Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Papa Black???!!! - Ankündigungen

von Enim-Reh

Hey...
ich hab das CHap leider übersprungen und füg es jezz noch ein!!!


Ankündigungen


Am nächsten Morgen klingelte schon um acht Uhr jemand an meiner Haustüre. Ich quälte mich vom Sofa hoch und lauschte erst einmal, ob Harry wach geworden war, doch er schlief noch tief und fest. Ich ging zur Tür und schaute erstmal durch den Spion. Dort draußen Stand Moony. Also öffnete ich die Tür und gähnte ein „Guten Morgen! Was machst du denn so früh hier?“ Er sagte nichts, was mich direkt ein wenig irritierte. Er ging einfach an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich schloss die Tür und folgte ihm. „Hey! Seit wann begrüßt du mich nicht mehr?“, keifte ich ihn freundschaftlich an. „Oh…Was? Tut mir leid. Ich bin ein bisschen durcheinander! Guten Morgen!“ Er umarmte mich freundlich und setzte sich auf den Sessel. „Was ist denn passiert? Du bist doch sonst so ruhig! Diese Art hab ich seit der Schule bei dir nicht mehr bemerkt. Ich weiß noch, wie du die ganze Zeit vor unseren UTZ-Prüfungen in der Bibliothek warst und wie du Abends immer durch den Schlafsaal gegangen bist und irgendwas vor dich hin gesagt hast, was keiner von uns verstanden hat!“ Ein kurzes Lächeln zog über Moonys Gesicht; doch es verblasste sofort. „Es ist so, Sirius, nächsten Montag soll die Beerdigung von James und Lily stattfinden!“ Ein kurzes Ziehen durchfuhr meinen Oberkörper. Ich hatte ganz vergessen, dass Lily und James noch nicht beerdigt wurden waren! Aber es musste sein. Dadurch könnten wir alle am Besten Abschied nehmen. Das war die beste Möglichkeit.

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. „Pad, alles in Ordnung?“ Ich nickte traurig und sagte dann: „Es ist einfach so schwer daran zu denken. Ich werde sie dann sehen. Wie sie tot in ihren Särgen liegen. Und was soll ich mit Harry machen? Soll ich mitnehmen oder zu Molly geben? Es sind seine Eltern! Aber er würde es sicher nicht verkraften die beiden da liegen zu sehen! Was soll ich nur tun?“ Remus nickte verständnisvoll. „Es wäre besser, wenn Harry zu den Weasleys geht. Ich weiß zwar nicht, wer da sein wird, aber die schleppen ganz sicher nicht die ganzen Kinder mit auf die Beerdigung! Wir werden sehen! Aber was die Organisation angeht…Dumbledore hat gesagt, dass er uns das ein wenig abnimmt. Wir müssen uns nur um die Gäste kümmern. Den Rest macht er.“ Ich nickte und atmete erleichtert auf. „Aber ich würde gerne eine kleine Rede auf der Beerdigung halten, wenn das möglich wäre! Er war schließlich mehr ein Bruder als ein Freund für mich!“, sagte ich traurig. „Das kannst du auch. Das ist kein Problem. Wahrscheinlich hält Dumbledore auch noch einen kleine Vortrag und vielleicht auch noch irgendwelche anderen Freunde! Wir werden sehen.“

Ich merkte, wie Moonys Aufregung langsam schwächer wurde. Er wurde immer ruhiger und als Harry zwanzig Minuten später aufwachte, vergaß er sie sofort. Er spielte ein wenig mit Harry, während ich uns ein leckeres Frühstück zubereitete. Die ganze Zeit flog das Geräusch von Lachen in die Küche, was mich dann auch zum Lächeln brachte. Um neun konnten wir dann endlich frühstücken. Ich hatte Rührei mit Speck und frische Brötchen gemacht. Harry wollte Grießbrei haben, den er natürlich sofort bekam. Für sein Alter war er recht schlank. James war auch immer so gewesen. Der konnte essen und essen, so viel er wollte, trotzdem nahm er nie zu. Ich glaub Harry hat dieses Gen auch. Der isst auch immer so viel, nimmt aber auch nicht zu.

Nach dem Frühstück setzten wir uns ein wenig ins Wohnzimmer. Harry spielte gerade in seiner Spielecke, als ein großer Uhu vor meinem Fenster landete. Ich öffnete das Fenster und ließ ihn herein. Er setzte sich direkt auf den Tisch und hielt sein Bein hin, an welchem ein kleiner Brief befestigt war. Ich nahm ihm den Brief ab, gab ihm noch einen Eulenkeks und schloss das Fenster hinter ihm, als er wieder hinausgeflogen war. Danach betrachtete ich den Brief. Darauf stand in einer krakeligen Schrift mein Name. Ich öffnete ihn und las ein paar kleine Zeilen:
TREFFEN IM FUCHSBAU!!! SCHNELL!!! BRING HARRY UND LUPIN MIT!!! GENAUERES ERFÄHRST DU DORT!!!
ALBUS DUMBLEDORE

Ich betrachtete den kleinen Brief und gab ihn wortlos an Moony weiter. „Harry, komm mal her!“, rief ich ruhig. Was brachte es, wenn ich ihn jetzt hektisch machen würde. Er kam auf mich zu und ich sagte: „Wir gehen zu Ron! Willst du mit?“ Harry nickte Hektisch und ging in sein Kinderzimmer. „Den hast du aber schon gut unter Kontrolle!“, lachte Moony. Ich lief hinter Harry her. Er saß vor seinem Kleiderschrank und wartete auf mich. Ich zog ihn schnell an und nur zehn Minuten später waren wir am Fuchsbau angekommen. Harry gluckste vor Freude, als Charlie uns die Tür öffnete. „Hallo! Die Anderen sind in der Küche! Harry könnt ihr bei mir lassen. Ich passe auch auf die anderen auf.“ Ich setzte Harry ab, der fröhlich hinter Charlie herlief. Remus und ich betraten gemeinsam die Küche.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge