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Fanfiction

Let´s talk about life - Wunderbare Aussichten

von Schokomaus

Wunderbare Aussichten.

Harry wurde wieder ins Zimmer gebracht. Er war völlig erledigt und war bereits am Gang eingeschlafen. Die Heilerin erklärte Lily, dass die Spezialisten sich nun beratschlagen würden und sie noch nichts genaueres wisse. Lily nickte und setzte sich wieder zu ihrer Strickarbeit (sie hat mittlerweile zwei kleine weiße Häubchen gestrickt *gg*). Nur kurze Zeit später betrat Hermine das Zimmer. „Wie geht´s ihm?“ fragte sie sofort nach einem Gruß und einem Blick auf den schlafenden Harry. „Den Umständen entsprechend. Die Untersuchungen müssen für ihn sehr anstrengend gewesen sein, denn er wurde bereits schlafend wieder gebracht. Die Spezialisten tagen nun.“ erklärte Lily. Hermine nickte und setzte sich auf den zweiten Sessel. „Glaubst du das es Hoffnung gibt?“ fragte sie schließlich leise. Lily sah Hermine warmherzig an. „Ich glaube fest daran, dass er wieder gesund wird, wenigstens soweit, dass er wieder arbeiten gehen kann. Es fehlt ihm schrecklich. Er weiß mit seiner Zeit einfach nicht wirklich zur Zeit was zum Anfangen. Er ist ja immer auf andere angewiesen und das ist schrecklich zermürbend für ihn.“ Die beiden Frauen unterhielten sich gerade über die Zwillinge und Babyerziehung als James ins Zimmer kam. Nach einem kurzen Kuss und einer Begrüßung fragte er mit Blick auf den schlafenden Harry „Weiß man schon genaueres? Wird er wieder gesund?“ „Nein, wir wissen noch nichts. Wir müssen uns noch ein Weilchen gedulden.“ James ließ sich im dritten Sessel nieder. Er studierte seinen schlafenden Sohn eingehend. Sie saßen schon eine ganze Weile still da und diskutierten leise miteinander, als das erste Mal von Harry ein leichtes Geräusch zu vernehmen war. Er war ihm aufwachen. Er war gerade erst richtig munter geworden als Mr. Brugger gemeinsam mit den Spezialisten das Zimmer betrat. „Oh guten Abend Mr.Potter, Mrs. Potter!“ begrüßte er Hermine und James, da er Lily bereits vorhin gegrüßt hatte. „Das trifft sich gut, so haben wir alle versammelt um ihnen die freudige Nachricht übermitteln zu können!“ Harry murmelte leise seinen Spruch und richtete damit sein Kopfteil auf, so dass er fast im Bett saß. „Gute Nachrichten, also?“ fragte er leise. „Ja, äußerst erfreuliche Nachrichten! Wir haben bei unseren heutigen Untersuchungen festgestellt, dass Harry sehr gut auf eine Magnet-Therapie anspricht. Es besteht damit die Hoffnung, dass wir seine Lähmung auf ein kleinstes reduzieren, sprich, dass wir es soweit reduzieren, dass er sich frei mit einem Rollstuhl bewegen kann. Wir werden natürlich mit Ihrer Zustimmung so bald wie möglich mit dieser Therapie beginnen. In Kombination zu dieser Therapie würde Harry auch mit einer Querschnittlähmung leben zu lernen. Bezüglich der Augen haben wir festgestellt, dass eine neue Therapieform, die man mit der Laser-Operation von den Muggeln vergleichen kann, sein Augenlicht wieder zurück bringen kann. Diese würde jedoch erst im Dezember angesetzt werden, da vorher Harry erst seine gesamte Energie und Kraft wieder erlangen sollte und er auch an das Leben im Rollstuhl gewöhnt sein sollte. Er würde natürlich wenn alles so verläuft wie geplant, von Oktober weg zuhause sein. Somit nur noch eine ambulante Therapieform einmal wöchentlich. Dies alles kann jedoch nur gut funktionieren, wenn sie Harry, sich wirklich anstrengen und wirklich gut mitarbeiten.“ Auf Harrys Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, Freudentränen liefen ihm über die Wangen. Er würde wieder fast gesund werden. Am liebsten hätte er einen Luftsprung gemacht, wenn er gekonnt hätte. Auch die anderen drei freuten sich riesig. Das waren überaus erfreuliche Nachrichten. Harry stimmte sofort den Therapien zu, auch wenn dies für ihn eine ziemlich anstrengende Zeit werden würde. Er hatte sich geschworen zu kämpfen, als Hermine ihm von den Babys erzählte. Er wollte seine Kinder sehen und im Arm halten können, wenn sie auf der Welt waren. Hermine fiel Harry überglücklich um den Hals und meinte anschließend, sie müsse dringend Briefe an seine Freunde wegschicken, da diese ja unbedingt vom Ergebnis wissen wollten. Sie erzählte Harry schließlich auch noch, dass Ron, Seamus, Dean und Neville ihn womöglich bald besuchen kommen würden. Harry freute sich schon darauf und hoffte bis dahin schon ein paar Fortschritte gemacht zu haben. Er freute sich am allermeisten über Rons Kommen. Sein bester Freund hatte ihn also in der Not nicht vergessen.

So, noch mal ein ganz kurzes Kapitel, aber ich konnte euch doch nicht lange auf die Folter spannen, wie das Ergebnis der Untersuchung ausfallen würde. Beim nächsten Mal gibt´s dann ein paar Einblicke in Harrys Therapie, seine möglichen Fortschritte (oder Rückfälle?) und natürlich den Besuch von Harrys Freunden und was Harrys Freunde ihm mitgebracht haben (ein lebendiges Geschenk, einfach goldig und zum knuddeln - so mehr verrat ich nicht, ihr dürft selbst raten, was sie ihm schenken!). So, das war´s für heute. Ich hoffe ich komme in den nächsten Wochen genauso oft zum schreiben, denn ich hab gestern die Zusage für eine Wohnung erhalten und bin nun am Zusammenräumen, Zusammensuchen und einpacken. *gg* Ich freu mich wie immer über Kommis!

Lg Schokomaus


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