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Fanfiction

Papa Black???!!! - Werwolfliebe

von Enim-Reh

Hallo und Frohe Weihnachten euch allen :) Hier mein neues Kapitel. ..ich hoffe es gefällt euch. Endlich kommt Remus auch noch mal zu Wort :)
Einen schönen zweiten Weihnachtstag und wenn ich nicht mehr schreiben sollte vor Silvester auch einen guten Rutsch.
Über Reviews würde ich mich sehr freuen...
lg Enim-Reh


Werwolfliebe

Die Wochen kamen und gingen. Mittlerweile war es schon Frühling geworden und die Blumen begannen zu blühen. Harry spielte viel draußen und hatte auch schon Kontakt zu anderen Kindern auf dem Spielplatz geknüpft. Mittlerweile waren die meisten Totesser gefangen genommen wurden, doch trotzdem war ich immer vorsichtig und ließ den kleinen nie unbeaufsichtigt. Immer wieder kam es zu kleinen magischen Entfaltungen seinerseits. Aber das fiel zum Glück nicht weiter auf.

Ich hatte mich sehr gut eingelebt. Harry ging nun auch einmal wöchentlich in eine Kindergruppe. Sharon machte ihr Ding als Stiefmutter sehr gut. Sie hatte gar nicht lange überlegt, ob sie oder ich weiter arbeiten gehen sollen. Ihr war es ein Vergnügen auf Harry aufzupassen. Sie war soweit in den Stunden runter gegangen, dass sie nur noch ein bis zweimal in der Woche arbeiten musste, während ich wieder Vollzeit arbeitete. Die Stunden, die keiner von uns auf Harry aufpassen konnte, verbrachte dieser mal bei den Weasleys, mal bei Andromeda und hin und wieder kam auch Remus für ein paar Stunden vorbei.

Apropos Remus. Ihm ging es auch sehr gut. Neulich hatten wir uns erst zu einem monatlichen Rumtreibertreffen im Tropfenden Kessel verabredet und dort verliebte er sich


Flashback

„Und, bei dir und Sharon läuft alles rund?“, fragte Remus, nachdem wir mit unseren Krügen auf die Rumtreiber angestoßen hatten. Ich nahm einen Schluck, stellte mein Bier auf dem Tisch ab und nickte. „Ja, es läuft prima. Wir haben jetzt guten Kontakt zu den Adoptiveltern von unserer Tochter gefunden und werden uns in den nächsten Wochen vielleicht sogar mal mit ihnen treffen. Sie sind was das angeht sehr aufgeschlossen. Sie haben keine Angst, dass wir ihnen das Mädchen entreißen wollen. Und das ist auch das letzte was wir wollen. Wir könnten Penny nichts Schlimmeres antun, als sie aus dieser Familie zu nehmen. Wir haben ja auch gar kein Recht dazu.“, sagte ich und auch Remus nickte. „Penny heißt sie also?! Ein schöner Name. „Ja, ihr voller Name lautet Penelope Rose, aber sie wird halt nur Penny genannt. Ich hab auch ein Foto von ihr dabei. Warte kurz…“ Ich zog meine Geldbörse hervor und holte zwei Bilder hervor. Eins von Sharon, Harry und mir und auf dem anderen war die kleine Penny zu sehen. Ein knapp 2 ½ Jahre altes Mädchen mit lockigen, schwarzen Haaren. „Die kommt ganz klar nach euch beiden. Die Ähnlichkeit ist verblüffend.“ Ich nickte und betrachtete das Bild. Mein eigen Fleisch und Blut. Mein Baby. Ich löste meinen Blick wieder von dem Foto und steckte es zurück. „Und, bei dir irgendwas Neues?“, fragte ich und steckte die Geldbörse wieder weg. Remus zuckte mit den Schultern. „Nicht wirklich. Ich hab ein Angebot von einer Akademie in Nordengland erhalten. Dort kann ich mich zum Lehrer ausbilden lassen.“ Ich pfiff anerkennend. „Das sind doch gute Nachrichten, Rem. Warum hast du mir das noch nicht erzählt?“ Ich kannte ihn und so wie er sich gerade verhielt, war da irgendwas Unangenehmes in der Geschichte. Und so war es auch. „Es ist so…Wer will schon jemanden wie mich als Lehrer einstellen?“ „Du bist doch perfekt für diesen Job. Ich kenn niemanden, der geeigneter wäre.“ „Ja, ich hab es mir auch immer gewünscht, aber mit meinem pelzigen Problem könnte das zur Katastrophe werden.“ „Das haben deine Eltern damals als du nach Hogwarts solltest auch gedacht. Aber Dumbledore hat das geregelt und ich denke, wenn du ihn fragst, wird er dir auch diesmal helfen.“ „Meinst du?“ „Ja, Remus. Sprich ihn an. Er hat mir doch auch geholfen. Eine Lösung wird sich schon finden. Und jetzt mal mit den traurigen Themen beiseite.“, lachte ich und wir plauderten noch ein bisschen weiter.

„Oh, hallo Sirius!“, begrüßte mich plötzlich eine Stimme neben unserem Tisch. Ich blickte hoch und sah in Serenas Gesicht. „Hi…Serena. Was treibt dich denn hier her?“, fragte ich und sie lächelte. „Ich treff’ mich gleich mit ein paar Freunden. Und du?“ Ich deutete auf das Bier und sagte: „Einen gemütlichen Abend unter Freunden. Darf ich vorstellen. Remus Lupin, mein langjähriger Schulfreund. Remus, das ist Serena, meine Partnerin im Job.“ Remus stand auf und schüttelte lächelnd Serenas Hand. „Freut mich, dich kennen zu lernen. Sirius hat schon viel über dich erzählt.“ „Ach, hat er das?! Das ist ja interessant.“, lachte sie und lies sich neben Remus nieder. Ich funkelte Remus böse an und sagte dann: „Natürlich hab ich deinen Namen ein oder zweimal erwähnt. So wie man halt von seiner Arbeit erzählt unter Freunden.“ Serena lachte und so kamen wir ins Gespräch. Wir plauderten über die Arbeit, die Politik, das Leben. Immer wieder kristallisierte sich heraus, dass Remus und Serena ähnliche Ansichten hatten und so verstanden sie sich blendend. Ich setzte einen Punkt auf meine imaginäre To-Do-Liste: Remus und Serena zusammenbringen. Der Anfang lief schon mal blendend.

Irgendwann kamen dann aber auch Serenas Freunde und sie verabschiedete sich. „Sie ist einfach so nett!“, sagte ich und blickte Remus herausfordernd an, der ihr immer noch hinterher blickte. „Das stimmt…“, sagte er verträumt und nahm einen Schluck aus seinem Glas.

Flashback Ende



Seitdem waren schon wieder ein paar Wochen vergangen. Serena hatte mich direkt am Folgetag nach Remus ausgefragt und auch Remus konnte sie nicht mehr vergessen. Beste Grundlage für meinen Plan. Und so arrangierte ich eine Verabredung für die beiden. Laut ihren Aussagen war das erste Date sehr gut verlaufen und es würden wohl noch weitere folgen. Das freute nicht nur mich, sondern auch Sharon. Denn sie hatte schon oft erwähnt, dass ihr Remus Leid täte, da er so allein war. Ich hatte dann nur genickt und den wahren Grund verschwiegen. Dass Remus ein Werwolf war, weiß sie bis heute nicht. Sie weiß nur, dass wir uns zweimal im Monat treffen. In ihren Augen zweimal zum Saufen. In Wahrheit war es aber einmal zum Saufen im Tropfenden Kessel und einmal stand ich ihm in der Vollmondnacht bei. Aber das war auch nur eine kleine Notlüge, die nötig war.


Alles in allem, lebten Sharon, Harry und ich glücklich und zufrieden zusammen. Doch das änderte sich eines Abends. Wir hatten Harry bereits ins Bett geschlafen und es uns unten vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Als es plötzlich laut an der Tür klopfte. Ich war sofort hellwach und blickte allarmiert zum Flur. „Sharon, geh hoch zu Harry. Ich regel' das.“, flüsterte ich ihr zu und ging mit gezückten Zauberstab zur Wohnzimmertür. Sharon stand noch immer wie angewurzelt dort vor dem Sofa. „Nun geh schon!“, zischte ich und so schnell sie konnte rannte sie zu Harry.

Der Regen prasselte gegen die Fenster im Erdgeschoss und gerade als ich an der Haustür angekommen war, pochte es nochmals. Mit einer schnellen Bewegung öffnete ich die Tür und war schon bereit zu zaubern, doch ich sah niemanden im ersten Moment. Doch dann hörte ich ein Keuchen und blickte nach unten. Ich erschrak, auf der Türschwelle lag eine Person. Eine Person, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Eine Person, die ich totgeglaubt hatte.



Uuuund...wer ist da wohl...Es bleibt spannend ;)


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