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Fanfiction

Let´s talk about life - Stonehenge oder die Gründe für die Entführung

von Schokomaus

Stonehenge oder die Gründe für die Entführung

Die Spurensucher waren gleichzeitig mit Moody und Kingsley eingetroffen. Moody und Kingsley befragten sofort Remus was denn los sei, denn der Kollege hatte nicht wirklich was gesagt, er hatte nur verlangt, dass die Spurensucher zu Potters Wohnung kämen, sie beide ebenfalls. „Harry ist verschwunden! Er kam heute Morgen nicht zum Dienst, als er nach einer Stunde noch nicht da war, ging ich nachschauen. Er ist wie vom Erdboden verschluckt und nirgendwo irgendein Anzeichen auf einen Kampf! Nichts!“ Jetzt kam ein Spurensucher retour. „Ist auch nicht möglich, dass er gekämpft hat, außer er hat eine Kampfsportart der Muggel gewählt!“ erklärte der Sucher und hielt Harrys zerbrochenen Zauberstab in der Hand. „Es wurde nur ein Zauber im Schlafzimmer gesprochen, ein Incarcerus. Der Angreifer hat Potter im Schlaf überrascht. Scheinbar vorher den Zauberstab zerbrochen und entfernt, so, dass dieser keine Chance hatte. Also nach dem Zauberspruch nach würde ich eindeutig auf eine Entführung tippen!“ erklärte der Spurensucher und ließ nun ein Serum auf den Zauberstab träufeln. Dieser fügte sich nach kurzer Zeit wieder von selbst zusammen und sie konnten mit einem Priori Incantatem erkennen, dass Harry ihn zuletzt am Abend zum Suppe kochen verwendet hatte. „Na toll! Haben wir einen Anhaltspunkt?“ fragte Remus den Spurensucher. „Wir haben eine magische Signatur festgestellt. Wir müssen Sie erst mit der Datenbank vergleichen, doch ich hab die Vermutung, dass es sich um einen amtsbekannten Täter handelt!“ erklärte einer der Spurensucher. Remus und die anderen beiden nickten und Moody knurrte „Wer anders sollte es denn sein? Potter hat noch immer genügend Feinde, die dank seiner guten Verdienste als Auror in Askaban sitzen bzw. saßen und auch genügend Feinde, die noch immer auf freien Fuß herumlaufen! Ich will sofort die aktuellen Fälle an denen er gearbeitet hat und eine Liste jeglicher Personen, die er je verhaftet hat und deren Strafen! Auch will ich die Akte von Draco Malfoy, der Bursche wurde gestern entlassen und einen Tag drauf verschwindet Potter! Kingsley oder Remus, einer von euch beiden verständigt Mrs. Potter und schaut zu, dass ihr sie befragt, wann sie das Haus verlassen hat, ob ihr etwas aufgefallen sei, oder so!“ bellte Moody, ehe wieder zum Ministerium disapparierte um den Minister in Kenntnis zu setzen, dass ein Auror entführt worden war und er musste es James sagen, wobei das vielleicht auch besser Remus übernahm! James war schließlich heute in einem wichtigen Prozess um den Todesser Rodolphus Lestrange und da brauchte er seine Nerven und einen klaren Kopf. Am besten, man unterrichtete ihn erst nach der Urteilsverkündung!


Die Stunden zogen sich dahin und für Hermine, welche sofort mit Remus ins Ministerium appariert war, flossen Sekunden wie Minuten und Minuten wie Stunden dahin. James hatte seinen Prozess eben beendet und kam aus dem Gerichtssaal, gemeinsam mit dem restlichen Zaubergamot. Remus konnte auch Albus Dumbledore erkennen, der James gerade noch anerkennend die Hand schüttelte und ihn dann verließ. Albus blieb verwundert vor Remus stehen. „Nanu, Remus was treibt dich in dieses Stockwerk?“ fragte er erstaunt, denn der Prozess war vorbei und heute hatten andere Auroren ausgesagt. Jetzt war auch James dazugestoßen. „Remus, schön dich wieder mal zu sehen! Zurzeit hab ich ja leider lauter Fälle aus einer anderen Abteilung und so weder dich noch Harry hier im Gerichtssaal! Warum bist du eigentlich allein hier? Wo hast du Harry inzwischen gelassen oder stöbert er wieder mal durch die Akten in meinem Büro und du stehst Wache?“ fragte James amüsiert, wenn er dran dachte, dass sein Sohn schon öfters die Akten von Draco Malfoy durchstöbert hatte. Er konnte es ihm auch nicht verdenken. Draco Malfoy war gestern entlassen worden und er (James) hatte schon seit Monaten versucht, etwas zu finden, was man Malfoy anhängen konnte, so dass er länger sitzen musste, doch er hatte nichts gefunden. „Nein, ich stehe hier nicht Wache! James, es ist etwas passiert!“ James Gesichtsausdruck versteinerte sich sofort. Seit Harry die Ausbildung zum Auror begonnen hatte, hatte er Angst davor gehabt, dass eines Tages dessen Vorgesetzter hier auftauchen würde und ihm sagen würde, dass Harry bei einem Einsatz schwer verletzt oder ums Leben gekommen war. Diese Angst stand ihm nun ins Gesicht geschrieben. Auch Albus stand versteinert da. Er kannte James Angst und ahnte, dass er seinem guten Freund möglicherweise beistehen musste. „Harry wurde entführt!“ „Was? Wie ist das möglich? Seine Wohnung ist geschützt? Nur du, ich und die beiden wissen den Spruch zum Öffnen der Tür! Harry, Hermine und ich sind die einzigen, die überhaupt so einfach reinapparieren können! Sag mir wie das möglich ist?“ James nahm sofort an, dass er nicht aus dem Ministerium entführt werden konnte, denn hier waren zu viele Auroren ständig umher. „Wir wissen es noch nicht James. Wir haben nur sehr wenige Anhaltspunkte, aber wir haben eine magische Signatur, die darauf schließen lässt, dass derjenige appariert und mit ihm disappariert sein muss. Wir vergleichen sie gerade mit unserer Datenbank!“ James schluckte, diese Nachricht war schrecklich. Zu schrecklich für ihn im Moment, doch er fasste sich wieder, als Albus ihm die Hand auf die Schulter legte. „Was ist mit Hermine? Ist ihr etwas passiert? Weiß sie schon davon?“ „Ja sie weiß bereits davon! Sie war zu dem Zeitpunkt nicht zuhause. Die Entführung muss zwischen 7.30 und 10.45 passiert sein! Mehr kann ich dir noch nicht sagen! Wenn du möchtest, kannst du gerne in mein Büro mitkommen, Hermine sitzt dort auch schon seit Stunden und wartet auf eine Meldung!“ James nickte und folgte Remus.

***

James überredete, die völlig übermüdete Hermine schließlich um kurz vor Mitternacht mit zu ihm nachhause nach Godric´s Hollow zu kommen. Hermine schlief sofort in dem Gästebett ein. James saß unterdessen im Schlafzimmer unterdessen noch lange wach. Er saß in einem Korbsessel und sah in das Feuer des Kamins. Nun war es wieder da, das Gefühl versagt zu haben. Er fühlte sich schuldig, denn er hatte Harrys Wohnung zwar geschützt, doch er hätte ihn nicht ziehen lassen sollen. Er hätte ihn vor vier Jahren überreden sollen zu bleiben, das wäre sicher besser gewesen. Die Turmuhr im Ort schlug gerade Mitternacht. James fröstelte kurz, als wäre eine kühle Brise durchs Zimmer gerauscht. Er hätte beinahe sein Rotweinglas fallen lassen, als sich eine Gestalt vor ihm materialisierte. Er erkannte im Schein des Feuers, dass es eine Frau war. „Lily?“ fragte er ungläubig. Die Frau drehte sich um zu James. „James!“ lächelte sie und warf sich ihm die Arme. James war völlig überrumpelt davon, dass soeben seine Frau in dem Zimmer aufgetaucht war. Nachdem er sich wieder einigermaßen gefangen hatte, fragte er leise. „Lily, was machst du hier? Du …..Du bist doch tot, oder? Du hattest schon mal deine 24 Stunden, also was machst du hier?“ er war völlig verdattert. „Was ich hier mache? Ähm leben - was denn sonst? Die Oberen haben deine Sorgen und Vorwürfe gespürt und sie fanden, dass du wirklich zu lange schon alleine bist und da du andere Frauen nicht an dich ranlässt, hab ich solange um eine zweite Chance gebeten, dass ich sie soeben gewährt bekommen habe. Ich führe nun wieder ein normales sterbliches Leben, nicht so wie an diesen 24 Stunden zu Harrys Hochzeit, wo ich zu den unsterblichen Wesen gehört habe. Nein, ich bin wieder vollkommen zurück im Leben, ich kann ebenso verletzt und getötet werden wie du. Nun sag mir aber, was bedrückt dich so? Warum bist du so in Sorge? Weswegen machst du dir Vorwürfe?“ fragte sie und lächelte ihn gütig an. Ja, er liebte sie immer noch, das wurde ihm in diesem Moment bewusst. „Harry wurde entführt! Aus seiner eigenen Wohnung, die ich geschützt habe! Ich habe versagt! Ich hätte ihn damals überreden sollen, hier zu bleiben! Hier war es viel sicherer!“ erklärte James leise. Lily strich ihm eine Strähne seines wirren Haares aus dem Gesicht und murmelte leise. „James, du hast nicht versagt! Wer immer es geschafft hat, deine Schutzzauber zu durchbrechen, so muss es ein Schwarzmagier gewesen sein, dass weißt du selbst. Ein sehr mächtiger oder zumindest im Wissen sehr mächtig! Mach dir keine Vorwürfe für etwas, wofür du nichts kannst!“ James gab Lily einen Kuss. „Du hast Recht mein Schatz! Ich würde gerne jetzt noch unser Gespräch vertiefen, aber ich bin wirklich sehr müde und morgen muss ich wieder zur Arbeit! Also entschuldigst du mich, wenn ich jetzt ins Bett gehe und wir schlafen? Ich meine, wenn ich dich jetzt wieder für immer haben soll und nicht mehr nur für 24 Stunden, so würde ich gerne unser Gespräch verschieben!“ meinte James und setzte einen Dackelblick auf. Lily lächelte. „Natürlich! Glaub mir, jetzt wo ich wieder hier bin, bin ich ziemlich müde! Wir sollten schlafen. Reden können wir auch morgen!“ Kurz darauf lagen die beiden aneinander gekuschelt im Bett und schliefen rasch ein.

***

Malfoy war mit Harry direkt nach Stonehenge appariert. „Oh Gott! Was wird das denn bitte für ein abgedrehtes Ding? Stonehenge? Hat er sie noch alle in seinem Hirn oder ist er durch Askaban jetzt komplett abgedreht?“ dachte Harry. Harry bemerkte einige Todesser, die die ganze Zeit im Kreis um die großen Steine marschierten und dabei irgendetwas was sie in der Hand hatten ausstreuten und etwas murmelten. Harry zog beide Augenbrauen hoch, dass musste ja unbedingt wieder ihm passieren, dass er von einer Todessergruppe gefangen genommen wurde, die etwas kaputt im Hirn waren. Waren das nicht alle Todesser? Harry schüttelte unwillkürlich den Kopf bei dem Gedanken, dass alle Todesser so hirnkrank wären wie ihm Malfoy gerade vorkam. Malfoy hielt sich nicht lange auf und zog Harry mit sich zu zwei flachen Steinen, die als eine Art von Altaren aufgebaut waren. Harry schluckte, als er erkannte, dass Malfoy vorhatte ihn dort drauf zu legen, zumindest auf einen der beiden Steine. Er schob jegliche Gedanken beiseite und konzentrierte sich darauf irgendwie ein Zeichen senden zu können. „Wenn ich mich ganz konzentriere schaffe ich es vielleicht Remus etwas zu senden!“ Harry versuchte sich zu konzentrieren, doch es gelang ihm nicht, da seine Angst allzu gegenwärtig war. Malfoy hatte ihn jetzt bis zu dem Stein gezerrt und riss ihm den blutroten Umhang vom Leib. Harry stand zitternd und gefesselt in der Kälte. Malfoy grinste fies. Er sah auf Harrys Boxershort und wedelte kurz mit dem Zauberstab, woraufhin diese verschwand. „Die brauchst du jetzt sicherlich nicht mehr! Du kannst dich freuen, du wirst nun der erste Zeuge der guten Zaubererwelt sein, der hautnah miterleben darf, wie der dunkle Lord wieder auferstehen wird!“ erklärte Malfoy und tauchte den blutroten Umhang in einen großen Kübel in dem eine rote Flüssigkeit, die für Harry irgendwie Ähnlichkeit mit Blut hatte, war. „Blaise, leg ihn hin!“ fauchte Malfoy seinen ehemaligen Slytherin-Schulkollegen an, während Harry sich gerade der Tatsache bewusst wurde, dass das in dem Kübel Blut war. Der schwarzhaarige Slytherin schnappte Harry ohne weiteres Aufsehen und katapultierte ihn in die Senkrechte auf den ersten Altartisch. Harry konnte man seine Panik jetzt im Gesicht ablesen, als Zabini ihn noch mit einem Zauberspruch an den Felsen pinnte. „Scheiße! Was mach ich denn jetzt? Wie soll ich da wieder heil rauskommen? Merlin, jetzt konzentrier dich endlich, damit du Remus ein Zeichen senden kannst! Scheiße, ich kann mich nicht konzentrieren!“ Harry war verzweifelt. Malfoy hatte unterdessen den blutroten Umhang wieder aus dem Kübel gezogen und dieser tropfte nun auch vor Blut. Harry konnte nicht verhindern, dass er angewidert das Gesicht verzog. Malfoy sah das mit einem fiesen Grinsen. „Angst, Potter?“ Harry zischte ein „Träum weiter“, doch so ganz Unrecht hatte Malfoy auch wieder nicht, doch das würde Harry ihm nie zeigen. Malfoy machte wieder eine Bewegung mit dem Zauberstab und der blutrote, triefende Umhang war Harry wieder angezogen worden. Harry konnte es nicht verhindern, dass es ihn angewidert schüttelte. „Blut, Potter! Ja, genau, dass soll nun an deinen Händen kleben, du hast dir diese schon vor 5 Jahren schmutzig gemacht, nun darfst du dafür die Rechnung zahlen!“ erklärte er hinterhältig. Harry schluckte. Malfoy ging nun um beide Altartische herum und streute etwas das ganz nach irgendwelchen Kräutern aussah und murmelte eine Zeit lang etwas, dann sah er auf und in das panische Gesicht von Harry. „Zu deiner Information: Wir werden den dunklen Lord unseren Meister wieder auferstehen lassen!“ „Das ist nicht mehr möglich, du solltest wissen, dass ich ihn ermordet habe!“ schrie Harry panisch, denn dieser Gedanke, dass möglicherweise, tatsächlich es ihnen nochmals gelingen sollte, den dunklen Lord auferstehen zu lassen, gefiel ihm gar nicht, denn das würde er dann mit Sicherheit nicht überleben. Malfoy grinste hämisch. „Nein, du hast seinen Körper getötet, doch seine Seele ist noch immer rastlos unterwegs, unentwegt auf der Flucht vor dem ewigen Tod und vor diesem werden wir ihn beschützen, in dem wir ihn wieder in das Leben zurückrufen. Du Potter, wirst dabei auch eine große Rolle spielen!! Du wirst ihm deine Unschuld schenken, denn der Meister braucht dringend einen Erben!“ Harry konnte nicht anders und prustete los, denn eins war gewiss, dass Malfoy nicht wusste, dass er möglicherweise unfähig war, Kinder zu zeugen. „Achja, du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich mit meinen 23 Jahren noch Jungfrau bin, oder?“ „Warum sonst haben Hermine und du noch keine Kinder?“ kam es gehässig von Malfoy zurück. „Weil ich keine Kinder zeugen kann!“ rief Harry jetzt. Malfoy blickte ihn kurz blitzend an. „Du bluffst!“ „Tu ich nicht!“ erwiderte Harry. Malfoy grinste „Egal, du wirst schon sehen, welche Rolle du spielen wirst!“ Und nach einem weiteren Zauberspruch hatte er Harry ins Reich der Träume geschickt um die letzten Vorbereitungen für das Ritual zu treffen.

Ich nehm mal an, dass ich keinen erklären brauch, was Stonehenge ist, oder? Hm, wir werden ja noch erfahren, ob Draco Malfoy tatsächlich es schafft, denn Dunklen Lord wieder auferstehen zu lassen oder ob Harry vorher es schafft, Remus auf sich aufmerksam zu machen, wo er sich befindet. Hm, ob Hermine tatsächlich nur eine kleine Magenverstimmung hat, oder ob mehr dahinter steckt, auch das wird bald gelüftet werden, aber dafür dauert es noch ein "paar Monate" (bzw. Kapitel). So, ich freue mich natürlich wieder über viele, viele Kommis!

Lg Schokomaus


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