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Fanfiction

Papa Black???!!! - Erinnerung

von Enim-Reh

Hallöle...
Hier kommt endlich das nächste Chap. Es tut mir leid, dass ich es nicht früher veröffentlichen konnte, doch leider fehlte die Zeit durch Weihnachten und so. Jezz hab ich Zeit und hier kommen wie immer die Re-Kommis:
@lady potter: Ich bemühe mich immer so schnell wie möglich weiter zu schreiben....Schön, dass es dir so gefällt!
@2 of the Marauders: Das war wirklich nicht so einfach. Ich hab das leider nicht so richtig hinbekommen. Irgendwie hatte ich nicht genug Fantasie für diese Unterhaltung. Schön, dass ich dich mit dem letzten dann wieder befriedigt habe...hoffentlich findest du das nächste auch so gut!
@GinnyNic: *TaschentĂĽcher bereit stell* Ich mag diese Stellen auch voll gerne. Ich muss mich immer wieder in seine Lage versetzen und ich bin echt erstaunt, wie gut das klappt.
@loopingfly: Schon gehts weiter! Viel SpaĂź!
@Lily-Isabell: Frohe Weihnachten gehabt zu haben! *g* Tja...da muss Sirius wohl mal einkaufen!
@MIR: Das mit den Kleinkindern kenn ich als Babysitterin und als Tante nur zu gut!
@Sophia Black: Na du E-Zug...und schon kannste losdüsen und lesen, wer der Besucher ist...*g*Das Chap ist zwar wieder nicht so lang, aber das nächste Chap wird umso länger...VERSPROCHEN!!!
@Kati89: Darauf sind doch alle gespannt! MAl sehen, was daraus so wird!
@all: VIIIIIIIEL SPASS!!!! Und vielen Dank fĂĽr all die vielen netten kommis!



Erinnerung
Ich zog meinen Zauberstab. Wer mag es sein. Hoffentlich kein Totesser, den konnte ich überhaupt nicht gebrauchen. Ich begab mich in Angriffsposition. Die Flammen erloschen und Moony stand vor mir. Da es jedoch auch ein verwandelter Totesser sein konnte, musste ich mir eine Frage überlegen, die nur Moony beantworten konnte. Ich überlegte. Da fiel mir ein, dass nur Moody und ich an James Geburtstag um 00 Uhr vor dessen Schlafzimmertür standen. Ich fragte den Mann: "Wo warst du am 27. März um Mitternacht?" Die Person lachte leise und rief: "Das musst du doch wissen, schließlich standen wir zusammen vor der Schlafzimmertür und wollten James überraschen. Das ist ja leider schief gegangen...Sie waren ja gar nicht da!" Ich lachte nun auch. „Du bist es ja wirklich!“, sagte ich und umarmte Moony freundlich. „Ja…Schläft Harry schon?“, fragte Moony und setzte sich auf das Sofa. Ich nickte und fragte, ob er was trinken wolle. Er lehnte ab und ich setzte mich neben ihn. „Ich glaube, es ist richtig, dass dir Dumbledore Harry gegeben hat…Schließlich haben es James und Lily so gewollt. Weißt du noch, wie James dich an Harrys Geburt gefragt hat?“ Ich nickte…
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FLASHBACK
James lief nervös im Gang auf und ab. „Hey…Krone…beruhig dich doch!“, sagte Remus und klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. „Ja Mann…was dauert das denn so lange…warum darf ich denn nicht dabei sein????“, sagte James nervös. „Hey Alter, wo hast du denn den coolen James gelassen? So aufgeregt habe ich dich das letzte Mal vor deiner Hochzeit gesehen und selbst da war es nicht so schlimm!“, sagte ich und alle lachten. Plötzlich ging die Tür auf und ein Heiler steckte seinen Kopf aus der Tür. James Lachen verstummte und ging zu dem Heiler. „Ist was passiert?“, fragte er ängstlich. „Ja!“. James sah ihn ängstlich an und fragte rasch: „Was?“ Auch Moony und ich sahen den Heiler nun fragend an und ich hielt James an der Schulter fest. „Sie sind Vater geworden!“, sagte der Heiler und alle, bis auf James, lachten. James sah ein wenig wütend zu dem Heiler und fragte dann: „Darf ich zu ihnen?“ Der Heiler nickte und führte James in das Zimmer. Remus und ich mussten noch warten.
„Und, was glaubst du wie sieht er aus?“, fragte mich Remus. Ich überlegte und sagte dann: „Ich glaube er sieht aus wie James…Hoffentlich hat er keine roten Haare.“ Remus sah mich fragend an und ich antworte. „Nichts gegen die Weasleys, aber später denken alle, er gehöre zu ihnen!“ Moony lächelte, sagte aber nichts. Plötzlich hörte man schnelle Schritte und Peter kam um die Ecke. „Ach…du kommst auch noch!“, sagte ich sarkastisch. Peter sagte nichts.
Zehn Minuten später öffnete sich die weiße Tür und ein strahlender James stand dahinter. „Darf ich euch Harry James Potter vorstellen?“ Erst jetzt fiel mir das kleine Bündel in seinen Armen auf. Ich trat näher und sah Harry in die Augen. Sie waren noch blau, so wie das bei den meisten Kindern ist. Doch seine Haare, die schon richtig dicht waren, waren schwarz wie James. „Hab ich es dir nicht gesagt? Er sieht aus wie Krone!“, sagte ich schnippisch zu Remus. „Ja, okay!“, sagte dieser und James blickte uns fragend an. „Ach…Ich hab nur gesagt, dass er sicher so aussieht, wie du!“ James lachte und schlug mit der freien Hand auf meine Schulter. „Na, willst du ihn mal nehmen?“ Ich sah James erstaunt an und nickte dann. James gab Harry vorsichtig weiter. Der kleine Harry lächelte mich an und auch auf meinem Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln. „Ach seht doch, wie er seinen Patenonkel anschaut!“, sagte James und ich sah ihn an. Hatte ich richtig gehört? Patenonkel? Ich? Harrys Pate? James lächelte mich an und fragte: „Und, willst du?“ Ich nickte und sah meinem Patensohn in die Augen. Er lachte….

„Ja, das war ein echt toller Abend!“, sagte ich und blickte traurig in Moonys Augen. Er lächelte in Gedanken versunken. „Kannst du dich auch noch an den Abend erinnern, als er sein erstes Date mit Lily hatte….der war ja so aufgeregt. Fast genauso verrückt wie bei der Hochzeit oder Harrys Geburt!“ Ich lachte. Dieser Abend war wirklich sehr lustig gewesen. James war den ganzen Abend im Zimmer auf und ab gegangen und hat sich dadurch nur noch verrückter gemacht. Er hatte Probleme, die ich bisher nur von Mädchen kannte. WAS SOLL ICH ANZIEHEN? SIEHT MEINE FRISUR GUT AUS? (Sie sah natürlich so aus wie immer, nur ein wenig mehr zerstrubbelt) und so weiter. „Als er dann mitten in der Nacht in den Schlafsaal gekommen ist, hat er ein Lächeln auf den Lippen gehabt, das ich noch gar nicht kannte. Der war so happy!!!“, sagte Moony und ich nickte zustimmend.

„Ich kann mich gar nicht mehr so richtig an die erste Begegnung mit ihnen erinnern!“, sagte Moony. „Nicht? Ich schon! Auch wenn es nun schon lang genug her ist. James war zu mir ins Abteil gekommen und hatte sich einfach hingesetzt ohne zu fragen. Ich hatte ihn sofort sympathisch gefunden.“ Moony lachte. „Und dann haben wir uns halt ein wenig über dies und das unterhalten und sind uns immer sympathischer geworden. Und dann kamst du ja auch irgendwann mit…“ Ich konnte den Namen nicht aussprechen. Zu viel Wut und Verzweiflung machten sich in mir breit, selbst wenn ich nur daran denke. „Ich weiß, was du sagen willst. Ich weiß wen du meinst. Jetzt kann ich mich auch wieder erinnern. Als wir dann nachher alle in einem Haus waren, sind wir richtig zusammengewachsen. Ihr ward immer sehr gute Freunde!“ Er sah mich dankbar an. „Freunden hilft man halt. Aber du hättest es uns auch früher erzählen können!“ Ich sah in an und er lächelte: „Darüber haben wir nun schon oft genug geredet!“ Ich nickte. „Ich bin aber immer noch sehr glücklich darüber so gute Freunde gehabt zu haben und in dir immer noch einen sehr guten Freund zu haben! Ihr habt mir in meinen schwierigsten Zeiten geholfen!“ Ich sah ihn freundschaftlich an und sagte: „Ich werde dir immer noch helfen. Schließlich bin ich nicht umsonst ein Animagus geworden! Ich werde dich auch allein unter Kontrolle halten!“

Moony stand auf und umarmte mich freundschaftlich. Ich hörte ihn leise schluchzen. Also legte ich ihm meine Hand auf den Rücken und streichelte sanft darüber. Ich versuchte ihn zu trösten, doch das ist sehr schwierig, wenn man selbst nicht besonders fröhlich ist. Der einzige Vorteil ist es, dass man sich ohne weiteres in die Person gegenüber hineinfühlen kann. Ich weiß nicht, wie lange wir noch da saßen, aber ein Lautes Schreien von Harry ließ uns aufschrecken. Ich sprang sofort auf und auch Moony folgte mir. Wir gingen zusammen ins Kinderzimmer zu Harrys Bett. In diesem stand der kleine Harry auch schon und schrie aus voller Kehle. „Hey…Was ist denn?“, fragte ich. „Siri Arm!“, schrie er. Ich lächelte, nahm ihn auf den Arm und schon roch ich die Antwort auf meine Frage. Ich legte Harry auf den Wickeltisch. Und säuberte ihn mit einem Schwung meines Zauberstabs. Harry lächelte und kuschelte sich wieder an meinen Arm. „Na du kleiner Spatz!“, sagte Moony und lächelte ihn an. „Mumu!“, sagte Harry. Ich lachte, denn ich fand diesen veränderten Spitznamen gar nicht mal so schlecht. Auch Moony lachte.

Ich blickte auf die Uhr, die an der Wand hing. „Was schon drei Uhr???“ Auch Moony sah zur Uhr und sagte: „Joa…scheint so. Ich glaube ich sollte mal nach Hause fahren. Ich bin schon sehr müde und ich glaub, du brauchst auch ein wenig Schlaf, auch wenn du es nicht zugeben würdest!“ Ich lachte und auch Harry begann zu lachen, was wiederum Moony zum Lachen brachte. Wir waren schon ne lustige Truppe. =)

Eine Stunde später saß ich auf meinem Bett. Harry lag schlafend neben mir. Er hatte partout nicht in seinem Zimmer schlafen wollen. Also hatte ich ihn mit zu mir geholt, wo er dann auch sofort eingeschlafen ist. Ich war so müde, dass ich nur zehn Minuten später auch schon am schlafen war.


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Ich habe diese BĂĽcher fĂĽr mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock fĂĽr mich. Ich dachte mir, dass die BĂĽcher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling