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Fanfiction

Let´s talk about life - Die Rückkehr nachhause

von Schokomaus

Ich habe es geschafft meine Schreibblockade abzubauen und ein neues Kapitel zu schreiben! Wohl gemerkt, ich bin eigentlich auf Skiurlaub in Mayrhofen im Zillertal!! Also ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel und hoffe auf eure Kommis am Ende dieses Kapitels!!!

Lg Schokomaus




Die Rückkehr nachhause

„Oh, Mr. Potter beehren sie uns auch wieder mit Ihrer vollen Anwesenheit?“ Harry erschauderte bei dieser Stimme. Er erkannte sie, auch wenn er sie seit 5 Jahren nicht mehr gehört hatte.

Da war es wieder, das Gefühl der Hilflosigkeit, welches er zuletzt vor 5 Jahren hatte. Ja, damals als er genauso, wie im Moment gelähmt und blind war, hatte er sich so hilflos allein gefühlt. Er hatte sich damals selbst als Krüppel gesehen und doch war dies nur ein Synonym dafür, wie hilflos allein er sich doch gefühlt hatte. Nun fühlte er sich wieder so. Würde er jemals wieder die Nähe von Hermine spüren dürfen? Er wusste es nicht, denn sein Leben lag in der Hand der Person, welcher diese Stimme gehörte. Sein Leben, ja sein Leben, welches diese Person wahrscheinlich am liebsten sofort beendet hätte, lag nun in deren Händen. Wie oft hatte sich diese Person seinen Tod gewünscht? Oft genug und er verdankte es immer wieder glücklichen Umständen, dass er überlebt hatte. Würde er auch jetzt überleben? Wohl kaum, denn er war unfähig zu kämpfen, doch vielleicht würde wieder ein glücklicher Umstand sein Leben retten. Harry klammerte sich mit aller Kraft an diesen letzten Funken Hoffnung. Ja, hatte nicht vor einigen Stunden - oder waren es Tage? - eine Frau erklärt, dass ihr Leben von seinem Überleben abhing? War es dieser Frau nicht oberstes Ziel gewesen, dass er überleben musste? Er wurde unsanft aus seinen Überlegungen gerissen. „Wie toll, dass du auch dieses Mal zu meiner Auferstehung beigetragen hast! Ich darf dich doch duzen, schließlich kennen wir uns doch lange genug, damit ich das darf! Nun schau mich an!“ fauchte die Person, die auch schon vorhin gesprochen hatte, nachdem er zu sich gekommen war. Er hatte keine Orientierung wo sich diese Person befand und da seine Hände gefesselt waren, hatte er auch keine Chance sie zu ertasten. Er drehte den Kopf deshalb auf eine Seite, wo er vermutete, dass sich die Person befand. Leider lag er damit komplett daneben. „Ich bin hier!“ fauchte der Lord, der Besitzer der Stimme, die Harry auch nach 5 Jahren des Nicht-hörens erkannt hatte. Voldemort war etwas irritiert von Harrys Verhalten. Harry drehte den Kopf auf die andere Seite. Er sah selbst nur Dunkelheit. Er spürte wie eine Hand knapp vor seiner Nase herumwedelte. Er verspürte nur den Luftzug, der ihm dies verriet. Es herrschte Totenstille für einen Augenblick, bevor ein Gemurmel unter den Todessern losbrach. Sollte Harry Potter etwa erblindet sein? Voldemort hatte wohl ebenfalls die gleiche Erkenntnis und man erkannte das Erstaunen und die Verwirrung in seiner Stimme, als er sprach. „Sag bloß der Held der Zauberwelt ist blind? Seit wann?“ Harry schluckte. Er wollte nicht die Wahrheit sagen, dass dies indirekt mit den Geschehnissen von vor 5 Jahren zu tun hatte. Er wollte nicht verraten, dass er damals fast zuviel Energie verbraucht hatte, die ihm damals für einige Zeit seinen Sehsinn beraubt hatte und dass es seit damals möglich war, wenn er wieder sehr viel Energie verbrauchte bzw. sie ihm entzogen wurde wie hier. Hoffentlich hatte sein Martyrium bald ein Ende und hoffentlich würden die Ärzte im St. Kamillus, wo er ja schon vor 5 Jahren in Behandlung war, das wieder hinkriegen. Er bekam nur noch am Rand mit, dass der Lord ihm mitteilte, wie sehr er es bedauere, dass er ihn nicht töten dürfte, weil seine Frau einen Deal für seine Auferstehung eingegangen war. Harry war nur kurz erstaunt, dass der dunkle Lord eine Frau hatte. Voldemort hatte auch noch gemeint, dass er ihn irgendwann schon bekommen würde, doch vorerst gelte ja der Deal und dieser brächte ihm genügend Macht ein. Er, Harry, würde es nicht mehr schaffen, ihn zu vernichten. Harry wollte sich gar nicht ausmalen was dieser Deal beinhaltete. Er verlor nach einer kurzen Zeit von Voldemorts Rede über seine tolle Macht und seiner Bezwingung des Todes, das Bewusstsein.


***

James, Lily und Hermine saßen im Wohnzimmer. Lily strickte an etwas, das ganz nach Babysöckchen aussah. Hermine war vertieft in ein Buch über Meditationsmethoden um wieder ihr inneres Gleichgewicht herzustellen, welches sie durch die Entführung von Harry verloren hatte. James war vertieft in den Tagespropheten, wo über einen Teil des Deals berichtet wurde. Er konnte den Minister irgendwie noch immer nicht ganz verstehen, wie dieser so einfach zustimmen hatte können, ohne vorher mit ihm das ganze abzusprechen. James durfte nun keine Todesser mehr verfolgen, auch Lucius Malfoy wurde freigelassen und durfte nicht weiter verfolgt werden. Für James war es der Horror über die Taten der Todesser Bescheid zu wissen, ohne etwas dagegen unternehmen zu können. Er hatte die Tage gezählt, seit dem Tag an dem der Deal unterschrieben wurde und der Leichnam von Voldemort übergeben wurde. Es waren jetzt genau 3 Wochen und von Harry war noch immer keine Spur. Er hatte keine Ahnung, wie es sich auswirken würde, wenn sich die Gegenseite nicht an den Vertrag halten würde. Er wusste eins, sollte Harry nicht bald lebend zurückkehren, dann würde er wieder damit beginnen, die Todesser zu verfolgen. Es läutete an der Tür. James stand auf und ging zur Tür. Lily und Hermine hatten kurz hoffnungsvoll aufgesehen. Sie hofften Tag für Tag, dass das Läuten einmal Harry sein würde, der ihnen dann endlich wieder um den Hals fallen konnte. James trat zur Tür und öffnete sie. Niemand da. Er wollte gerade wieder schließen, als er einen wimmernden, zusammengesunkenen Menschen an der Schwelle ausmachte. Er beugte sich sofort über diesen Menschen, denn er sofort als Harry erkannte. „Harry! Harry, mein Schatz! Geht es dir? Fehlt dir etwas?“ Er hatte Harry an sich gezogen. Lily und Hermine hatten seine „Harry“-Schreie gehört und waren aufgesprungen. Harry schluchzte in James´ Armen und murmelte nur einen Satz. „Bring mich ins St. Kamillus!“ mehr war von Harry nicht mehr zu hören, da er daraufhin bewusstlos geworden war. James stockte bei diesen Worten. Das St. Kamillus war eine Spezialklinik, also musste Harry dermaßen verletzt sein, wie vor 5 Jahren. Hermine, die neben James in die Hocke gegangen war. In ihrem Gesicht spiegelten sich Freude und Sorge. Lily wusste nichts vom St. Kamillus. James richtete sich etwas auf und nahm Harry auf den Arm. „Hermine, nimm Lily mit, denn sie weiß nicht wohin. Pack ein paar Sachen für Harry ein! Wir sehen uns im St. Kamillus!“ mit diesen Worten apparierte James mit Harry. Hermine verstand sofort. Sie zerrte Lily mit ins Haus, packte hastig ein paar Sachen, wie Schlafanzug, Toilettartikel und dergleichen für Harry ein und apparierte dann mit Lily in das St. Kamillus in die Schweiz. James wartete im Warteraum auf die beiden. Harry war sofort von denselben Heilern, wie vor 5 Jahren, in Empfang genommen worden und wurde nun schon seit einiger Zeit untersucht. Nun begann das bange Warten für Lily, James und Hermine. Wieviel fehlte Harry wirklich? Wie schwer war er wirklich verletzt? Würde er je wieder ganz gesund werden?


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz