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Fanfiction

Advent, Advent, zwei Herzen brennen - 4. Advent - Eine Nacht mit dir

von Hauself

Hi ihr Lieben!
Diese Woche wieder pünktlich. ;-)
Habe mich extra beeilt, damit ihr schnellstens das letzte Chap bekommt. Hier ist es nun und ich hoffe, euch gefällt es.
Tausend Dank an alle Kommischreiber!!! *schokoweihnachtsdracosverteil* Lasst es euch schmecken. :-D

@ Dr. S: Chrm chrm. Du musstest was? Lachen? Also, ich bin...erschüttert. Da ist unser lieber Dray einmal romantisch und du - lachst ihn aus. *dracoindiearmeziehundganzdollknuddel* Also ehrlich, sowas... *kopfschüttel* Na, ich hoffe, dieses Chap ist eher dein Geschmack. Du wirst bestimmt überrascht sein, weil ich ja vorher noch nichts darüber verraten hab. ;-) Danke fürs Kommi.
@ Schwesterherz: Danke für den Tipp. Ich schau bestimmt mal bei deiner FF vorbei. Einer Draco-FF kann ich nie widerstehen. ;-) Danke fürs Kommilein.

So, nun sei allen nochmal gedankt, die meine FF gelesen und kommentiert haben. Viel Spaß mit dem letzten Chap und einen schönen vierten Advent. :-)

Liebste Grüße,
Hauself


Als sich die Bibliothekstür öffnete, sprang Hermine förmlich aus ihrem Sessel hervor und einem verdutzenden Draco in die Arme. Sie schwankten und während Draco versuchte, das Gleichgewicht zu halten, spürte er bereits Hermines warme, einladende Lippen auf seinen, sodass sein Verstand sich sofort verabschiedete. Dies hatte zur Folge, dass er doch nach hinten taumelte und Hermine mit sich riss. Mit einem lauten Stöhnen fanden sich beide kurze Zeit später auf dem harten Boden wieder.

„Tut mir leid.“, murmelte Hermine beschämt und grinste ihn verlegen an, während sie sich aufsetzen wollte. Draco jedoch schloss schnell seine Arme um sie und hielt sie fest. „Wenn ich schon so überschwänglich begrüßt werde, sollten wir das doch nicht so schnell beenden, oder?“ Hermine bekam eine Gänsehaut, als sie seine aufreizende Stimme nahe an ihrem Ohr vernahm. Ein Arm Dracos löste sich von ihrem Rücken und umfasste ihren Nacken, um sie zu sich zu ziehen und ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. „Hallo.“, murmelte er und Hermine hauchte ebenfalls eine Begrüßung, als sie ihr Gesicht an seiner Halsbeuge vergrub. Erfreut bemerkte sie, wie sich die feinen Härchen aufrichteten. Sachte blies sie in sein Ohr und musste sich ein Grinsen bei seiner erneuten Reaktion verkneifen.

Während sie ihr kleines Spielchen weiterführte, begab sich ihre Hand auf Wanderschaft. Zärtlich strich sie über seine Wange, hinunter zu den Schultern und langsam an seiner Seite abwärts. Ein kurzes Zusammenzucken zeigte ihr, dass er an dieser Stelle kitzlig war. Sie wiederholte die Prozedur mehrmals, bis sich seine feste Hand um ihr Handgelenk schloss und ihr Einhalt gebot.

„Übertreib es nicht.“, knurrte er gespielt verärgert und setzte sich auf, sodass sie nun auf seinem Schoss saß. Sie bewegte sich, um sich in eine bequemere Position zu rücken und er zischte leise auf. Hermine warf ihm einen verwirrten Blick zu, bis sich Verständnis auf ihrem Gesicht widerspiegelte. Sie hatte gar nicht gewusst, dass man ihn so leicht reizen konnte. Wieder rutschte sie auf ihm hin und her und bemerkte, wie sich ein Problem in seiner Hose anbahnte.

„Hermine, du spielst mit dem Feuer.“, flüsterte Draco und seine Stimme klang heiser. „Vielleicht möchte ich das ja.“, wisperte Hermine und drückte ihre Lippen auf seine. Eine gefühlte Ewigkeit später unterbrachen sie schwer atmend den Kuss. Hermine, mutiger geworden durch das neu gewonnene Wissen, was sie mit Draco anstellen konnte, ließ ihre Hand nach unten gleiten, doch bevor sie Dracos Heiligstes berühren konnte, hatte er ihre vorwitzige Hand gepackt und hielt sie wieder fest. „Du hast es so gewollt.“, murrte er und ehe sich Hermine versah, war er aufgestanden und hatte sie sich über die Schulter gelegt. Ihre Proteste ließ er an sich abprallen.

Wenig später ließ Draco Hermine auf ein Sofa in der Nähe des Kamins fallen. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs verschloss er die Tür magisch und legte einen Stillezauber über den Raum. Verwundert beobachtete Hermine ihn. „Was soll das werden?“, wollte sie wissen. Mit einem diebischen Grinsen drehte sich Draco zu ihr um. „Ich habe dich vorgewarnt, aber da du nicht hören wolltest…“ Das Ende des Satzes ließ er offen. Stattdessen legte er sich neben sie und presste seine Lippen erneut auf ihre. Unsanft und fordernd, sodass Hermine ein leises Keuchen ausstieß. „Wie du mir, so ich dir.“, murmelte Draco und geschickt öffnete er die Knöpfe ihrer Bluse. Seine Lippen verließ jedoch keine Sekunde ihren Mund, seine Zunge drang nur noch weiter in die feuchte Höhle und liefert sich einen Kampf mit ihrer Zunge.

Endlich begaben sich auch Hermines Hände wieder auf Wanderschaft und fast gierig streiften sie sich die Kleider vom Leib. Als Hermine nackt neben ihm lag, betrachtete Draco sie einen Augenblick lang schweigend. Dann senkte er den Kopf und küsste sie zärtlich. Während er sich ganz in diesem Kuss verlor, erkundete er mit einer Hand ihren Körper. Als er zwischen ihren Beinen angekommen war und sie zu stimulieren begann, stöhnte Hermine leise auf.

Ihre Hüften bewegten sich auf und ab, passten sie dem Rhythmus seiner Finger an. Kurz unterbrach Draco den Kuss und zwang Hermine, ihn anzusehen. Ihre Augenlieder flatterten und Dracos Erregung pochte heftig, als er die Leidenschaft in den bernsteinfarbenen Augen sah. Sofort küsste er sie wieder und flüsterte: „Komm für mich, Hermine. Und sieh mich an.“ Seine Augen hielten ihre gefangen, als Hermines Stöhnen lauter wurde und schließlich ihr ganzer Körper erzitterte, als sie der erste Orgasmus überrollte. Dann sank sie zurück auf das Sofa und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Draco ließ ihr nur wenig Zeit, um sich zu erholen. Gerade als seine Finger sie zu einem weiteren Höhepunkt treiben wollten, griff Hermine nach seinem Handgelenk und hielt ihn davon ab. „Jetzt bist du dran.“ Mit einer erstaunlichen Kraft drehte sie sich, sodass sie schließlich auf ihm lag. Sie hielt sich nicht weiter mit Zärtlichkeiten auf, sondern rutschte gleich soweit hinunter, dass sie seine pralle Erregung direkt vor sich hatte.

Mit einem verruchten Grinsen blickte sie zu Draco auf und gleich darauf senkte sich ihr Mund herab. Draco stieß zischend den Atem aus, als sich ihre Lippen um ihn schlossen. Bei Merlin, sie war nicht die Erste, die ihn mit dem Mund befriedigte, aber er war noch nie so kurz vor einem Orgasmus gewesen, obwohl sie sich noch nicht einmal bewegt hatte. Nun jedoch spürte er ihre Zunge, die seine ganze Länge entlang leckte und dann ganz leicht ihre Zähne, die ihn zusätzlich stimulierten. Stöhnend presste er sich ihr entgegen, doch sie drückte seine Hüften nach unten und trieb ihn mit ihrem Mund fast in den Wahnsinn.

„Hermine, bitte…“ Draco war es egal, ob er flehte, er wollte sie endlich richtig spüren. Als Hermine sich leicht von ihm löste, nutzte er das aus und mit einem Ruck hatten sie wieder die Position gewechselt, sodass sie unter ihm lag. Draco küsste Hermine leidenschaftlich, während er sich mit einem einzigen Stoß komplett in sie versenkte. Beide stöhnten auf und Draco gab sofort einen schnellen Rhythmus vor. Wenig später überrollte ihn der heftigste Orgasmus, den er je erlebt hatte und er stieß noch einige Male in sie, bis er bemerkte, wie sich Hermines Muskulatur um ihn zusammenzog und auch sie den Gipfel erreichte.

Erschöpft bleiben sie danach einfach so liegen und Draco dachte schon, dass sich sein Herzschlag nie wieder stabilisieren würde. Er spürte Hermines Hände, die zärtlich über seinen Rücken strichen, doch er selbst war viel zu geschafft, als dass er sich hatte bewegen können. Schließlich zog er sich doch aus ihr zurück und drehte sich, sodass er neben ihr lag. Schnell zog er sie zu sich und bettete ihren Kopf in seine Halsbeuge. Sie waren beide schläfrig, doch diesmal war es Hermine, die an ihre kleine „Tradition“ dachte. Sie griff nach ihrem Zauberstab, ließ vier Kerzen erscheinen und murmelte träge: „Ich wünsche dir einen schönen vierten Advent.“ Draco lächelte und küsste sie auf den Scheitel, bevor er ins Land der Träume driftete.

Ende


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