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Fanfiction

Let´s talk about life - 5 Jahre sind vergangen

von Schokomaus

5 Jahre sind vergangen

5 Jahre waren vergangen seit Harry über Voldemort gesiegt hatte, fast 5 Jahre war es seit seiner Hochzeit mit Hermine her und seit 1 Jahr arbeitete er nun als Vollausgebildeter Auror für das Ministerium. Dies war noch immer ein knochenharter und anstrengender Job, denn die Todesser formierten sich ständig zu neuen Gruppen, die Angst und Schrecken verbreiteten. Hermine arbeitete jetzt seit ungefähr 2 Jahren als Heilerin im St. Mungo. Sie hatte durch Harrys Verletzungen nach dem letzten Kampf, ihre Bestimmung gefunden und die zweijährige Ausbildung zur Heilerin gemacht. Ron hatte einen Job in der Abteilung für magische Sportarten bekommen und würde im Herbst dann die Leitung der Abteilung übernehmen. James hatte nach der Vernichtung Voldemorts einen Job beim Ministerium in der Abteilung für magische Strafverfolgung angenommen und war seit 4 Monaten Abteilungsleiter und damit auch bei sämtlichen Todesserprozessen dabei. Harry wusste wenig über seine Freunde, seit sie Hogwarts abgeschlossen hatten, war jeder seine eigenen Wege gegangen. Der einzige von dem Harry etwas wusste, war Percy Weasley. Harry hatte in der Zeitung vor 6 Monaten gelesen, dass Percy zum jüngsten Zaubereiminister gewählt worden war und dass er mit Penelope Clearwater verheiratet war. Er selbst war Percy seit er zum Zaubereiminister gewählt wurde, nicht begegnet, er war als Auror im Außendienst tätig und hatte somit kaum etwas mit dem Minister zu tun.


Es war bereits spät in der Nacht. Hermine konnte kaum Schlaf finden. Sie machte sich immer große Sorgen um Harry, wenn dieser wieder einen nächtlichen Einsatz hatte. Es war schon kurz vor drei Uhr in der Früh, als sie jemanden im Flur hörte. Sie stieg leise aus dem Bett. Harry hatte zwar die Wohnung gegen das Eindringen von Todessern und unerwünschten Besuch geschützt, doch sie war trotzdem immer ängstlich, dass jemand falscher es sein könnte. Nun war die Person in Richtung Badezimmer geschlichen. Hermine zog ihren Zauberstab vom Bett, sie hasste es, wenn sie allein zuhause war. Sie nahm ihren Morgenmantel und schlich leise in den Flur. Sie hörte, wie die Person die leise Tätigkeit, die sie im Bad tat, kurz unterbrach, wohl hatte sie das Knacksen gehört. Hermine blieb regungslos stehen. Die Person schien überzeugt zu sein, dass sie nicht gestört werden würde, denn sie führte ihre Tätigkeit wieder möglichst leise fort. Hermine schlich sich langsam zu der angelehnten Badzimmertüre, sie sah, dass jemand Licht drinnen gemacht haben musste. Vorsichtig trat sie näher und stieß die Badezimmertüre auf und rief mit erhobenem Zauberstab „Stupor“ Sie schrie jedoch gleichzeitig auf, denn die andere Person hatte ebenfalls einen Schocker losgelassen, dieser jedoch verfehlte sie knapp. Sie sah auf die geschockte Person am Boden.

„Oh, oh….sorry Harry.“ murmelte sie und setzte eine schuldbewusste Miene auf, als sie ihn wiedererweckte. „Sorry, ich dachte du seiest jemand anderer.“ murmelte sie. Harry griff sich vorsichtig auf den Hinterkopf, das Gesicht ziemlich schmerzverzerrt. „Nicht gleich so freundlich“ meinte er und sah sie an. „Ein Glück, dass du um ne Spur schneller warst und so mein Fluch dich verfehlt hat, sonst würden wir wohl beide jetzt geschockt daliegen.“ Sie lächelte, als sie sein Grinsen bemerkte. „Wär doch mal ne nette Abwechslung, wenn wir uns gegenseitig schachmatt setzen.“ Er zog die Augenbrauen hoch und kurz darauf verzog er das Gesicht wieder schmerzverzerrt. „Was suchst du eigentlich im Bad?“ fragte Hermine jetzt. Harry richtete sich auf und ihr Blick fiel auf eine stark blutende Wunde an seiner Zauberstabhand. „Was hast du gemacht?“ fragte sie entsetzt und bugsierte ihn auf den Badewannenrand und holte aus dem Badschrank ein Handtuch, Verbandszeug und noch Jod und ein Tonikum aus Blutwurz. „Nichts allzu schlimmes, wir hatten wieder mal einen Todesserangriff zum Stoppen. Wenigstens konnten wir 4 von ihnen festnehmen. Sie scheinen sich durch den Tod von Voldemort vor 5 Jahren wohl nicht von ihren fanatischen Ideen abbringen zu lassen. Autsch“ jammerte er und zog die Hand mit schmerzverzerrten Gesicht zurück. „Also, dass es ein bisschen brennt, müsstest du eigentlich schon wissen.“ meinte sie tadelnd und zog seine verletzte Hand wieder zu sich her, um ihn zu verarzten. Er zog die Augenbrauen hoch. „Ja, klar, Frau Doktor, hab ich ganz vergessen.“ meinte er sarkastisch. Sie grinste ihn an. „Nenn mich nicht Frau Doktor“ erklärte sie drohend. „Achso, wie wär´s denn mit Frau Krankenschwester?“ meinte er grinsend. Sie grinste ihn an und schüttelte den Kopf. „So fertig, mein liebenswerter Patient. Ich schlage Ihnen dringende Bettruhe vor.“ meinte sie als er gähnte. „Gut, ich werde mich dran halten.“ grinste er und zog sie zu sich. Er gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Hm, weißt du eigentlich, dass wir viel zu wenig Zeit für solche kleinen Zärtlichkeiten haben?“ murmelte er leise, als sie sich von ihm löste. „Woran das wohl liegen mag?“ lächelte sie und gab ihm nochmals einen Kuss. „Ich muss morgen früh raus, ich hab morgen Frühschicht, also muss ich dringend Schlaf nachholen, den ich wegen dir nicht bekommen hab.“ erklärte sie und war schon fast aus dem Badezimmer verschwunden. „Achso, wegen mir? Ich war ja gar nicht hier, dass ich dich vom Schlafen abhalten hätte können.“ „Ja, dass ist es ja, dass du nicht da warst. Ich mach mir einfach zu viele Sorgen um dich.“ sie gab ihm einen Kuss und verschwand im Schlafzimmer. Er lächelte ihr noch nach, dann entledigte er sich rasch seines Umhanges und seiner Kleidung und stellte sich in die Dusche. Als er das warme Wasser über seinen Kopf und den Körper fließen spürte, lächelte er zufrieden auf. Wieder einmal hatte er mit dem Rest seines Teams es geschafft, ein paar dieser Schurken zu fangen. Er stützte sich mit den Händen an der Wand ab und ließ das Wasser weiterlaufen. Jetzt wo der Einsatz vorbei war und seine Konzentration nachließ, kamen wieder die Gedanken vom Nachmittag, als Lupin ihm erzählte, dass Ron schon zum dritten Mal bald Vater werden würde und er ihn gefragt hatte, warum er (Harry) noch keine Kinder hatte. Harry hatte sich darauf rausgeredet, dass er und Hermine vorerst ihre Karriere wichtig war. Doch er wusste, dass er genauso gut sagen hätte können, dass Hermine und er keine Kinder mögen. Lupin hatte es nicht wirklich geglaubt, doch er hatte sich mit der Antwort zufrieden gegeben, da er gemerkt hatte dass Harry nicht über das Thema sprechen wollte. Harry atmete tief aus. Es war schmerzlich für ihn, zu erfahren, dass seine ganzen Freunde aus der Schulzeit inzwischen verheiratet waren und ihre eigene Familie hatten. Er und Hermine waren von allen am längsten verheiratet und hatten noch keine Kinder hatten. Er hatte es bisher noch nie übers Herz gebracht, Hermine zu sagen, dass er möglicherweise nie Kinder haben werde können. Er erinnerte sich wie wenn es erst gestern gewesen wäre, als er vor 5 Jahren nach der Vernichtung Voldemorts aus dem St. Kamillus Pflegeheim entlassen wurde:

Flashback:
„Alles Gute Mr. Potter! Ich hoffe doch, dass wir uns so schnell nicht wieder hier sehen.“ „Danke, Sir, dass ich hoff ich auch.“ erwiderte Harry. „Mr. Potter, es gibt noch etwas, was ich ihnen mitteilen muss.“ sagte der Heiler ernst. Harry sah ihn verständnislos an. „Es besteht durch die zahlreichen schweren Verletzungen die Möglichkeit, dass sie keine Kinder mehr zeugen können.“ „Sie meine ich bin möglicherweise impotent?“ Harry stand der Schock ins Gesicht geschrieben, in zwei Wochen würde er heiraten und dann sagte man ihm so was, das durfte alles nicht wahr sein. „Ich habe nichts von impotent gesagt. Sex wird sehr wohl noch möglich sein. Ich denke hier vielmehr daran, dass ihre Samenzellen, ihr Erbmaterial zu Schaden gekommen sein könnte und daher keine Zeugung mehr stattfinden kann.“ Harry sah den Heiler noch immer geschockt an, er musste schlucken. „Auf wieder sehen Mr. Potter“ verabschiedete sich der Heiler schließlich und ließ den völlig verdatterten Harry im Gang stehen.


Harry war sich inzwischen sicher, dass der Heiler Recht gehabt hatte damals. Doch er wollte es sich nicht eingestehen, dass es wahr sein sollte. „Warum ist das Leben bloß so ungerecht mit mir?“ fragte er sich selbst. Er wusste keine Antwort darauf. Nachdem er fertig geduscht hatte, schlich er sich leise ins Schlafzimmer. Hermine schlief gut und fest. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, sie murmelte etwas wie „Harry“ und drehte sich zu ihm um und schlief weiter. Harry lächelte schwach. Wie er sie so daliegen sah, schossen ihm wieder die Gedanken von vorhin in der Dusche in den Sinn. Wieder begann er zu überlegen, warum das Leben so ungerecht zu ihm zu sein schien. Er fand lange keinen Schlaf, kurz bevor Hermines Wecker um halb sechs klingelte schlief er endlich erschöpft ein.


Harry lag im grünen Gras, sein Kopf ruhte im Schoß seiner Frau und sein Blick war auf den See gerichtet. Er hatte mal wieder eine Nacht voller Alpträume hinter sich. Er war nachdenklich still und in seinen grünen Augen spiegelte sich noch immer seine harte Vergangenheit. Sanft strich ihm Hermine über den Arm. Sie wusste, dass Harry über die Vergangenheit, aber auch über die Gegenwart und Zukunft nachdachte. „Lass endlich die die Vergangenheit ruhen, wir leben im Hier und jetzt und das einzige worüber du dir Sorgen machen musst ist die Zukunft.“ „Ja, du hast Recht. Doch auch 5 Jahre nach seiner Vernichtung, suchen mich nachts noch immer Alpträume vom letzten Kampf heim. Es ist ein Teil meines Lebens, ich werde mein Leben lang damit leben müssen.“ Langsam richtete er sich auf und sah ihr in die Augen. Er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Was soll das werden Mr. Potter? Sie wollen mich doch nicht hier verführen, oder?“ meinte sie lachend. Harry sah sich um und grinste „Warum eigentlich nicht? Zuschauer hätten wir auch keine!“ meinte er grinsend. „Ein andermal, mir ist heute nicht so gut.“ erklärte sie und er merkte, dass sie es ernst meinte. „Warum geht´s dir heute nicht gut? Was fehlt dir? Ich meine du bist doch Heilerin, du weißt doch immer, was jemanden fehlt.“ erklärte er beunruhigt. Sie lächelte müde. „Mir ist heute einfach den ganzen Tag schon so flau im Magen, keine Ahnung warum. Scheinbar hab ich mich heute Früh ein wenig überarbeitet.“ versuchte sie in zu beruhigen. „Ich sags ja immer, du solltest nicht soviel arbeiten. Wofür hast du nen Azubi, der dir unterstellt ist. Lass dem doch mal was machen, der soll das auch lernen.“ meinte er. „Du hast vielleicht Ideen. Aber ich hab jetzt ne ganz andere Idee.“ Was hältst du davon wenn wir zum kommenden Osterfest einmal wieder all unsere Freunde einladen? Ich habe schon lange nichts mehr von Ron und den anderen gehört.“ erklärte sie und wechselte damit das Thema. „Wäre eine gute Idee.“ meinte Harry darauf, obwohl er es nicht so gut fand, denn schließlich würde sie dann auch erfahren, dass bei den anderen fast überall schon die zweiten oder zumindest das erste Kind unterwegs war und er wusste, dass sie Kinder über alles liebte und das würde sie nur traurig stimmen, fand er. Er stand auf, um sich langsam für den Dienst fertig zu machen, denn er hatte heute wieder einmal Nachtschicht. Sie tat es ihm gleich, doch kaum stand sie, überkam sie ein Schwindelanfall und sie musste sich an ihm festklammern, damit sie nicht umfiel. „He Schatz, was ist denn los? Langsam mach ich mir echt Sorgen. Ich glaube ich sag Lupin Bescheid, dass ich doch lieber heute frei hätte, da es dir nicht so gut geht.“ meinte er. „Nein, nein, es ist nichts. Du gehst brav arbeiten. Ich leg mich besser hin.“ Harry nickte und brachte sie in die Wohnung. Als er sich verabschiedete, lag Hermine noch im Bett, sie war noch immer weiß im Gesicht und hielt sich ihren Bauch, der scheinbar schmerzte. „Soll ich wirklich nicht besser hier bleiben?“ „Nein“ antwortete sie bestimmt. „Ich hab gestern einfach was Falsches gegessen. Vielleicht hätte ich den Eiersalat nicht essen sollen.“ meinte sie. „Gut, ruf mich, wenn etwas ist. Hast du mich verstanden?“ Er sah sie besorgt an. „Ja, ist gut, nun geh schon.“ sagte sie. „Ich liebe dich“ murmelte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Als er in der Aurorenzentrale angekommen war, war es für einen normalen Arbeitstag ziemlich ruhig. Es hatte einmal keine weiteren Vorkommnisse gegeben. Harry nahm an seinem Schreibtisch Platz und sah auf seinen gestern Abend begonnenen Einsatzbericht. Remus grinste ihn vom Schreibtisch gegenüber an. „Na, gestern war´s wohl ein wenig spät, als du damit begonnen hast.“ Harry grinste jetzt auch, denn der Bericht war voller Rechtschreibfehler. „Scheint so.“ „Und Hermine eh gestern nicht vor Angst um dich umgekommen?“ fragte er. Remus wusste, dass Hermine sich immer solche Sorgen um Harry machte. Harry lächelte „Na ja, sie hat mich ja umwerfend empfangen.“ „Was meinst du damit“ „Na ja, sie hat mich für einen Einbrecher gehalten und wir hätten uns um ein Haar beide geschockt. Leider war ich durch meine Verletzung etwas zu langsam, war vielleicht auch besser so, denn sonst wären wir vielleicht beide geschockt am Boden gelegen.“ „Das wär was gewesen. Na ja, das St. Mungo hätte sicher jemanden zu euch geschickt, wenn Hermine nicht zum Dienst erschienen wär.“ lachte Remus. „Ja, spätestens ihr wärt gekommen.“ Remus nickte und Harry wandte sich seinem Bericht zu. „Wie geht´s euch denn eigentlich immer so, du erzählst ja kaum was von ihr. Wann gibt´s eigentlich mal bei euch Nachwuchs, soweit ich heute in Erfahrung gebracht hab, seit ihr scheinbar die Einzigen, die noch keinen haben oder demnächst bekommen werden.“ „Hm, wir haben ja eh gestern schon darüber gesprochen. Hermine und ich sind Karrieremenschen, wir haben im Moment einfach keine Zeit für ein Kind. Wie es uns geht? Tja, wie ich drauf bin, weißt du ja eh, Partner. Hermine geht´s heute nicht so gut. Sie klagte über Schlechtsein, Schwindel und jetzt auch über Bauchschmerzen. Eigentlich wär ich lieber bei ihr geblieben, aber sie meinte, dass sie es ohne mich auch schaffen würde.“ „Hm, Schwindel, Schlechtsein und Bauchschmerzen? Klingt nach einer Schwangerschaft, zumindest bei Tonks war das so.“ meinte Remus. Harry zog die Augenbrauen hoch, er wusste nicht wie er Lupin verklickern sollte, dass eine Schwangerschaft vermutlich unmöglich war, also ließ er es bleiben. „Wär doch genial, hm, wenn es sich bis September oder Oktober ausgehen würde, dann würde euer Kind mit den Kindern eurer Schulfreunde zur Klasse gehen.“ Harry sah von seinem Bericht auf. „Hm, ja wär genial“ murmelte er und wandte sich wieder seinem Bericht zu. Er hatte keine Lust, weiter mit Lupin über das Thema Kinder zu reden. Lupin las den Bericht ihres Kollegen William Thacker durch und aß einen Apfel. So verging die nächste Stunde, als plötzlich Kingsley Shaklebolt, der in einem anderen Team mitarbeitete, in ihr Büro hereingeschneit kam. „Harry, deine Frau, sie wurde ins St. Mungo soeben gebracht.“ erklärte er rasch sein Erscheinen. Harry sprang vom Stuhl auf. „Was? Woher weißt du das?“ „Ich hab grad nen Kollegen dort abgeliefert, als ich eine Heilerin sagen hörte >Eileen kommen Sie rasch, Mrs. Potter wurde gerade gebracht.< Keine Ahnung, wie sie hinkam und was ihr fehlt.“ erklärte er weiter. Harry wartete nicht auf Lupins Erlaubnis, sondern war schon aus dem Büro draußen. Remus sah ihm nach und Kingsley zog die Augenbrauen hoch. „Hab ich irgendwas nicht mitgekriegt?“ „Hm, nicht nur du! Harry hat vorhin erzählt, dass sie heute über Schwindel, Schlechtsein und Bauchschmerzen geklagt hatte, bevor er in den Dienst ging. Wenn es sich um Tonks handeln würde, so würde ich sagen, sie ist schwanger, aber bei Hermine, keine Ahnung.“ „Hm, wär ja richtig klasse, wenn Harry Vater werden würde. Jetzt scheint ja gerade eine Klasse wie zu seiner Zeit zu entstehen. Ron Weasley wird zum dritten Mal Vater im November, Seamus Finnigan wird auch Vater im Oktober, Thomas Dean wird zum ersten Mal Vater im Herbst, Neville Longbottom wird zum zweiten Mal Vater Ende November, Anfang Dezember.“ Remus nickte und Kingsley verließ das Büro.

So, das war das erste Kapitel. Wie hat es euch gefallen? Ein kleiner Vorgeschmack auf Kapitel 2: Draco Malfoy kehrt aus Askaban zurück und plant mal wieder etwas. Wird wieder mal spannend werden. Ähm ja, was gibt´s sonst noch? Eine Frage hätte ich noch: Wer glaubt ihr, wird der Tote sein, der zurück kehrt (s. Inhaltsangabe)? Ich bin mal gespannt auf wen ihr tippt. Brav reviewen!

Lg Schokomaus


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung