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Fanfiction

Papa Black???!!! - Die Versammlung

von Enim-Reh

Hallo...
Das nächste Chap gefällt mir persönlich nicht ganz so, aber es ist recht wichtig für den Verlauf der Geschichte!
Ich hoffe, dass es euch besser gefällt und ihr Spaß am Lesen habt! Das nächste Chap wird dann wieder interessanter!!! Versprochen! Auf jeden Fall wirds auch lustiger! Die Re-Kommis schreib ich im nächsten Chap,okay?! VIel Spaß!!!!!



Die Versammlung

Die Küche war schon recht voll und es herrschte eine leichte Unruhe. Dumbledore unterhielt sich gerade mit Snape. Etwas abseits von ihnen standen Hagrid und McGonnagal zusammen mit Moody. Auch Molly, Arthur, Alice und Frank unterhielten sich. Sie waren jedoch im Gegensatz zu den anderen recht fröhlich! Mundungus saß mit Kingsley am Tisch. Alle waren sehr in ihre Gespräche vertieft, sodass sie unsere Ankunft erst bemerkten, als die Tür hinter uns ins Schloss fiel. „Hallo ihr beiden! Wie war der Weg?“, fragte Albus und ich antwortete, dass wir so schnell wie möglich aufgebrochen wären und dass es keine Probleme bei der Reise gab. „Gut, dann sind ja jetzt alle da! Komm wir setzen uns, dann lässt es sich besser reden!“, sagte Albus und alle setzten sich an den großen Tisch. „Was ist denn Albus, deine Nachricht klang so hektisch. So als wäre was Schreckliches passiert!“, sagte Moony und sah ihn fragend an. „Letzte Nacht ist wieder ein schweres Attentat auf eine Zaubererfamilie verübt wurden. Es waren die Coldmans. Sie sind alle tot! Sirius, Alastor, Frank und Kingsley, ihr müsstet Marc gekannt haben! Er war schließlich genauso wie ihr ein Auror.“ Ja, ich konnte mich noch sehr gut an ihn erinnern. Es tat mir leid, dass er schon sterben musste. Er war gerade mal fünfundzwanzig und hatte im Frühling geheiratet. Sie hatten eine riesige Einweihungsfete geschmissen, als sie ihr Haus gebaut hatten und jetzt waren sie tot. Natürlich ist es gefährlich ein Auror zu sein, das hab ich schon oft genug am eigenen Leib erfahren oder bei Kollegen gesehen, aber in letzter Zeit gab es einfach zu viele „Unfälle“ oder Attentate.

„Weiß man denn wer sie ermordet hat?“, fragte Kingsley mit leicht bebender Stimme. Albus schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein! Keiner weiß genau, wer es war! Es steht jedoch fest, dass es ein Totesser war, da das dunkle Mal über dem Haus schwebte. Und das war bisher immer das Zeichen für sie!“ Alle nickten zustimmend. „Und warum hast du uns jetzt hierher bestellt?“, fragte Mundungus, der erst sehr spät solche Gefahren registrierte. „Ist dir das denn nicht klar? Es besteht eine riesige Gefahr dort draußen, für uns alle und auch für alle anderen! Wir, als der Orden des Phönix, müssen etwas dagegen unternehmen!“, blaffte ich ihn an. Er sank immer tiefer in seinem Stuhl zusammen und das war ein klein wenig Balsam für mein Ego.

„Gut, dann müssen wir jetzt nur noch klären, wer was macht! Diejenigen, die einen festen Job oder Familie haben, können nicht wirklich etwas zu tuen. Somit bleiben nur noch Hagrid, Remus und Mundungus. Ihr werdet eure Aufgaben zu gegebener Zeit erfahren. Die restlichen müssen sich ein wenig verdeckt halten. Vor allem ihr Auroren! Ihr lebt zurzeit sehr gefährlich und ihr tätet besser daran euch ein wenig zu verstecken! Und, Sirius, du musst unbedingt höchste Vorsicht walten lassen! Wir alle wissen, dass Voldemort Harry töten wollte und nun versuchen es seine Anhänger! Ich möchte gerne unter vier Augen mit dir darüber sprechen! Aber nicht jetzt! Wir haben noch ein anderes Thema, das anzusprechen ist!“ Albus sah in die Runde und ich spürte wie sich mein Magen kurz verkrampfte. Ich konnte mir denken, welches Thema nun kommen musste…die Beerdigung! Und so verkündete Albus den Termin und alle unterhielten sich über die beiden. „Na toll!“, dachte ich und stand traurig auf. Dort am Tisch konnte ich nicht sitzen bleiben. Es schmerzte viel zu sehr und ich hatte genug Angst vor Montag.

Ich ging zur Hintertür hinaus und ein kalter Luftzug umgab mich. Am Himmel leuchtete der Mond, er war schon recht rund. Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag würde die erste Vollmondnacht ohne James sein. Diese falsche Schlange von Peter war schon die letzten Male nie dabei gewesen! Aber wir brauchten ihn ja auch nicht mehr! Wir mussten schließlich nicht in die heulende Hütte! Aber ohne unseren Hirsch??? Ich konnte es mir nicht vorstellen mit Moony allein in einem Raum zu sein und ihn zu beruhigen. Das würde auf keinen Fall sehr leicht werden! Aber vielleicht bringt dieser Trank, den Schniefelus so anprangt ja doch??? Ich frag mich ob Remus ihn nimmt?! Ein kurzes Lächeln huschte mir über das Gesicht, als ich an Schniefelus denken musste und an all die lustigen Streiche. Natürlich war es überhaupt nicht nett gewesen, aber es war schon recht lustig. Für Lily hat James dann aber aufgehört und ich hab es ihm zu Liebe auch gelassen! Zumindest dann, wenn Lily gerade mal nicht da war und James nicht allzu traurig. Ich war an der großen Eiche im Garten der Weasleys angekommen. Dort drunter steht eine alte weiße Bank und auf dieser ließ ich mich nieder. Ich ließ mir noch einmal das Gesagte durch den Kopf gehen und mir wurde erneut klar, in welche Gefahr ich Harry gebracht hatte. Bei seinen Muggel-Verwandten hätte er vielleicht kein schönes Leben gehabt, aber sicher ein viel sichereres Leben! Doch an meiner Entscheidung konnte und wollte ich nichts mehr ändern. Harry lebte nun bei mir und er war in Sicherheit! Ich würde mein Leben für ihn geben!

Ich stütze meine Ellebogen auf meinen Oberschenkeln ab und vergrub meinen Kopf in meinen Händen. Um mich herum hörte man nur das Rascheln der Blätter und zwei Gnome die sich lautstark miteinander unterhielten, soweit man das eine Unterhaltung nennen konnte. Sie kreischten eher oder sie brummten. Es hörte sich recht verrückt an. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und erschrak. Ich blickte auf und sah in die hellen blauen Augen von Albus. Er lächelte mich beruhigend an. „I….Ich…“, stotterte ich und wollte mich für mein rasches Verschwinden entschuldigen. Doch Albus schien schon verstanden zu haben, setzte sich neben mich und klopfte mir leicht auf die Schulter. „Ist schon okay! Remus war auch recht abwesend, als ich die Ankündigung machte. Er blieb zwar sitzen, aber ich hab es in seinen Augen gesehen, dass er mir nicht zu hörte. Ich empfand es aber auch nicht für schlimm. Ich bin dann direkt nach meiner Ansprache hinter dir her, da ich mit dir noch sprechen wollte! Ich hoffe du hast gerade Zeit und vor allem Lust dazu!“ Ich nickte stumm. „Vielleicht kannst du dir schon denken weshalb ich mit dir reden will. Ich möchte dir einfach klar machen, dass wir immer noch in Gefahr leben. Und ich hoffe dir ist klar, dass die Totesser nach dir und Harry suchen. Sie wissen wahrscheinlich schon, dass er bei dir lebt und es wird sicher nicht schwer dich zu finden. Ich will dich damit nicht angreifen, doch ich denke du verstehst, was ich sage!“ Ich nickte. Natürlich wusste ich, dass ich sehr einfach zu finden war. Ich war schließlich nicht die Person, die sich gerne zu Hause verschanzt. „Schön, dass du das verstehst! Aber Sirius, ich hoffe auch, dass du verstehst, dass Harry auch in hoher Gefahr schwebt, wenn er weiter bei dir bleibt. Er ist dann genauso leicht auffindbar! Das ist zu gefährlich!“

„Harry hat es gut bei mir! Er ist in Sicherheit! Ich werde alles tuen, um ihn zu beschützen. Das hab ich dir schon einmal gesagt! Glaub mir doch!“, brüllte ich Albus an. In mir kochte die Wut. Das konnte ich doch nicht auf mir sitzen lassen. „Aber dann musst du auch selbst mal einstecken und dich zusammen mit Harry verstecken, auch wenn es nicht leicht ist! Wie wäre es mit Hogwarts. Dort haben wir genug Räume, die nicht genutzt werden. Und dort kann niemand hin, der nicht dort hingehört! Ihr währet beide in Sicherheit. Was sagst du dazu?“ Ich überlegte kurz und sagte dann: „Ich werde es mir mal überlegen. Ich sag dir dann am Montag bescheid!“ Albus nickte und wir gingen wieder zurück ins Haus.


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