohpulver ins Feuer werfen und meinen Kopf hinein halten. Ich rief: „Remus Lupins Wohnzimmer“ und ich spürte, wie sich mein Kopf drehte. Kurze Zeit später, blickte ich in Moonys Einzimmerwohnung, die schon etwas heruntergekommen war. Auf der Uhr an seiner Wand war es schon halb zehn. Ich sah mich um und auf der Couch entdeckte ich ihn. „Hey…Moony! Aufwachen!“, schrie ich. Er wälzte sich hin und her und nuschelte etwas. „HEY!“, schrie ich nun ganz laut und er schreckte aus dem Schlaf auf. „Wer ist da?“, schrie er zurück und zog seinen Zauberstab. Er blickte sich ängstlich um. „Hey, Alter, ist schon okay! Ich bin's!“, sagte ich ruhig und er drehte sich zu mir um. „Ist was passiert? Geht es Harry gut? Was ist los?“ Ich lächelte. „Jetzt beruhig dich erst mal! Harry liegt wohl behütet in seinem Bett und macht seinem Vater im Schnarchen große Konkurrenz!“ Erleichterung und ein kleines Grinsen machte sich auf Moonys Gesicht breit. „Was wolltest du denn dann?“, fragte er und setzte sich vor den Kamin. „Ach, es ist wegen morgen!“ Ich bemerkte, wie sich ein paar Sorgenfalten auf Moonys Stirn vertieften und sein fröhlicher Blick wechselte zu einem traurig verzweifelten Blick. Er nickte und ich fuhr fort. „Ich wollte doch eine Rede machen, doch jetzt finde ich keinen Einstieg! Könntest du mir helfen?“ Moony lächelte leicht und sagte dann: „Dafür sind Freunde doch da. Aber denk bloß nicht, dass ich dir die ganze Rede vorschreibe. Das ist dann auch nicht mehr persönlich! Es soll ja aus deinem Herzen kommen, oder?!“

Ich nickte und erinnerte mich daran, dass er ziemlich dasselbe gesagt hatte, wenn James und ich ihn um Hilfe bei unseren Hausaufgaben baten. Wir hätten das zwar auch selbst hingekriegt, doch irgendwie hatten wir beide besseres zu tun. Er fuhr fort: „Wie wäre es, wenn du mit eurer ersten Begegnung anfängst und eure Beziehung zueinander beschreibst. Ich weiß, das ist sehr schwer, aber man beginnt am besten immer mit dem Anfang. Dann kommt alles andere von selbst. Glaub mir!“ Ich nickte. Das würde eine lange Nacht werden! Ich bedankte mich bei ihm und er wünschte mir noch viel Erfolg. Danach flohte ich, besser gesagt mein Kopf, wieder nach Hause.

Dort setzte ich mich an meinen Schreibtisch und dachte nach. Wie war unsere erste Begegnung gewesen?

Flashback Anfang:

„SIRIUS ORION BLACK! DU KOMMST JETZT SOFORT HIER RUNTER!!!!“ Dass meine Mutter nie heiser wurde! Ich nahm meinen Rucksack und rannte herunter. Ich hatte nämlich keine Lust mit einem Blauen Auge in die Schulzeit zu starten, wie Dad es mir angedroht hatte, wenn ich nicht den Willen meiner Eltern sofort befolgte. Ich hatte das schon oft genug zu spüren gekriegt und deshalb hasste ich meine Eltern. Unten angekommen, schubste mich meine Mutter aus der Tür heraus und in ein schwarzes Auto hinein. Drinnen saßen schon vier Leute und keinen davon konnte ich wirklich leiden….Mein Vater saß am Steuer….Mein kleiner Bruder Regulus saß am Fenster und lächelte mich an…(Na gut, so schlecht verstanden wir uns zwar nicht, aber er hatte die gleichen Ansichten wie meine Eltern…)…Neben Reg saßen meine Cousinen Narzissa und Bellatrix. Wie sehr ich die beiden verabscheute. Sie waren so schwarzmagisch, wie man nur sein konnte. Bellatrix war neun Jahre älter als ich un ging schon gar nicht mehr nach Hogwarts. Doch wie jedes Jahr verabschiedete sie ihre jüngste Schwester. Leider ging Andromeda, meine Lieblingscousine, nicht mehr zur Schule. Ich verstand mich mit ihr immer noch am Besten. Doch leider wurde sie aus der Familie verstoßen, da sie einen Muggel heiratete. Ich hoffe, mir passiert mal das gleiche! Dann muss ich mich schließlich nicht mehr mit diesem Pack abgeben.

Ich setzte mich ganz nach hinten um allein zu sein. Meinen Rucksack hielt ich fest in meinem Arm. Plötzlich drehte sich Narzissa zu mir um und zischte: „Na du…Freust du dich auch schon auf die Schule? Hoffentlich kommst du wie ich auch nach Slytherin. Obwohl, das ist doch wohl klar. Alle Blacks kommen dahin!“ Sie lachte ein fieses Lachen und alle anderen im Wagen lachten mit ihr. Nur ich blickte stumm aus dem Fenster. „Hoffentlich komme ich nicht dahin!“, schoss es mir durch den Kopf, während ich die vorbei fliegenden Häuser und Straßen außerhalb des Autos betrachtete. Nach fünfzehn Minuten waren wir dann endlich angekommen. Meine Mutter schickte mich und Reg ein paar Gepäckwagen zu holen und Dad belud sie mit unseren großen Schrankkoffern. Dad nahm den von Narzissa und ich musste mühsam meinen eigenen nehmen. Keiner kam auf die Idee, dass er mir vielleicht etwas zu schwer sein könnte. Nein…Sie hatten besseres und wichtigeres zu tun…sie lachten und quatschen und ich Idiot konnte selbst sehen, wie ich mit dem Wagen zu recht kam.

An der Absperrung angekommen, huschten wir hindurch und ein paar Minuten später und viele Schweißtropfen nasser, sah ich zum ersten Mal den Hogwartsexpress von innen. Ich hatte meinen Koffer selbst reinschleppen müssen. Meine Eltern unterhielten sich lieber mit ihren tollen Freunden. Ich hasste sie einfach alle. Da wir recht früh schon da waren, waren die meisten Abteile noch leer. Ich suchte mir eines, das sehr weit vorne lag. Ich verstaute meinen Koffer in der Ablage und blickte hinaus auf den Bahnsteig, welcher sich nun immer mehr füllte. Ein Getose an Stimmen brach an und ich genoss die Ruhe und die Einsamkeit. Endlich weg aus diesem Familienhaus. Wie ich sie doch hasste!!! Ich konnte es mir nicht oft genug sagen.

Auf meiner Uhr war es schon zehn vor elf. Um Elf würde der Zug abfahren. Die ganzen Schüler draußen verabschiedeten sich mit Umarmungen bei ihren Eltern und verwandten und stiegen in den Zug. Nun wurde es auch dort laut. Überall redeten, lachten und spielten die Schüler und ich genoss immer noch die Einsamkeit. Im Nebenabteil brach gerade ein großer Tumult an und ich war damit beschäftigt zu lauschen, um was es da ging. Ich schreckte hoch, als mich plötzlich jemand antippte. „HEY! Kann ich mich in dein Abteil setzen?“ Ein Junge mit wilden schwarzen Haaren blickte mich an. „Ähh…Klar!“, sagte ich und sah wieder zum Fenster. „Cool Danke! Könntest du mir kurz helfen?“ Ich stand genervt auf und half ihm den Schrankkoffer auf die Gepäckablage zu hieven. Der hatte es gut…Ihm half jemand! Ich setzte mich wieder und blickte hinaus. „Und, auch erstes Schuljahr?“, fragte der Schwarzhaarige und ich nickte stumm. „Cool, ich auch! Ich bin übrigens James! Wie heißt du?“ Ich schüttelte leicht mit dem Kopf und sagte dann: „Ich bin Sirius!“ James blickte mich interessiert an und fragte dann: „Und, weißt du schon, in welches Haus du möchtest? Ich will auf jeden Fall nach Gryffindor! Meine Eltern, die Blacks, waren auch dort und all meine Vorfahren auch schon!“ Ich sah betrübt auf den Boden. „Meine Eltern waren genauso wie meine Vorfahren in…“ Ich schluckte. „In Slytherin!“ James sah mich abwertend an. Hatte ich es mir doch gedacht. Der hatte was gegen mich. Wenn ich von meiner Familie erzähle, will keiner, der nicht eh schon mit uns verwand ist, etwas mit mir zu tun haben. Aber da fiel es mir plötzlich ein, ich war doch anders als meine Familie und um das gleiche wie Andromeda zu erreichen, musste ich mich gegen meine Familie wenden und mich mit neuen Leuten anfreunden. Und deshalb blickte ich auf und sagte zu James: „Ich will aber anders sein! Ich will auch nach Gryffindor. Mit meiner Familie will ich nichts mehr zu tun haben!“

Und das war der Knopf, den ich richtig gedrückt hatte. Nachdem ich diesen Satz gesagt hatte, fiel die ganze Wut von mir ab und ich konnte freier reden und so freundete ich mich mit James an.

Flashback ende

So, und nun musste ich nur noch dieses Erlebnis in Worte richtig zusammenfassen und schon hatte ich einen Einstieg. Ich schrieb ein paar Sätze auf und nun spürte ich, wie sich die Rede nach und nach in meinem Kopf aufbaute. Als nächstes wollte ich meine Beziehung zu James darstellen. Ich sah in ihm nicht nur meinen besten Freund, sondern noch vieles andere auch. Ich sah einen Teamkollegen…einen Zimmergenossen…einen Klassenkammeraden…einen Rumtreiber, aber vor allem, sah ich in ihm einen wahren BRUDER. Dass er das gleiche in mir sah, hatte er mir durch diesen zusätzlichen Eintrag in seinen Stammbaum und durch die Patenschaft von Harry gezeigt. Ich schrieb all meine Gedanken zu meiner Beziehung zu James auf und dabei fielen mir ein paar kurze Momente mit ihm ein…

Flashback 1 Anfang:
„Pad, beeil dich, wir müssen zu Verteidigung gegen die dunklen Künste!“
„Ach Prongs, ganz mit der Ruhe…Wir haben doch noch zwei Minuten zeit.“
„Ja, aber für fünf Stockwerke und einen megalangen Flur!“
„Mist, warum hast du das nicht gleich gesagt, dass wir los müssen!“
James schaut mich genervt an und ich muss lachen…
Flashback 1 Ende

Flashback 2 Anfang:
James saß auf seinem Bett und vergrub sein Gesicht in den Händen…
„Hey, Prongs, was ist los?”
Er reichte mir einen Brief, der auf dem Boden gelegen hatte…
Ich las ihn durch. Es war ein Brief von seiner Mutter. Sie schrieb, dass James Vater verschollen war. Ich schluckte…Ich hatte ihn schließlich gut gekannt. Ich legte meinen Arm tröstend auf James Schulter und er lehnte sich an mich und begann zu schluchzen…
Flashback 2 Ende

Flashback 3 Anfang:
James lief im Zimmer auf und ab. Ich konnte ihm nur kopfschüttelnd dabei zusehen. „Jetzt beruhig dich, Alter! Du heiratest doch nur!“ James lachte und sagte: „Das sagt die Person, die noch keine Beziehung hatte, die länger als zwei Monate gehalten hat!“ „Das stimmt doch gar nicht! Mit Milli war ich insgesamt zwei Jahre zusammen!“ James verdrehte die Augen, sagte aber nichts. „Ey, das habe ich gesehen! Ich hatte eine Beziehung, die länger als zwei Monate gehalten hat!“ Nun setzte sich James lachend neben mich. „Du warst sechs und sie fünf! Das hast du mir bei unserer ersten Begegnung und jedes Jahr aufs Neue erzählt!“ „Boah…du kennst mich einfach zu gut!“, sagte ich gespielt empört. „Tja…“, erwiderte James bloß und setzte sein besserwisserisches Lächeln auf. Wenn er nicht eine halbe Stunde später geheiratet und ich Lily nicht gemocht hätte, ich hätte sofort einen kleinen Kampf angefangen. Ich hasste dieses Lächeln und James wusste das. Er wollte mich immer und immer wieder provozieren…
Flashback 3 Ende

Ich fasste die ganzen Momente in ein paar Sätzen zusammen. Ich besah mir mein vorläufiges Produkt und staunte. Die Rede war schon eine halbe Seite voll. Und alles nur Dinge über Prongs. Jetzt musste ich aber auch noch etwas über Lily schreiben. Sie war mir schließlich auch viel wert. So schrieb ich auch noch ein paar Dinge über Lily auf. Mit ihr hatte ich natürlich nicht so viel erlebt, wie mit James. Schließlich freundete ich mich erst im siebten Schuljahr an, als sie und James ein Paar waren. Und seit unserem Abschluss sind erst fünf Jahre vergangen. Vorher war sie immer nur „James unerreichbare große Liebe“ gewesen. Doch dann wurde sie erst seine Freundin, dann seine feste Freundin, danach seine Verlobte und zu guter letzt seine Ehefrau und die Mutter des gemeinsamen Sohns. Wenn James doch mein Bruder war, so konnte ich sie ja indirekt sogar als meine Schwägerin bezeichnen.

Ich schrieb also ein paar Sätzchen über Lily und rundete meine Rede mit meinen Plänen für die Zukunft, darin war Harry natürlich ein sehr wichtiger Punkt. Ganz am Ende standen ein paar abschließende Worte, wie es halt so üblich ist. Ich betrachtete mein Endprodukt und war richtig stolz auf mich. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie einen so langen Text allein verfasst. Jetzt musste ich nur noch die Rede am nächsten Tag halten und schon wieder kamen meine Ängste und Sorgen wegen der Beerdigung. Ich hoffte, dass ich es durchstehen konnte. Es war schließlich nicht alltäglich, seinen besten Freund und seine Frau zu Grabe zu tragen. Und ich hoffte, dass es in naher Zukunft nicht noch einmal passierte…


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