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Fanfiction

Let´s talk about life - Das Weihnachtswunder

von Schokomaus

Hallo meine lieben Leser und Leserinnen!

Das mit dem Cliff im vorherigen Kapitel war keinerlei Absicht. Hab nicht mal bemerkt, dass es ein Cliff ist. *gg* Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich bereits weiß, wie´s weitergeht und ihr nicht *gg*. So, nun will ich euch nicht aufhalten am Lesen. Hier kommt das neue Kapitel. Es enthält einige wichtige Grundinformationen, die für den späteren Handlungsverlauf wichtig sind.

Lg Schokomaus

PS: Ihr wisst ja eh das mit den Kommis. Wenn´s euch gefallen hat --> Kommi schreiben! Wenn´s euch nicht gefallen hat --> ebenfalls Kommi schreiben was euch nicht gefallen hat! *g*


Das Weihnachtswunder

„Nana, da ist ja wohl jemand sehr ungeduldig!“ meinte eine männliche Stimme nun. Harry wandte den Kopf in die Richtung des Sprechers. Der Augenspezialist grinste übers ganze Gesicht über seinen ungeduldigen Patienten, wobei er Harry vollkommen verstand. James war nun auch ins Schlafzimmer gekommen und sah zu wie die beiden Heilerinnen die Babys versorgten und wogen. In der Zwischenzeit nahm der Augenspezialist Harry die Binde ab, Harry freute sich, denn er konnte wieder etwas sehen. Zwar noch nicht ganz scharf und er schielte auch ein bisschen, aber für Harry war es schon das größte nicht mehr mit der Dunkelheit vorlieb nehmen zu müssen. Der Augenspezialist sah sich Harrys Augen noch mal genau an und reichte Harry dann eine Brille, die ihre Sehstärke an seine Augen anpasste. Als Harry alles wieder scharf sah, lächelte er über´s ganze Gesicht und sein Blick wanderte sofort zu den beiden Heilerinnen, die ihm jedoch noch den Blick auf seine beiden Jungs verwehrten. Der Augenspezialist verabschiedete sich, jedoch nicht ohne seinem Patienten ausdrückliche Bettruhe für die nächsten Tage zu verordnen. Harry versprach sich an diese zu halten, wobei dies wahrscheinlich leichter gesagt als getan war, bei zwei kleinen Babys. Eileen kam nun mit dem „Erstgeborenen“ Jungen zu Harry, da Hermine vor Erschöpfung eingeschlafen war. „Und wie sollen die beiden nun heißen?“ fragte sie. Harry betrachtete das kleine Wesen in seiner Hand, das mit 49 cm und 2,60 kg nicht gerade groß war. Der kleine Bursche hatte einen schwarzen Haarflaum, wie Harry und seine Augenfarbe war ebenfalls das grün von Harry. Lily lächelte und meinte dann, also die beiden kommen ganz nach dem Vater. Harry lächelte nun auch und sah stolz auf seinen kleinen Sohn. „Nun, wie sollen die beiden heißen?“ fragte nun auch James und riss Harry damit aus seinen Begutachtungen seines kleinen Sohnes. „Der erste soll Henry-James heißen und den zweiten würden wir gerne William-Sirius taufen, in Gedenken an Sirius!“ erklärte Harry nun die Namensgebung. Lily und James nickten. Lily bekam von Jane nun den zweiten überreicht. „Hallo kleiner William-Sirius!“ begrüßte Lily ihr Enkelkind, das sie mit großen Augen ansah und dann nicht ganz wusste, ob es in Tränen ausbrechen oder lächeln sollte. Eileen erklärte nun, dass beide soweit gesund sind und alles in Ordnung sei. Harry strahlte nun übers ganze Gesicht. Henry-James war nun in seinen Armen eingeschlafen, so eine Geburt war ja auch was anstrengendes für so ein kleines Wesen. Vorsichtig nahm James ihm den kleinen Jungen ab und legte ihn in die bereitstehenden Wiegen aus Rattan. „Jetzt müsst ihr auch endlich die Kinderzimmer herichten, Hermine hat ja noch immer auf dich gewartet.“ flüsterte Lily um den Kleinen und Hermine nicht aufzuwecken. Harry schüttelte den Kopf „Also wirklich, hat sie außer den Wiegen noch nichts besorgt?“ „Nein, sie wollte alles mit dir entscheiden. Sie hat nur das nötigste besorgt, Möbel sonst noch gar keine!“ erklärte Lily. Harry schüttelte noch mal den Kopf über seine Frau und nahm Lily dann den kleinen William-Sirius ab. „Na mein kleiner und dir geht es nun auch wieder gut!“ Der kleine William war vorhin das Baby gewesen, bei dem die Herztöne schwächer wurden, nachdem Hermine der wehenfördernde Trank verabreicht worden war. Eileen hörte noch mal den kleinen ab, doch nun schien alles wieder im Lot zu sein. Der kleine wimmerte ein wenig bevor auch er in Harrys Armen einschlief. „Du hast ein beruhigende Wirkung auf deine Kinder!“ grinste James. „Ja, im Gegensatz zu dem wie er als Baby war und wie du reagiert hast, wenn er geschrien hat!“ lachte Lily leise. „Ich denke, wir sollten die kleine Familie nun schlafen lassen und uns eventuell auch hinliegen, denn ich bin nun wirklich müde!“ wand sich James aus der Affäre. Lily stimmte ihm zu und auch Eileen und Jane verließen die kleine neue Familie. Die beiden Heilerinnen würden später noch mal nach Hermine und den beiden Jungs sehen, sollte vorher etwas sein, könnten sie sie einfach holen. Harry nickte und auch er war kurze Zeit später eingeschlafen, da nun die Anstrengung ihren Tribut forderte. Keiner von den Schlafenden ahnte auch nur im geringsten, dass ihr so schönes Glück nicht lange währen würde.

Währenddessen in Hogwarts:

Dumbledore besah sich gerade die Schülerliste, der Schüler die im Herbst nach Hogwarts kommen sollten. Seit dem Deal, der Harry das Leben gerettet hatte, war Dumbledore einerseits über den Minister verärgert, aber andererseits auch sehr besorgt, weil man Harry in so schlechtem Zustand retour gebracht hatte. Er wusste, dass es ihm inzwischen besser ging und er hoffte, dass er seinen ehemaligen Schüler vielleicht dazubringen konnte, seinen Posten als Auror gegen ein Lehramt auszutauschen. Der bisherige Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer Mr. Matthews hatte vor, nach diesem Schuljahr in den Ruhestand zu gehen. Mr. Matthews wollte es sich nicht antun, den Schülern die Verteidigung gegen die dunklen Künste zu lernen, wenn diese gleichzeitig die Möglichkeit bekamen die dunklen Künste zu studieren. Nach langen Diskussionen hatte man beschlossen, dass man nicht alle Schüler zwingend in den dunklen Künsten unterrichten könne. Selbst Voldemort hatte schließlich durch seinen Verbindungsmann Lucius Malfoy zugestimmt. Es waren heftige Diskussionen gewesen, weil Dumbledore sich zuerst geweigert hatte überhaupt dunkle Künste unterrichten zu lassen, da es aber ein magisch-bindender Vertrag war, riskierte er schließlich nicht das Leben des Ministers. Man einigte sich auf einen Kurs, den alle freiwillig besuchen können. Die Anmeldeformulare würden in Zukunft im Hogwartsbrief beiliegen. Nun musste Dumbledore auch noch einen Todesser aus Voldemorts Reihen als Lehrer akzeptieren. Diese Bedingung hatte Voldemort gestellt, nachdem feststand, dass nicht alle Schüler unterrichtet wurden, sondern nur die, die wollten. Voldemort hatte niemand anderen als Lucius Malfoy auserwählt. Dumbledore hatte inzwischen schon Räumlichkeiten für Malfoy gefunden und auch schon ein altes Klassenzimmer wieder herrichten lassen, dass an Malfoys Räume anknüpfte. Nun saß er hier am Weihnachtsfeiertag (wohlgemerkt bei mir ist das der 24. - heiliger Abend klingt irgendwie komisch, wenn´s noch mitten in der Früh ist *ggg*) und studierte die Liste, nebenbei trank er noch einen Tee mit Professor McGonagall, die ebenfalls sehr besorgt war angesichts der Lage in der sich die Zaubererwelt befand. Während Albus seine Liste studierte, ließ Minerva ihren Blick über seinen Schreibtisch und durch sein Büro schweifen, als ihr Blick an der magischen Geburtenfeder hängen blieb. Dies war eine besondere Feder. Diese schrieb selbstständig jeden Zauberer, der geboren wurde und magisch genug für Hogwarts war in ein großes dickes Buch. Minvera bemerkte sofort, dass die Feder eifrig am Schreiben war. Sie stand auf und blickte neugierig in das Buch, welcher Zauberer oder welche Hexe denn am Weihnachtstag geboren wurde. Sie erschrack als sie die Namen las. „Albus, Albus sieh dir das an!“ Dumbledore sah von seiner Liste hoch und bemerkte nun ebenfalls die schreibende Feder. Er legte das Pergament beiseite und stand auf, um ebenfalls zu lesen. „Das hat uns gerade noch gefehlt. Wir müssen es irgendwie vertuschen. Was wenn der dunkle Lord davon erfährt?“ war McGonagall aufgebracht. „Minerva, er erfährt es, so oder so. Schließlich befindet sich im Geburtenregister im Ministerium ebenfalls eine derartige Feder (die jedoch auch die Squibs mitaufzeichnete!) und er hat ja nun einige Leute im Ministerium platziert. Nun weiß ich auch, warum die Auroren zum Schutz der Potters verstärkt wurde. Schöne Namen haben die beiden ausgesucht - Henry-James und William-Sirius - gefallen mir gut. Na das wird ja dann ein Jahrgang werden. Hoffentlich bereiten die mir nicht auch so viele Sorgen wie Harry und seine Klasse damals.“ grinste Dumbledore. Auch wenn er sich Sorgen machte, es waren trotz allem schöne und lustige Momente auch dabei.

Derzeit befanden sich in der zukünftigen Klasse von Henry-James und William:

Alison Finnigan
Andrew Thomas
Valentine Weasley
Ian Longbottom
Eve Halley
Zara Weasley (die Tochter von Percy und Penelope)
Maxwell Zabini
Susan Finch-Fletchley
Adrian Snape
Chelsy Snape
Stuart Sheley-Parkinson
Timothy Wood

(Kurze Anmerkung vom Autor: Jaja, allerhand Namen, die uns bekannt sind, nicht wahr? Ja, Adrian und Chelsy Snape sind die Kinder von unserem Professor Snape. Dieser hat vor ungefähr 2 Jahren Helen Wanders, die mit ihm bereits zur Schule ging (jedoch in Ravenclaw) geheiratet. Ob diese Heirat nun freiwillig oder gezwungernermaßen durch Dumbledore passierte, bleibt offen. Timothy Wood ist von Oliver Wood der Sohn - denkt an Quidditch *gg*. ).

„Wo wird noch Nachwuchs erwartet, der in diese Klasse hineinfallen wird?“ erkundigte sich Minerva vorsichtig. „Hm, soweit ich weiß erwartet die dritte Frau von Draco Malfoy nun endlich den gewünschten Erben *gg*, es ist jedoch noch nicht fix, ob Junge oder Mädchen. Ihr Termin ist September nächsten Jahres. Wenn das Kind doch noch vor September kommt, fällt es in diese Klasse.“ „Toll, dann haben wir vielleicht wieder solche Streithähne wie Harry und Draco.“ kommentierte die Lehererin die Neuigkeit. Dumbledore zuckte mit den Schultern. „Die Weasley-Zwillinge werden wie´s aussieht zur gleichen Zeit Väter. Bei beiden Frauen ist im April der Termin. Ahja und Cecilia Riddle ist ebenfalls schwanger, Sie erwartet im Mai ihr Kind.“ „Du willst damit sagen, dass der dunkle Lord wieder einen Erben bekommt?“ „Ja, das will ich damit sagen. Ansonsten weiß ich im Moment von keinen Schwangerschaften!“ meinte Albus darauf.


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