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Fanfiction

Let´s talk about life - Bekanntschaften im Krankenhaus

von Schokomaus

Bekanntschaften im Krankenhaus

Ein Zeitsprung - Die Zwillinge sind nun 2 Jahre alt, in wenigen Monaten werden die beiden 3 Jahre


Harry saß in seinem Rollstuhl im Garten. Er hatte heute früher aufgehört, weil zur Zeit nicht wirklich was zum tun war in der Aurorenzentrale. Er hatte kurz nach der Geburt seiner Zwillinge wieder mit Arbeiten begonnen. Er arbeitete wieder als Auror, jedoch im Innendienst, Außendienst war für ihn als Querschnittgelähmter nicht mehr drinnen. Es störte ihn nicht wirklich, er war froh, überhaupt wieder einer Arbeit nachgehen zu können. Voldemort hatte sich seit seiner Befreiung nicht mehr wirklich bemerkbar gemacht. Eine kurze Zeit wurde sogar bezweifelt, dass er wieder am Leben sei. Scheinbar war der dunkle Lord mit dem zufrieden, was seine Frau auf unfaire Art und Weise erpresst hatte, nämlich das in Hogwarts dunkle Künste unterrichtet werden, dass die Todesser freikommen und keiner mehr verfolgt wird. Es gab keine Übergriffe mehr, gar nichts. Für Harry war diese Ruhe, fast erdrückend. Ihm wäre es lieber, wenn er täglich in der Zeitung von irgendwelchen Todesser-Angriffen lesen könnte, denn dann wüsste er, was sie taten, aber so. So hatte niemand eine Ahnung, ob sie nicht was großes planten oder ob was auch immer. Ob es nur die Ruhe vor dem Sturm war, oder ob der dunkle Lord endlich zur Vernunft gekommen war?

Harry blickte von seinem Buch auf. Henry-James und William spielten im Sandkasten. Die beiden Jungs waren Harry´s ganzer Stolz. Wieviele Nächte hatte er schon an ihren Betten verbracht, wenn sie krank waren oder wenn sie mal wieder Alpträume hatten, er wusste es gar nicht mehr. Doch Harry´s Gesicht spiegelte sehr gut die Sorge, die die gesamte Familie noch immer hatte. William war mit einem Herzfehler zur Welt gekommen, wie sie inzwischen wussten. Er war bereits zweimal operiert worden. Hermine wollte den Herzfehler von Muggelärzten behandelt wissen, was zwar ein kleines Vermögen kostete, doch man sah William an, dass er sich langsam erholte und langsam aber sicher aufholte. Er war ein klein wenig kleiner als Henry-James und war auch viel blasser und wirkte immer leicht kränklich. Auch war er derjenige, der am öftesten krank war. In wenigen Tagen würde eine weitere, wenn alles gut ging, sogar die letzte Operation anstehen. Henry-James würde in ein paar Tagen in einem Muggelkindergarten anfangen. In der Zaubererwelt gab es erst Hogwarts und da kam man erst mit 11 Jahren hin. Bis dahin war es den Zauberern überlassen, was sie mit ihren Kindern taten. Der dunkle Lord hatte für die reinblütigen Zaubererkinder einen Kindergarten einrichten lassen und auch eine Volksschule. Doch Harry würde niemals seine Kinder auch nur annähernd in einen Kindergarten von Voldemort stecken, denn er hatte noch immer Angst, dass der dunkle Lord seinen Kindern was antun wollte, auch wenn es bisher keine Anzeichen gab. William würde nach der Operation und wenn er halbwegs fit war, auch in den Kindergarten von Henry-James gehen. Jedoch wusste man noch nicht, wie lange es dauern würde, bis man ihn mit anderen Kindern zusammenlassen konnte, weil er nach den Operationen immer sehr geschwächt war und auch sein Immunsystem sehr geschwächt war, so dass er sehr leicht krank wurde und da wäre der Kindergarten noch nichts für ihn. Harry las wieder weiter in seinem Buch, immer mit einem Ohr auf seine Kinder und die Umgebung horchend. Er würde beide mit seinem Leben beschützen, so wie es seine Mutter damals getan hatte. Es war für ihn immer noch ein Wunder, dass seine Mutter noch mal eine Chance sozusagen bekommen hatte. Plötzlich drang Kinderweinen zu ihm herauf. Harry sah sofort auf und seufzte. Henry-James konnte es mal wieder nicht lassen und hatte William einen Kübel Sand über den Kopf geleert, der daraufhin Sand in seine Augen bekommen hatte und nun weinte. Harry schüttelte den Kopf, rollte mit seinem Rollstuhl an die Sandkiste und nahm William hoch und sprach einen kurzen Reinigungszauber aus und der Junge war befreit vom Sand, auch seine Augen brannten nun nicht mehr. Er sah Henry-James mit strengem Blick an, der Junge sollte wissen, dass er das nicht durfte. William weinte noch immer an Harry´s Brust. Benny, der Golden Retriever war jetzt auch dazugekommen, der hatte vorhin neben Harry geschlafen. „Henry-James, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass der Sand nicht für so etwas da ist. Der Sand ist zum Burgen bauen da. Wenn du dich nicht daran haltest, dann müssen wir die Sandkiste wieder wegräumen und du kannst nicht mehr damit spielen.“ erklärte Harry. Henry-James zog schuldbewusste den Kopf ein. William hatte sich wieder etwas beruhigt, vor allem, weil Benny nun über seine nackten Füßchen schleckte und er kichern musste. „´lo Benny“ meinte er leise und streichelte dem Golden Retriever über seinen Kopf. Harry sah kurz auf William, der sich beruhigt hatte und nun Benny streichelte, dann wandte er sich wieder an Henry-James „So, ab rein mit dir. Wir müssen sowieso gleich los zu Dr. Watson“ Henry-James sah ihn noch immer „zerdrückt“ an. Er hasste es, wenn sein Vater ihn mit so einer enttäuschten Stimme schimpfte, als wenn er ihn angeschrien oder sonst was hätte. Er tapste ins Haus und wurde dort von der eben nachhause gekommenen Hermine begrüßte, die ihn kurz durch die Luft wirbelte und ihn dann ins Bad schickte, wo er sich die Hände waschen sollte. Harry kam mit William am Arm herein. „War etwas?“ fragte Hermine, nachdem sie ihrem Schatz einen Kuss gegeben hatte und William durch das Haar gewuschelt hatte und ihn hochgehoben hatte. „Henry-James hat William mal wieder mit Sand übergossen“ erklärte Harry. Hermine wollte Henry-James sofort eine Standpauke halten, doch Harry hielt sie zurück „Lass gut sein, ich hab es schon getan!“.

Kurze Zeit später saß die kleine Familie auf dem Gang vor dem Untersuchungszimmer im Saint-Thomas-Hospitals in London. William war auf dem Schoß von seinem Papa, den er schon fast abgöttisch liebte. Henry-James saß auf dem Schoß von Hermine. So warteten sie bis sie drann kamen. Harry durchzuckte plötzlich wieder der altbekannte Schmerz in seiner Stirnnarbe. Harry verzog für kurze Zeit sein Gesicht schmerzverzerrt. Er hatte diese Narbenschmerzen schon Ewigkeiten nicht mehr gehabt, das letzte Mal, nach der Wiederbelebung von Riddle, nach seiner Entführung. Doch er empfing diesmal auch Gefühle vom dunklen Lord. Es waren jedoch keine Gefüle, die er bisher vom dunklen Lord kannte. Es war weder Wut, noch Freude. Es war Sorge, die er empfing. Große Sorge, wie Harry bemerkte. Komischerweise ließen die Schmerzen nach, nachdem sich Harry bewusst wurde, welche Empfindung der dunkle Lord gerade hatte. Im selben Moment wo die Schmerzen nachließen, öffnete sich die Tür vom Untersuchungsraum und Dr. Watson trat mit einem schwarzhaarigen Mann, den Harry auf gerade Mal dreißig schätzte, und einer jungen Dame heraus. Der Mann hielt einen kleinen Sohn im Arm, der kleine sah richtig furchtbar aus, empfand Harry. Er war blass, hatte dunkle Augenringe, schien richtig kränklich zu sein. Er schlief scheinbar auf dem Arm seines Vaters, wie Harry annahm. Auch Hermine´s Augen wanderten nun zu den drei Erwachsenen. Sie erschrack, denn sie erkannte sofort Lady Cecilia Riddle, schließlich hatte sie nach Harry´s Entführung und dem Deal oft genug ein Bild von ihr im Tagespropheten gesehen. „Wir sehen uns dann in 5 Tagen, my Lord! Bitte wenden Sie sich vorne an Peggy, sie wird Ihnen einen genauen Termin geben für die Operation. Es wird alles wieder gut!“ meinte der Arzt lächelnd und strich dem kleinen Jungen, der extrem klein war, so dass man ihn auf ein Jahr schätzte, über die Wange. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“ Er verabschiedete sich mit einem Nicken, was auch der Lord und dessen Frau erwiderten. Dann gingen die beiden, zu Peggy. Harry sah den beiden nach. Auch Dr. Watson war nun neben Peggy und holte sich die Akte von William Potter. „Wie heißt der Kleine noch mal?“ fragte Peggy nun und tippte einen Termin in ihren PC ein. „Anthony Riddle!“ erklärte der junge Mann. Harry stockte. Konnte das der dunkle Lord sein? Es verwunderte ihn, dass dieser in einem Muggelkrankenhaus mit seinem Sohn war. Doch er hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn soeben stand Dr. Watson vor ihnen und bat sie in den Untersuchungsraum.


5 Tage später war Harry mit William im Krankenhaus. Henry-James war mit Hermine zuhause. William lag in einem Kinderbett, doch er sah in dem trotzdem noch immer großen Bett, relativ verloren aus. Er hatte wie jedes Mal große Angst. Seinen Stoffteddybär hatte er fest an sich gepresst und er weinte wieder. Harry versuchte wie jedes Mal, den Kleinen zu beruhigen. Er sollte sich schließlich nicht zuviel aufregen vor einer Operation. Doch das war leichter gesagt. Er durfte weder was trinken, noch was essen und gerade das machte dem kleinen William noch mehr zu schaffen. Die Schwester kam nun herein und hängte ihm eine Infusion an, die auch ein Beruhigungsmittel enthielt. „Sobald die Infusion durch ist, wird er abgeholt.“ erklärte sie Harry. Harry nickte, schließlich war es ja jetzt zum dritten Mal, dass er mit seinem kleinen Sohn hier im Krankenhaus war. William wurde ruhiger und auch leicht schläfrig, durch die Infusion. Harry streichelte seinem Sohn über den Kopf, die Infusion war nun durch, also dauerte es nicht mehr lange. Im selben Moment ging die Tür auf und ein Pfleger schob ein weiteres Kinderbett in das Zimmer. In diesem lag der kleine Junge, den Harry bei der Untersuchung gesehen hatte. Der Junge schlief noch, auch war er an die verschiedensten Geräte angehängt. Die Eltern des Jungen traten nun ein. William klammerte sich noch einmal mehr an seinen Teddybären, als der Pfleger das Bett des anderen fixiert hatte und sich nun ihm zuwandte. „Na du, machen wir mal wieder eine kleine Fahrt?“ fragte er. William kannte den Pfleger, es war der gleiche wie bei den vorhergehenden Operationen. Harry strich William noch mal über den Kopf und küsste ihn. Nun hieß es nur noch warten. Der Vater des anderen musterte Harry nun, nachdem der Pfleger das Zimmer mit William verlassen hatte. Die Mutter hatte sich einen Sessel geschnappt und an die andere Seite vom Bett ihres Sohnes gesetzt. „Harry Potter?“ fragte der junge Mann nun leise, fast flüsternd. Harry schreckte aus seinen Gedanken hoch. „Was?“ Der Mann lächelte jetzt, das Lächeln kam Harry bekannt vor. Es hatte etwas erhabenes und wirkte kalt. “Lord Tom Riddle!” erklärte der junge Mann nun und hielt Harry seine Hand hin. Harry sah den dunklen Lord an. Dieser hatte nichts mehr von dem ihm bekannten dunklen Lord, weder vom Aussehen noch vom Verhalten. „Ach komm schon, ich weiß, dass wir uns kennen. Wenn auch unter anderen Umständen!“ erklärte Riddle nun. Und hielt noch immer Harry die Hand hin. Harry wusste nicht was er davon halten sollte. Er hatte fest damit gerechnet, beim nächsten Mal, dass er dem dunklen Lord begegnete zu sterben oder endlich seine Rache ausüben zu können. „Was willst du von mir? Soweit ich mich erinnern kann, waren wir noch nie etwas wie Freunde?“ Riddle lachte kalt auf. „Ja, das waren wir nicht. Doch inzwischen bin ich um einiges gescheidter geworden. Meine liebe Gattin hat mich dazu gebracht, den Krieg aufzugeben, schließlich wurde erreicht was wir wollten. Also können wir nun doch Freundschaft schließen?“ Harry schluckte. Das war eine Falle, das musste eine Falle sein. „Wer sagt mir, dass du es dir nicht doch noch anders überlegst? Wer garantiert mir, dass es nicht doch eine Falle von dir ist?“ fragte er. Riddle ließ sich auf einen Besucherstuhl nieder. „Gut, dann erkläre ich mal, was mich nun zu dieser Ansicht gebracht hat. Du hast mich damals vernichtet. Meine Frau ließ das nicht auf sich sitzen, ließ dich 5 Jahre später kidnappen und mich in einem äußerst schwierigen, schwarzmagischen und riskantreichen Ritual wieder zum Leben erwecken. Das Ministerium schloß mit ihr diesen Deal, dass an Hogwarts schwarze Magie unterrichtet wird und meine Todesser alle freikommen und keiner mehr verfolgt wird. Ich habe somit mehr oder weniger alles erreicht was ich jemals wollte. Ich muss sagen, dass es ganz angenehm ist, ein ruhiges Leben zu führen, als sich ständig den Kopf darüber zu zerbrechen, wie man was erreichen könnte. Nun, wie du siehst habe ich nun seit fast 3 Jahren einen Sohn. Er ist der hauptsächlichste Grund für meinen Rückzug. Er ist krank. Wir wussten nicht einmal, ob er die ersten Jahre überleben wird. Es ist die inzwischen 4. Operation, die er heute hinter sich hatte. Glaubst du, dass ich mein Leben noch mal auf´s Spiel setze? Einzig nur noch dazu, wenn es darum geht, meinen Sohn zu erreichen. Krieg, das ist etwas für andere, nicht mehr für mich. Du glaubst gar nicht wie anstrengend das Leben als Lord an sich schon ist.“ erklärte Riddle in einem Plauderton. Harry schluckte, der Junge war dann wohl der Junge, von dem sie damals wussten, dass Lady Cecilia Riddle schwanger zu ihm war. Also würde er auch mit den beiden Söhnen von Harry in eine Klasse gehen. „Ich nehme an, dass der Junge in dem Bett, das der Pfleger gerade geholt hat, dein Sohn ist?“ fragte nun Riddle, weiter im Plauderton. Harry konnte das einfach nicht glauben, Riddle gab alles auf für seinen Sohn? Harry nickte. „Was hat er?“ fragte Riddle nun. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht“ fauchte Harry, wenn es um seine Söhne ging, verstand er gar keinen Spaß und er würde dem dunklen Lord sicher nicht auf die Nase binden, was William fehlte. „Gut, du willst also nicht, dass wir uns wie gesittete Erwachsene Menschen benehmen und uns freundschaftlich unterhalten, wie andere auch? Was willst du denn? Willst du etwa, den Kampf weiterführen? Wir wissen beide, dass du ihn eigentlich gewonnen hast und ich dank der guten schwarzmagischen Kräfte meiner treuergebenen Gefolgsleute wieder am Leben bin. Würden wir wieder kämpfen, würden wir beide draufgehen, das ist dir doch hoffentlich klar? Du bist nicht in der Lage, einen Kampf zu überstehen und ich im Endeffekt auch nicht, weil du der Bessere von uns beiden bist. Also, willst du etwa, dass deine Söhne ohne ihrem Daddy aufwachsen?“ Harry starrte Voldemort alias Tom Riddle an. Woher wusste dieser, dass er zwei Söhne hatte. Er wollte auf gar keinen Fall, dass die beiden keinen Vater hatten. „Also, was willst du? Freundschaft oder Tod?“ für Riddle gab es nur diese Alternative. Harry schluckte, er musste wohl über seinen Schatten springen, wenn er weiterhin für seine Söhne da sein wollte. „Gut….Freundschaft“ murmelte Harry leise. Riddle lächelte leicht. Doch es war diesmal nicht dieses kalte Lächeln, es war ein warmes Lächeln. „Dann sehe ich, dass wir viel gemeinsam haben. Jeder von uns würde für seine Kinder sein Leben geben, aber dass sie ohne uns aufwachsen müssen, wollen wir beide nicht.“ erklärte Riddle. Harry war erstaunt, über diese Feststellung. Jedoch schüttelten er und der ehemalige dunkle Lord, sich nun die Hand. „Also, was fehlt deinem Sohn?“ „Er hat einen Herzfehler, von Geburt an!“ erklärte Harry knapp. „Oh!“ war das einzige was der Lord herausbrachte. „Anthony hat auch einen Herzfehler. Eleanor kam gesund auf die Welt.“ erklärte Tom nun. Harry sah auf. „Du hast noch eine Tochter?“ fragte er nun. „Ja, sie ist jetzt ein einhalb Jahre alt und ist gerade bei ihrer Großmutter.“ Harry nickte. Dann verfielen beide wieder in Schweigen und jeder hing seinen Gedanken nach. Cecilia Riddle hatte sich aus dem Gespräch herausgehalten, das war die Angelegenheit ihres Mannes. Sie kümmerte sich um ihren aufwachenden Sohn. Als leises Wimmern von Anthony zu vernehmen war, stand der Lord auf und ging zu seinem Sohn. Harry hatte noch nie jemanden in seinem Bekanntenkreis gesehen, der so liebevoll mit seinem Kind umging. Harry würde nicht behaupten, dass die anderen ruppig zu ihren Kindern waren, nein, sie waren auch liebevoll zu ihren Kindern, doch das hier übertraf einfach alles was er bisher gesehen hatte. Cecilia holte eine Krankenschwester, während Riddle seinem Sohn über den Kopf strich und ihm vorsichtig ein Glas mit Saft und einem Strohhalm hinhielt.
Die Schwester kontrollierte sämtliche Werte von Anthony, bevor sie wieder verschwand und meinte, dass der Junge in drei Stunden einmal eine Kleinigkeit essen konnte.
Zwei Stunden später wurde William wieder auf sein Zimmer gebracht. Im Gegensatz zu Anthony schlief er jedoch nicht mehr. Er wimmerte vor sich hin und drückte seinen Teddybär fest an sich. Immer wieder wimmerte er „Daddy“. Harry strich seinem kleinem Sohn vorsichtig über den Kopf, als die Schwester nun sämtliche Werte bei William kontrollierte. „Ich bin ja da, mein Schatz!“ flüsterte Harry leise und gab seinem Sohn einen Kuss auf die Stirn. „In drei bis vier Stunden kann er dann auch was essen!“ erklärte die Schwester und kehrte mit einem Tablett für Anthony nun wieder ins Zimmer zurück. William weinte leise, er hatte auch Hunger und er hatte Schmerzen. „Papa, aua!“ weinte er leise. Harry streichelte William vorsichtig und die Schwester stellte die Dosis des Schmerzmittels höher. William war ebenfalls wie Anthony an viele Schläuche und Geräte angeschlossen. Er war auch total erledigt und schlief schon bald wieder ein.


So, da ist schon wieder ein neues Kapitel, weil ich schon wieder krank bin. Langsam nervt mich das, kaum bin ich gesund bin ich schon wieder krank. Naja, dafür gabs für euch ja ein neues Kapitel. Ich bin mal gespannt was ihr zu dem ganzen sagt, ich bin für Kritiken jeder Art offen, also sagt mir ruhig eure Meinung zu diesem Kapitel. Ich konnte es natürlich nicht lassen und hab wieder mal, wen ins Krankenhaus geschickt *gg* Jaja, ich bin krankenhaus-fanatisch *ggg*
Also brav einen Kommi hinterlassen, nachdem ihr das Kapitel gelesen habt.

Lg Schokomaus


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz