Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Papa Black???!!! - Das erste Weihnachtsfest

von Enim-Reh

Hallo...hat euch das letzte Kapitel nicht gefallen? Ich hab nur zwei Kommis bekommen :( Ich will mich nicht beschweren, sondern diesen beiden auf jeden Fall danken!

@tatze031: Hier kommt mehr :) Ich hoffe das nächste Chap gefällt dir. Hier ist wieder mehr von der kleinen Familie. Viel Spaß dabei ;)

@Legolas: Im nächsten Chap geht es nochmal mehr um unsere kleine Familie. Sei gespannt...

Und nun wünsche ich euch allen viel Spaß beim Lesen und da ich nicht weiß ob ich es vorher hinbekomme, schon mal ein schönes Weihnachtszeit.




Das erste Weihnachtsfest


Es war nun schon einige Zeit vergangen, seit ich Albus von meinem Auszug berichtet hatte. Nun stand dieser unmittelbar bevor. Zum Glück war dies als Magier gar nicht so schwer. Ich musste lediglich ein paar Kartons magisch vergrößern, mein Hab und Gut darin verstauen und dann damit zu Sharons Haus apparieren. Harry verstand das ganze Chaos um ihn herum noch nicht so ganz. Er hatte sogar manchmal ein bisschen Angst, dass wir seine Sachen gar nicht mitnehmen würden. „Komm, mein großer.“, sagte ich, als wir gerade damit starten wollten seine Spielsachen zusammenzusuchen. Ich stellte einen Karton in die Mitte des Zimmers und sagte: „Hier kannst du alles reintuen, was dir gehört. Alle Spielzeuge und alle Bücher. Einfach rein damit. Ich kümmre mich derweil um deinen Kleiderschrank, okay?!“ Harry nickte und begann begeistert ein Teil nach dem anderen in die Kiste zu tun. Im letzten halben Jahr hatte sich sehr viel angesammelt. Harrys Spielzeug hatte sich fast verdoppelt. Besonders an Weihnachten hatte er sehr viele Geschenke von überall erhalten. Das erste Weihnachtsfest ohne James und Lily war zugleich schön, als auch sehr traurig gewesen…



Flashback

„Wohin?“, fragte Harry, dem ich gerade Mütze und Schal anzog. „Wir bringen Mummy und Daddy dein Bild und ein paar Blumen.“ Ich war sehr stolz auf Harry. Er verstand zwar noch nicht alles, aber er war so tapfer. Ich hatte ihm vor ein paar Tagen vorgeschlagen, dass er doch ein Bild für seine Eltern malen könnte. Er hatte sofort begeistert angefangen und es war ein wunderschönes Kunstwerk geworden. Okay, für einen Laien sieht es vermutlich aus nach einer Kritzelei, aber für mich war es ein Meisterwerk. Natürlich musste auch ich es mir von Harry erklären lassen, was er auch sehr gerne tat. Auf dem Bild waren unten Harry und ich zu sehen und dann war da eine Sonne und das Gekritzel daneben waren Lily und James.

Mein Herz zog sich erneut zusammen, als ich das Bild in meinen Händen zum wiederholten Male betrachtete. Ich atmete tief durch, stupste Harry auf die Nase und sagte mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen: „Jetzt nur noch die Jacke und wir können los!“ Was sollte ich nur ohne diesen Jungen machen. Er allein gab mir die Kraft den Verlust meines Bruders und seiner Frau zu überwinden. Er brachte mich in den traurigsten Momenten zum Lächeln und ich wenn Harry nicht da gewesen wäre, hätte es mit mir auch kein gutes Ende genommen. Da bin ich mir sehr sicher.

Wir apparierten in die Nähe des Friedhofs von Godrics Hollow. Ich hatte extra einen Punkt ausgewählt, von dem aus wir nicht an ihrem alten Haus vorbei mussten. Das konnte und wollte ich Harry und mir nicht antun. Ich ließ Harry herunter und packte seine Hand. Da es frisch geschneit hatte, sprang Harry wild in der Luft herum und stapfte vergnügt über jeden Schneehaufen. Als wir auf dem Friedhof ankamen, bat ich Harry nun ein wenig leiser zu sein. Er nickte und schon bald waren wir an James und Lilys Grab angekommen. Ich kniete mich nach unten zu Harry. Da der Grabstein mit einem speziellen Zauber belegt war, konnte kein Schnee daran haften, sodass alles gut lesbar war. „Hier legen wir deinen Brief an Mummy und Daddy hin, Harry. Hier können sie ihn sehen.“ Harry nickte und legte den Brief vor den großen Stein. Ich spürte die Tränen in meinen Augen und wie sie sich langsam den Weg über meine Wange bahnten. Harry schmiegte sich fest an mich und ich legte meine Arme um ihn. Und wieder einmal nahm Harry all meine Trauer von mir und ich konnte wieder erleichtert aufatmen. Ich nahm Harry hoch und sagte: „So, jetzt sagen wir noch Tschüss zu deinen Eltern und dann geht’s ab nach Hause!“ Harry nickte und winkte dem Stein zu. „Bye Mummy und Daddy!“, sagte er und schon wieder zerriss es mir das Herz. „Nicht weinen Siri!“, sagte Harrys liebliche Kinderstimme und ich brachte nur ein gequältes Lächeln zustande, bevor ich ihm einen Kuss auf die Stirn gab und ihm durch die Haare strich. „Schon okay, mein Großer. Ich bin nur so froh, dass du hier bei mir bist!“

Als wir wieder zurück bei Sharon waren, duftete es herrlich nach frisch gebackenen Keksen. Doch in der Küche war Sharon nicht. Ich ging mit Harry weiter ins Wohnzimmer und da lag sie auf dem Sofa. In ihrem Gesicht befand sich noch etwas Mehl und in den Haaren hatten sich ein paar Kekskrümel verfangen. „Psst…“, sagte ich zu Harry und er hielt sich leise kichernd seinen Zeigefinger vor den Mund. Ich kniete mich zu der schlafenden Schönheit herunter und küsste sie. Zuerst erwiderte sie im Schlaf den Kuss, doch dann ging es ganz schnell. Sie schlug ihre Augen erschrocken auf und hätte ich nur halb so gute Reflexe, wäre ihr Handaufdruck noch Stunden später auf meiner Wange zu sehen gewesen. Harry hatte sich zuerst auch erschrocken, lachte dann aber mit mir zusammen und sprang auf Sharons Bauch. Dieses wiederrum funkelte mich böse an, konnte aber nicht lange ernst bleiben. „Wer will ein paar Plätzchen essen und einen Kakao?“, fragte sie und sah nun Harry an, der wild nickte. Dann wanderten ihre Blicke zu mir, denn ich sprang wie ein verrückter durch den Raum und schrie immer wieder: „Ich, ich, Ich!“ Da war es vollends um Sharon geschehen und sie brach zusammen mit Harry in schallendes Gelächter aus. Als sie sich wieder beruhigt hatte, stand sie auf und ging Richtung Küche. „Dann kommt meine hungrigen Löwen!“, sagte sie und sofort schmiss sich Harry auf alle viere und brüllte laut: „Rawwwww….“. Ich grinste und packte ihn, sodass er durch die Luft flog. „Vorsicht, fliegender Löwe gesichtet.“ Harry lachte und Kicherte vergnügt. Und als ich ihn in seinen Hochstuhl setzte, blieb er auch nur widerwillig darin ruhig sitzen.

Abends brachten Sharon und ich den Kleinen ins Bett. Ich las ihm seine Lieblingsgeschichte vor: Baby Kermits Weihnachtsfest (A.N. Ich weiß, das passt zeitlich nicht unbedingt in den Kontext, aber das ist so eine süße Weihnachtsgeschichte ;) )Als er, seinen Kuscheleclch fest an sich geschmiegt, eingeschlafen war, gingen Sharon und ich nach unten die letzten Vorbereitungen für den Weihnachtsmorgen zu erledigen. Wir legten alle Geschenke unter den Baum, darunter auch einige für Harry, die er von Bewunderern und Freunden zugesandt bekommen hat. Doch es war eine zu große Masse gewesen, dass wir sofort einen Großteil der Geschenke an ein Kinderheim in der Nähe gespendet hatten. Noch war Harry zu klein um zu verstehen, dass man hin und wieder auch mal etwas von seinem Spielzeug abgeben sollte, da es anderen Kindern nicht so gut ging. Wenn es soweit war, dass er es verstand, dann würde ich ihn selbst entscheiden lassen. Und wenn er auch nur die Hälfte von Lilys Herzlichkeit geerbt hatte, würde er so viel spenden wollen, wie es geht.
Als nun alles unter dem Baum gelegt war, setzten wir uns aufs Sofa und aßen die Kekse, die Harry und ich für den Weihnachtsmann bereitgestellt hatten.

Flashback ende



Und genau da saß ich auch ein paar Stunden später wieder, nachdem ich mit Harry alles zusammengepackt hatte. Es war ein wirklich erfolgreicher und einfacher Umzug gewesen. Doch jetzt war ich froh erst mal wieder Ruhe zu haben. Zwei Hände glitten über meinen Nacken und meine Schultern und massierten mich. Ich legte meinen Kopf auf die Lehne und blickte zu Sharon, die hinter mir stand. Sie beugte sich herab und gab mir einen Kuss. Ich zog sie zu mir herunter und schneller als sie sich versah, hatte ich sie zu mir auf die Couch gezogen, sodass sie nun auf meinem Schoß saß. Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, schmiegte sie sich an mich und schloss die Augen. „Ich bin sehr froh, dass ich dich wieder gefunden hab.“, sagte ich und hauchte ihr einen Kuss auf den Scheitel. Sie nickte und schmiegte sich fester an mich. „So schnell wirst du mich auch nicht mehr los, Sirius.“, lachte sie und küsste sich meinen Hals entlang zu meinem Mund. Ich seufzte vor Wonne und trug sie nach oben ins Schlafzimmer. Unsere erste gemeinsame Nacht, in den ersten gemeinsamen vier Wänden. Und es sollten noch viele weitere folgen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch