Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Papa Black???!!! - Bei Dumbledore

von Enim-Reh

Hey....Vielen Dank euch allen für die Netten Kommis...ich habe jedoch gerade nicht viel Zeit, um für jeden hier ein Re-Kommi noch zu verfassen sorry...ich werde das auf jeden Fall mal nachholen....ich will euch nicht läger auf die Folter spannen...hier ist das zweite Chap! Ich hoffe euch gefällt es und ich habe mir mit dem ersten Chap die Latte nicht zu hoch gesetzt!! Viel Spaß und ich würde mich auf ein paar Kommis von euch sehr freuen!

Bei Dumbledore

„TOCK…TOCK…“ Ich klopfte vorsichtig und schüchtern an die große Holztür. Wie oft habe ich dies schon getan? Wie oft habe ich dort gestanden, um mir zusammen mit James eine Standpauke anzuhören? Ein großer Schmerz durchfuhr mein Herz. Alle Erinnerungen an James waren wie Gift, auch wenn sie noch so schön waren. Ich vermisste ihn so sehr!

Die Tür glitt auf und Dumbledore stand im dahinter. Er sah sehr mitgenommen aus. Seine Augen waren leicht gerötet und er hatte einen Ausdruck auf dem Gesicht, den ich nicht deuten konnte. Er hatte denselben Ausdruck schon vor ein paar Monaten gehabt, als wir uns über Lillys uns James und natürlich Harrys Sicherheit unterhalten haben. Dieser Blick, eine Mischung aus Angst und Trauer, veränderte diesen alten Mann so sehr. Er war sonst immer so fröhlich, doch plötzlich wirkt er so verändert. Dumbledore blickte mich mit seinen hellblauen Augen, die wie immer hinter der halbmondförmigen Brille versteckte waren, an und sagte: „Komm bitte rein, Sirius!“ Ich trat langsam ein und sah mich um. Das Büro hatte sich in den letzen Jahren nicht sehr verändert. Es war so prunkvoll eingerichtet und alles sah so ruhig aus. Ich konnte nicht verstehen, wieso dort alles so ruhig war, wenn wo anders ein schweres Attentat auf Freunde verübt wurden war. Schließlich hatte Dumbledore eine sehr gute Beziehung zu den beiden.

„Nimm doch bitte Platz!“, sagte Dumbledore ruhig und ich nahm gegenüber von ihm Platz. Waren diese Stühle immer schon so unbequem gewesen? Ich nahm, anders als sonst, eine sehr gerade Körperhaltung ein. Plötzlich fauchte Dumbledore los, was mich noch mehr erschreckte: „WARUM? Sirius. Ich kann dich echt nicht verstehen? Sie haben dir doch so viel bedeutet. Sie waren deine besten Freunde. Du warst James Trauzeuge und noch dazu bist du Harrys Pate! Wie konntest du das nur tuen. Lilly und James! Sie haben dir doch alles bedeutet, das hast du hier noch laut und deutlich erklärt, als wir hier alle zusammen saßen und alles besprochen haben! Das hätte ich nie gedacht!!!“ Ich sah ihn erschrocken an. Jedes Mal, wenn er ihre Namen ausgesprochen hatte, war ein riesiger Riss in meinem Herz entstanden. „Was ist den plötzlich los? Was soll ich denn getan haben ihrer Meinung? Ich weiß echt nicht, was sie wollen. Sie reden totalen Quatsch. Woher wollen sie wissen, wie viel mir die beiden bedeutet haben?! Sie waren meine Freunde. Ich kann es doch immer noch nicht begreifen, dass sie tot sind. TOT!“ Ich schlug vor Wut auf den Tisch und sprang auf. Auch Dumbledore sprang nun auf und schrie: „Du weißt es nicht? Du hast sie verraten. DU hast sie an Voldemort verkauft!“

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Dumbledore wusste es ja nicht. Wir hatten ihm nie von unserer Vertauschungsaktion erzählt. Er dachte immer noch, ich wäre der Geheimniswahrer gewesen. Ich hätte mich jedoch eher töten lassen, als meinen besten Freund und seine Familie zu verraten. Ich musste es Dumbledore aufklären und sagte, nun wieder viel ruhiger: „Ich glaub hier liegt ein Missverständnis vor. Ich muss ihnen nun einmal etwas beichten!“ Ich atmete tief durch, sah seine sehr interessierte Miene und fuhr fort: „Also, insgeheim, bin ich doch irgendwie für ihrem Tod verantwortlich. Ich habe James davon abgehalten, am Ende, mich als Geheimniswahrer zu nehmen. Ich fand es zu offensichtlich. Wir haben dann aus Schutz nichts gesagt. Doch nun, wo es vorbei ist, kann ich es ihnen ja sagen. Es war Peter. PETER PETTIGREW. Er war der wahre Geheimniswahrer. Er hat Lilly und James verraten. Nicht ich!“ Meine Stimme bebte vor Wut. Wie hatte ich ihm damals nur vertrauen können? Warum hatte ich James von mir abgeraten? Vielleicht war mir die Situation nicht bewusst. Nich bewusst, welche Gefahr hinter all dem steckte. Nun war es auf jeden Fall zu spät und ich bereute alles!

Dumbledore atmete tief durch und sagte: „Warum habt ihr nicht einmal mir etwas gesagt? Ihr habt mir doch vertraut. Ihr hättet mir auf jeden Fall sagen müssen, wenn ihr den Plan verändert. Nun muss ich mich bei dir entschuldigen. Ich hätte dir nie so etwas anhängen dürfen! Es tut mir unendlich leid!“ Ich sah ihn an und sagte: „Schon okay. Sie konnten es ja auch nicht wissen. Aber nun müssen wir uns über Harry unterhalten.“ Dumbledore lächelte kurz und sagte dann: „Sirius. Ich weiß, was du für Harry empfindest. Er ist dein Patensohn. Aber was kannst du ihm schon bieten. Du wohnst in einer kleinen Wohnung. Hast eine Arbeit, die viel Zeit verbraucht und dazu willst du noch ein Kind großziehen. Wo nimmst du die ganze Zeit und auch die ganze Kraft her. Wenn du nicht arbeitest, hast du kein Geld und wenn du arbeitest, hast du keine Zeit! Vor allem bist du noch selbst wie ein Kind…“ Ich unterbrach ihn und sagte: „Ich bin alt genug, um Harry zu versorgen. Und James war genauso ein Kind wie ich und hat es geschafft. Ich kenn mich mit dem kleinen Racker aus. Oft genug habe ich auf ihn aufgepasst, wenn James und Lilly einen Abend Auszeit brauchten. Klar ist das nicht das Gleiche, aber er ist doch das Einzige, das mir noch geblieben ist. Und was die Wohnung angeht. Ich habe darin ein Kinderzimmer extra für Harry eingerichtet. Da ich mir immer schon gewünscht habe, dass der Kleine mal bei mir übernachtet. Ich möchte für ihn sorgen. James und Lilly hätten es auch so gewollt. Schließlich bin ich sein Pate und niemand anderes. UND PATEN SIND DAFÜR DA, UM FÜR IHRE PATENKINDER ZU SORGEN, WENN DEREN ELTERN TOT SIND! UND DASS SIND SIE!“ Meine Stimme bebte vor Wut. Ich schrie all meine Trauer und Wut hinaus. Dumbledore beobachtete mich.

Plötzlich sprang die Tür auf und Hagrid kam herein. Hinter ihm noch zwei Personen. Ich betrachte die Neuankömmlinge. Es war der Zaubereiminister und „Moony!“, sagte ich leise. Ich ging auf meinen Freund zu und umarmte ihn. Er sah genauso mitgenommen aus, wie ich. Seine Augen rot und sein Gesicht bleich. Er sah fast aus wie ein Vampir. „Guten Abend, die Herren.“, sagte Dumbledore begrüßend. „Herr Minister, zu ihnen komme ich später.“ Der Minister nickte uns setzte sich auf den Sessel am Kamin. „Hagrid. Gib mir bitte den kleinen Harry.“ Hagrid nahm den Kleinen aus seinem Mantel und gab ihn an Dumbledore weiter. „Danke. Du kannst wieder zur Feier gehen.“, sagte dieser und Hagrid ging aus dem Büro. „Remus, Sirius, nehmt doch noch einmal platz!“

Wir setzten uns hin und ich sah Harry an, der kurz lachte. „Remus, du weißt, was passiert ist?“ Moony nickte traurig. „Gut. Ich möchte mit euch beiden über Harry sprechen! Es geht um seine Zukunft. Was denkst du, Remus, soll ich ihn zu seine Verwandten geben oder an Sirius?“ Remus sah mich an und sagte: „Ich glaube, dass er zu Sirius sollte. Ich bin nicht davon überzeugt, dass Harry es bei seinen Verwandten so gut haben würde. Ich kenne sie und sie sind nicht die Personen, die ein Kind einfach so aufnehmen, selbst wenn es die eigene Verwandtschaft ist. Ich werde auch ein wenig auf ihn achten. Ich werde dafür sorgen, dass Harry auch ein wenig DISZIPLIN bekommt. Wir brauchen ja wohl kaum einen zweiten Sirius!“ Ich lachte und Remus lächelte auch kurz. „Gut, dann ist es wohl entschieden. Jetzt müssen wir nur noch Harry zu seiner Meinung fragen. Und Harry, willst du zu Sirius ziehen!“ Harry lachte und sagte: „Siri hin!“ Alle lachten und für ein paar Sekunden war all der Schmerz vergangen. Doch so schnell er auch vergangen war, umso schneller holte er uns wieder zurück. „Gut, ihr könnt nun gehen! Gute Heimreise!“, sagte Dumbledore und verabschiedete sich von uns. Wir standen auf und gingen zur Tür. Harry hatte ich auf meinem Arm und er schlief. Kurz bevor ich die Tür hinter mir schloss, hörte ich den Minister noch sagen: „Es ist vorbei. Du-Weißt-schon-wer ist von einem Auror gefangen genommen wurden. Er wurde schon befragt und wird wahrscheinlich gerade vom Dementor ge…“ Doch mehr hörte ich nicht. Die Tür war schon zu.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
Daniel Radcliffe über die Vorbereitungen zu den
Ball-Dreharbeiten