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Fanfiction

Let´s talk about life - Die Lady

von Schokomaus

Die Lady

Ein junge Frau, komplett in schwarz gekleidet, die Schultern noch mit einer schwarzen Stola bedeckend, mit einer teuren Perlenkette um den Hals und teuren Perlenohrsteckern, stand an einem Fenster des riesigen Anwesens. Ihr Blick fiel wie so oft in den letzten Jahren hinaus auf den Rasen, wo man eine Gedenkstätte eingerichtet hatte. Ja, Lady Cecilia Riddle trug nun schon seit 5 Jahren Trauer. Doch nun ruhten ihre gesamten Hoffnungen auf Draco Malfoy und all ihr Denken konzentrierte sich auf einen einzigen Punkt in England, nämlich Stonehenge. Eine Elfe erschien im Zimmer und kündigte eine Besucherin an. Narzissa Malfoy betrat kurz darauf das Wohnzimmer, welches geschmackvoll und aristokratisch eingerichtet war. Es enthielt Möbeln aus der Kolonialzeit und auch die Wandbilder erinnerten stark an diese Zeit. Die dunklen Möbel aus Teakholz harmonierten traumhaft mit der cremebeigen Ledercouch, welche sich ebenfalls im Raum befand. „Es freut und ehrt mich, dich auf meinem Anwesen begrüßen zu dürfen, Narzissa!“ begrüßte die junge Lady die Besucherin. Narzissa machte eine kleine Verbeugung und reichte in demütiger Haltung der Lady die Hand. „Die Ehre ist ganz meinerseits, My Lady!“ Die junge Lady lächelte daraufhin geschmeichelt und bedeute ihrem Gast sich zu erheben. Sie führte Narzissa zu der Couch und bot ihr einen Drink an. Anschließend stand sie selbst wieder am Fenster und blickte auf die Gedenkstätte. „Sie tragen diese Farbe schon zu lange!“ durchbrach Narzissa Malfoy die Stille. „Ich trage diese Farbe solange ich in Trauer um den Lord bin! Und das, bin ich noch immer!“ erklärte die Lady nun ruhig aber bestimmt. „Natürlich My Lady, es behauptet auch niemand, dass Sie nicht mehr in Trauer um ihn sind. Sie wissen selbst, dass der Lord es nicht mochte, wenn Sie diese Farbe trugen. Sie sollten wieder eine andere Farbe tragen. Der Lord liebte es, wenn Sie rot trugen. Sie…“ „Schweig!“ fuhr die Lady nun Narzissa barsch an. „Ich habe dich nicht gebeten mir mitzuteilen, welche Farbe ich tragen soll oder welche Farbe der Lord trug! Wir wissen beide, dass dies meine alleinige Entscheidung ist. Sollte alles klappen nach Plan, so werde ich bald andere Farben tragen! Doch nun sag, was war der eigentliche Grund weswegen du hier bist?“ „Nun My Lady, es geht um meinen Sohn und meinen Mann. Ich weiß nicht, welches Abkommen Sie mit meinem Sohn getroffen haben, doch möchte ich nicht, dass mein Sohn wieder etwas tut für das er wieder nach Askaban kommt. Ich habe zu lange schon alleine in unserem Anwesen gewohnt. Ich halte diese Einsamkeit nicht mehr aus. Nehmt mir nicht meinen Sohn!“ bat Narzissa nun. Sie wusste, dass die Lady nun wo ihr verehrter Göttergatte gestorben war, schon lange versuchte, die Ziele ihres Mannes zu verwirklichen und dass sie genauso wenig Skrupel hatte wie ihr verstorbener Ehemann. „Tragisch? Nicht wahr, Narzissa? Wir beide sind Damen aus feinstem Hause, eine ganze Menge Leute würde uns gerne zum Tee einladen und doch sind wir alleine. Alleine in unseren riesigen Anwesen! Du weißt doch selbst Narzissa, dass ich nur tue, was mein Mann auch getan hätte! Bald schon, wird er unter uns weilen und dann liebe Narzissa, verspreche ich dir, dass dein Mann aus Askaban frei kommt und er bei meinen weiteren Plänen als Zaubereiminister vorgesehen ist. Würde dir diese Rolle nicht gefallen, so als Ministergattin an der Seite deines Mannes? Was deinen Sohn betrifft, so kann ich nur sagen, dass er im Moment in meinen Diensten steht und wenn alles klappt geht er nicht nach Askaban, denn dann gibt es die Mauern von Askaban nicht mehr. Sollte alles wirklich klappen, so werde ich ihn höher ehren als die anderen Diener meines Mannes. Er wird dann einen Posten bekommen, auf den jeder heiß begehrt ist. Wenn mein Mann wieder lebt, dann wird er bei meiner persönlichen Leibgarde dabei sein. Derzeit besteht sie ja auch aus guten Zauberern, aber ich fühle mich dann doch wohler, wenn ein so guter und treu ergebener Zauberer wie Draco dabei ist. Nun, es ist ein Deal Narzissa, ich nehme mir deinen Sohn als treu ergebenen Diener und du erhältst im Gegenzug deinen Mann zurück!“ die Lady lächelte kalt. Sie liebte dieses Spiel, das Spiel mit den Leben anderer Menschen. Man konnte diese von einer Minute auf die andere zerstören und das gefiel ihr sehr gut. Sie war im Intrigieren und Sabotieren weitaus besser als ihr Mann, das musste auch Narzissa zugeben. Die junge Lady war weitaus gerissener als sie glaubte. Natürlich, sie würde sich immer entscheiden müssen, zwischen ihrem Sohn und ihrem Mann, Lucius. Narzissa nickte und verabschiedete sich kurz darauf. Die Elfe kam in das Zimmer, um die Gläser abzuservieren. „Twiky, richte das Zimmer des Lords her. Möglicherweise wird er es bald wieder benötigen.“ erklärte die Lady nun süffisant lächelnd, als sie weiterhin aus dem Fenster auf die Gedenkstätte sah. Die Elfe verbeugte sich mit einem gemurmelten „Natürlich, wie Lady wünschen!“ und verschwand mit den Gläsern. Das Lächeln um den Mund von Lady Cecilia Riddle wurde größer. „Bald, ja bald, ist es soweit!“ dachte sie lächelnd.


***

Drei Monate waren bisher seit Harrys Entführung vergangen. Noch immer wusste man nicht wo er war und ob er überhaupt noch lebte. Hermine machte diese Ungewissheit mehr zu schaffen, als die Gewissheit, dass er tot war. Sie hätte mit Trauer besser umgehen können, als mit dieser Ungewissheit. Diese zerfraß ihr das Herz. Sie hatte nach dem zweiten Monat das Arbeiten aufgegeben, da es ihr gesundheitlich auch nicht dermaßen gut ging und weiteres ging es ihr psychisch total dreckig. Lily, die nicht arbeitete sondern als Hausfrau zuhause war, hatte Hermine zu sich und James ins Haus geholt, damit diese in der Wohnung nicht vor Einsamkeit umkam. Hermine hätte wohl nie angenommen, so war dies eher ein Befehl von James gewesen, dass sie wieder in das Haus einzog. Das tat Hermine dann auch.
In der Aurorenzentrale lief es drunter und drüber, tagtäglich erreichten die Auroren Meldungen, in welchen Zauberer behaupteten Harry gesehen zu haben. Doch keine der Meldungen stellte sich als wahr heraus. Remus hatte gemeinsam mit Kingsley ein Team aufgestellt, das rein nur auf den Fall „Potter“ angesetzt war. Man konnte nichts erkennen. Keine Zusammenhänge mit seinen bisherigen Festnahmen und Fällen. Auch konnte man in Dracos Akte nichts finden, was in irgendeiner Weise daraufhin deutete, wo Harry war und ob er überhaupt noch lebte, bis zu jenem Tag, als eine junge Frau das Büro von Remus betrat. Harrys Schreibtisch, war jetzt teilweise der von Kingsley, damit die beiden rascher besprechen konnten, welchen Hinweisen aus Verhören sie nachgehen sollten.

„Ich bin es leid, wir treten auf der Stelle. Wo haben wir schon überall gesucht?“ fragte Remus und trat an eine Karte von Großbritannien, die auf der Wand hing, zu. Auf dieser Karte waren rote Stecknadeln verteilt, für die Punkte, an denen sie gesucht hatte. Hauptsächlich betrafen diese Punkte Schottland und Nordirland. Kingsley schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, wenn nicht bald ein entsprechender Hinweis kommt, dann wird eine neue Gruppe darauf angesetzt, das weiß du!“ „Ja, ich weiß! Das ist es ja! Ich will nicht, dass jemand anderer diesen Fall übernimmt. Ich meine, wofür haben wir ein Team aus genau jenen Leuten aus dem Orden und Harrys Teampartnern gebildet?“ Kingsley zuckte mit d Schultern. In diesem Moment trat eine junge Dame in schwarz gekleidet das Büro. „Die Auroren Shaklebolt und Lupin?“ fragte sie und musterte beide. „Ganz genau! Was können wir für Sie tun Mrs….?“ „Riddle! Mein Name ist Lady Cecilia Riddle!“ Man konnte sehen, wie die Farbe aus Remus´ und Kingsleys Gesicht wich. Riddle, dieser Name löste etwas in beiden aus und das war Unwohlsein. „Nun, was können wir für Sie tun, Lady Riddle?“ fragte Kingsley rasch. „Nun, ich hätte einen Deal vorzuschlagen. Sie sind doch beide auf die Entführung von Potter angesetzt, oder bin ich falsch informiert?“ Sie setzte sich. Kingsley, der noch immer etwas überrascht war, einerseits vom Namen der Dame und andererseits vom Aussehen der jungen Lady. Sie trug ein schwarzes, bodenlanges Satinkleid, darüber über die Schultern eine schwarze Pelzstola, welche vom Material her verdammte Ähnlichkeit mit einem Panther hatte. Dazu trug sie eine Kette mit Diamenten, mindestens 5 Karat, welche da um ihren Hals hingen, passende Diamantohrringe, über die schwarzen Satinhandschuhe trug sie ein mit Diamanten besetztes Armband und über die Handschuhe hatte sie einen Diamantring gestreift. Alles in allem wirkte sie unglaublich reich und aristokratisch. „Ein Deal? Wir sind ganz Ohr!“ erklärte nun Lupin. Sie sah die beiden mit glitzernden, blauen Augen an.

So, ich hab nun doch weitergeschrieben, da irgendwie das Schreiben total ablenkt und ich so nicht die ganze Zeit an meine kleinen Kaninchen denken muss. Okay, klein kann man zu denen auch nicht mehr sagen, denn sie sind so ne Mischung aus Zwergkaninchen und normalen Hasen. *gg* Naja, jedenfalls wollte ich nur sagen, ich hatte eigentlich nicht vor, diese werte Ehegattin eines Verstorbenen (ich glaub ich brauch nicht erklären, wessen Ehefrau sie war/ist, oder?) einzubauen. Die hat sich da einfach in meine Story gestohlen und naja, ich bin mal gespannt, was ihr zum neuen Kapitel sagt. Wie gefällt es euch? Ich bin mal ganz gespannt auf Kommis!!!!

Lg Schokomaus


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