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Fanfiction

Papa Black???!!! - Gefahr?!

von Enim-Reh

Hey...
Es tut mir sehr leid, dass ich erst jezz wieder ein Chap veröffentliche....aber ich hatte viel um die Ohren, da ich im Moment jeden Tag bis 17 Uhr mein Schulpraktikum absolviere und danach bin ich echt schlapp...jezz habe ich gerade noch ma Zeit und schreib euch schnell ein Chap...!
Die Rekommis bekommt ihr dann beim nächsten mal...hab gerade nicht so viel Lust...sorry..!!


Kapitel 6

„Na mein großer! Was hast du denn heute so gemacht? Hast du schön gespielt?“ Harry nickte wild mit dem Kopf und rief: „ROHN!“ Ich lächelte. „Du hast mit Ron gespielt? Das ist schön. Und das hat dir gefallen?“ Harry nickte noch einmal. „Dann machen wir das bald noch mal. Wenn du willst kannst du dann noch mal in den Fuchsbau!“ Harry grinste mich an und umarmte mich herzlich. Ich lächelte. „Und, hast du genauso einen Kohldampf wie der alte Sirius?“ Harry nickte und rief: „JA!“ Er betonte das Ja so komisch, als würde er verhungern, doch das spielte er nur. Er konnte das recht gut. Vielleicht wird aus ihm ja mal ein richtig großer Schauspieler. Auf jeden Fall besser als ein Sänger, denn seine Eltern waren überhaupt nicht talentiert was das singen angeht und Harry war da sicher nicht besser. James und Lily hatten ihr Könne auf ihrer eigenen Hochzeit bei einer Karaokeeinlage unter Beweis gestellt. Das war Horror! Ich lachte leise, trug Harry in die Küche und setzte ihn in seinen Stuhl. „Was hältst du von Kartoffelpüree und Möhren? Oder willst du lieber Spinat?“ Harry verzog bei dem Wort Spinat das Gesicht so als wäre dies sein Todesurteil. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und sagte dann: „Also willst du Möhren!“ Harry nickte wild. Ich stellte einen Topf auf die Anrichte. Schüttete Wasser hinein und das Pulver. Zog meinen Zauberstab und verwandelte es zu warmen Kartoffelpüree. Dann stopfte ich noch ein paar Möhren in eine andere Schüssel, schwang meinen Zauberstab und schwups standen da leckere warme Möhren. Ich holte einen Teller für mich und ein Plastikschälchen für Harry heraus, belud sie mit Essen und stellte beide auf den Tisch. Harry begann sofort alles zu essen. Er schlang das Essen so schnell runter. Das war total eklig. Ich sagte: „Hey…Mit der Ruhe! Hier will dir niemand was wegessen!“ Harry sah mich fragend an und ich sah, wie sich langsam Tränchen in seinen Augen bildeten. Da fiel es mir plötzlich wieder ein. James hatte immer aus Spaß gesagt: „Wenn du nicht schnell alles aufisst, dann esse ich alles auf!“ Ich hatte dann immer gelacht und auch Harry hatte sich trotzdem Zeit fürs Essen gelassen. Wahrscheinlich wusste er, dass Lily das nie zugelassen hätte. Ich nahm Harry aus seinem Stuhl und nahm ihn in den Arm. Er legte seinen kleinen Kopf schief auf meine rechte Schulter und umschloss mit seinem rechten Arm meinen Hals. Ich streichelte ihm sanft beruhigend über den Rücken. Sein Schluchzen wurde kurz lauter, schwächte dann aber wieder ab. Er wischte sich an meinem T-Shirt sein Gesicht ab und nahm seinen linken Daumen in den Mund und nuckelte daran. Ich stand auf und ging im Zimmer ein wenig auf und ab. Harrys Atem beruhigte sich immer mehr, bis er plötzlich einschlief. Ich ging vorsichtig ins Kinderzimmer und legte ihn behutsam in sein Bettchen. Er drehte sich auf die Seite und kuschelte sich an den schwarzen Kuschelhund. Ich deckte ihn zu und strich über seine schwarzen Haare. Ich atmete tief durch und deckte ihn zu.

Danach ging ich wieder in die Küche, wobei ich die Kinderzimmertür einen Spalt weit offen stehen lies, damit ich ihn hören konnte, falls er wach werden würde. Ich setzte mich wieder an den Tisch und aß. Währenddessen blätterte ich ein wenig durch den Abendpropheten. Auf der Titelseite prangte ein große Überschrift: „UNRUHEN SEIT HALLOWEEN IMMER NOCH AUF DEM HÖHEPUNKT!“ Ich klappte die Zeitung richtig auf um den ganzen Text lesen zu können:

„Seit dem 31. Oktober toben im ganzen Land die Anhänger des gefangen genommenen Massenmörders, der unter dem Namen Voldemort sein Unwesen trieb. Voldemort hatte am vergangenen Samstag seinen letzten Mord begannen. Er hatte schon länger, soweit wir unseren Quellen Vertrauen schenken konnten nach dieser Familie gesucht und sie nun durch Hilfe eines Maulwurfs gefunden. Bei der besagten Familie handelt es sich um die Potters. James Potter und seine Frau Lily Potter (geb. Evans) hatten keine Chance gegen Voldemort und es ist immer noch fraglich, wie ihr Sohn, Harry James Potter, dieses Attentat überleben konnte. Er lebt nun bei einem Verwandten. Doch wissen wir nicht bei wem. (Wäre ja auch noch schöner, wenn sie das hier ausposaunen würden!) Eine Stunde später wurde Voldemort gefasst. Er versuchte zu fliehen, doch das Aurorenteam unter der Leitung von Alan Simpson war schneller und reagierte sofort. Voldemort wurde sogleich nach Askaban gebracht und so weit wir wissen, wurde er auch sofort von einem Dementoren geküsst.
Doch die Gefahr ist durch den Tod Voldemorts nicht gebannt. Eher gesagt ist sie noch größer geworden. Vor allem für Auroren und die Angehörigen Harry Potters. Seien sie also immer auf der Hut. Es gelten immer noch die alten Vorsichtsmaßnahmen!!
Das Interview mit dem Minister…………………………Seite 10
Die Meinung von A. Simpson……………………………Seite 11


Ich schlug die Zeitung wieder zusammen und legte sie auf die Ablage. Mir war durch diesen Bericht erneut klar geworden, in welche Gefahr ich Harry gebracht hatte. Wäre er in der Muggelwelt, so wäre es sicher schwerer ihn zu finden. Hier in der Zaubererwelt war es viel leichter. Ich musste also aufpassen. Noch mehr als sonst. Denn hier stand nicht mein Leben, sondern das meines Patensohns auf dem Spiel. Mit seinem eigenen Leben darf man spielen, aber nicht, wenn das Leben eines anderen so eng mit dem eigenen verbunden ist.

Ich aß noch schnell den letzten Löffel mit Möhren und räumte den Tisch schnell ab. Danach setzte ich mich noch auf meine Couch und betrachtete mein Bilderalbum, das ich seit Harrys Geburt für ihn führte. Es war für seinen siebzehnten Geburtstag. Doch das Buch war nun schon so voll und man kann von Glück sagen, dass wir Zauberer sind!

Ich schlug die erste Seite auf. Dort sah man Lily, James und Harry zusammen im Mungos. Lily lag im Bett und hielt den Kleinen Harry im Arm. James hatte sich neben sie gelegt und strich Harry behutsam durchs Haar. Hin und Wieder küsste er seine Frau oder seinen Sohn. Mir lief eine kleine Träne über das Gesicht, doch es war nicht mehr so schlimm wie in den letzten Tagen. Langsam hatte ich den Tot akzeptiert. Ich kam langsam damit klar, dass sie nun tot waren.

Ich blätterte die Seite um und ich blickte in mein eigenes strahlendes Gesicht. Ich lächelte und betrachtete lange, wie ich auf dem Bild Harry im Arm hielt. Der Kleine umgriff einen meiner Finger ganz fest. Das Bild war einen Tag nach seiner Geburt aufgenommen wurden. Ich betrachtete das Bild eine ganze Weile. Seit dieser Aufnahme war schon so viel passiert. Der beste Beweis dafür war dieses Album.

Ich blätterte die nächste Seite um. James, Lily und Harry strahlten mir entgegen. Hinter ihnen ihr neues Haus. Das Bild hatten sie kurz nach ihrem Einzug in das Haus in Godrics Hollow aufgenommen. Sie waren damals so glücklich und so stolz auf das Haus, das heute nur noch Schutt und Asche ist. Es war das Haus ihrer Träume und der Ort an dem sie ermordet wurden.

Ich atmete tief durch. Es war nicht leicht diese ganzen Bilder anzusehen, doch es musste einfach sein! Ich konnte es nur so verarbeiten. Ich musste mich der Vergangenheit stellen. Ich durfte nicht in Trauer untergehen. Das macht ein Sirius Black nicht und das hätten Lily und James auch nie gewollt. Ich schlug das Buch zu, da meine Augen schmerzten und legte es in meinen Nachttisch. Danach löschte ich das Licht, drehte mich auf die Seite und schloss die Augen. Doch Einschlafen konnte ich nicht. Ich wälzte mich von einer auf die andere Seite, doch es brachte nichts. Ich machte das Licht wieder an und setzte mich aufrecht ins Bett. Wie schön wäre es, wenn ich hier neben einer Frau sitzen könnte, dachte ich.

Mit meiner letzten Freundin hatte ich vor einem Jahr Schluss gemacht, da ich Angst um sie hatte. Man hätte sie als Druckmittel nehmen können. Die dachten ja alle ich wäre der Geheimniswahrer. Ich hatte ihr das Herz gebrochen durch die Trennung und es war für mich nicht minder schwer. In meiner Schulzeit hatte ich eine Freundin nach der Anderen. Doch nach ihr war es anders. Ich hatte innerhalb von drei Jahren nur eine Freundin und mit der musste ich leider Schluss machen. Ich hab den Kontakt völlig abgebrochen. Soweit ich weiß ist sie nun verheiratet und lebt in Irland. Es scheint ihr heute nicht mehr so zu schmerzen und auch ich denk nicht mehr viel an sie. Bald wird mir sicher die Liebe meines Lebens über den Weg laufen und dann werde ich um sie kämpfen. Denn eines, das hab ich auf jeden Fall in der Schule gelernt, ist mir klar, mann muss um seine Liebe kämpfen, auch wenn man gedemütigt und beleidigt wird. Das hat James bewiesen. Am Ende gab es eine super tolle Hochzeit und eine kleine Nervensäge, die nun in seinem Bett liegt.
So…Selbst ein Black muss mal schlafen, dachte ich mir. Ich löschte das Licht ein zweites Mal und nur ein paar Minuten später befand ich mich schon im Land der Träume.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling